Ja ja das liebe Gefieder! Ich hatte schon Bekanntschaft mit einem Schwan mit meiner Posenmontage, der am Haken hängen blieb und dann in Panik abhob und davon plantschte bis das Geschirr riss. ebenfalls hatte ich schon mal eine Stockente an meinem silbernen 2er Mepps, die sich am drilling im Schnabel hakte, eins kann ich euch sagen, das war ne Prozedur bis ich die lösen konnte. einmal warf ich den selben spinner von einem Bootssteg aus als plötzlich vor mir Blasen aufstiegen und mich ein Taucher durch sein Brille anglotzte. Dieser wurde auf das Neonfarbene geführte Nylon aufmerksam und konnte mich gerade noch warnen . Das wäre der Fang meines Lebens gewesen Trutta Homo Sapiens
Beiträge von Egli
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Habe schon des öfteren mit Wachsmaden am Bielersee (Schweiz) während des Sommers Barsche erbeutet und das an einer Stinknormalen festmontierten Pose! Wegen des Problems mit dem abrutschen der Made, kann ich nur Mustad oder Exelence Vorfächer mit geleimten Hacken empfehlen, denn diese haben auf dem Hakenschenkel noch einen Dorn. Wenn man die Made über diesen Dorn hinaus zieht und wieder ein bischen zurück, funktioniert dieser Dorn wie ein Wiederhacken und die Made bleibt hängen. Gegen das auslaufen kann mann nicht vorsichtig genug mit der Made umgehen, vorallem dünne Hacken verwenden.
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Das einzige was du an den dingern brauchen kannst sind die Hacken! alles andere ist "Gugus"!
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Zitat von Egli
Da man ja bekanntlich auch bei Regen oder Gewitter nicht schlecht fängt, gehe ich manchamal schon an die Grenzen, so, dass ich fast schon mal als Blitzableiter fungiere . Schnee oder so macht mir eigentlich nichts aus, da mein Angelgebiet bei der Forelleneröffnung auf ca. 700m liegt und dieses meistens am 16. März noch unter schnee begraben liegt. Die Sonne würde mir schon eher zu schaffen machen, da ich nicht gerne in der direkten Sonne stehe, brauchts da schon fast schwarze Paste als sunblocker .
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Da man ja bekanntlich auch bei Regen oder Gewitter nicht schlecht fängt, gehe ich manchamal schon an die Grenzen, so, dass ich fast schon mal als Blitzableiter fungiere. Schnee oder so macht mir eigentlich nichts aus, da mein Angelgebiet bei der Forelleneröffnung auf ca. 700m liegt und dieses meistens am 16. März noch mit schnee begraben liegt. Die Sonne würde mir schon eher zu schaffen machen, da ich nicht gerne in der direkten sonne stehe, brauchts da schon mal fast schwarze Paste als sunblocker .
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Hallo zusammen!
Wer hat gute Fangplatz- und Köderinformationen für die Emme im Kt. Bern und zwar von der Kantonsgrenze zu Solothurn bis unmittelbar nach Burgdorf. Für andere ebenfalls fängige Plätze wäre ich auch dankbar, Danke!
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Wer kennt sich aus am Genfersee, oder besser gesagt wer kann gut französisch? Hab hier eine Art Reglement darüber gefunden http://www.dse.vd.ch/forets/peche/pdf/Extrait_2003.pdf , doch leider nicht auf Deutsch. Am Schluss steht was von einer Fangstatistik, jedoch ist mir nicht bekannt das Freiangler eine Statistik führen müssen und wo man dann diese holen müsste. Die Schonmasse, Zeiten und Gebiete habe ich verstanden, jedoch fehlt es mir an französisch Kenntnissen um die erlaubten / verbotenen Fanggeräte zu enziffern. Wer kann mir auskunft über den Genfersee geben.
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War letzten Sommer aufem Spinner Kreuzzug (Mepps Silber Nr. 2 und Roostertail gelb) der Emme (Kt. Bern im Emmental) entlang. Als ich beim etwas tieferen glegenen Flussunterlauf oberhalb Burgdorf (400m) die erste Fario erwischte und dann erst am späteren Nachmittag in der schöneren Berglandschaft (schon fast im Quellgebiet ca 1200m) die zweite erwischte. Mir ist dabei folgendes aufgefallen, beide Farios waren ca. 28 cm lang (kurz :-)) haten aber erstens unterschiedliche Fleischfarben und zweitens hate die vom Oberlauf so weiches Fleisch, das ich während dem ausweiden beinahe den Daumen durch das Rückgrat gedrückt hätte. Das Fleisch sah ziemlich milchig aus, schon beinahe so, als wäre der Fisch schon seit geraumer Zeit tot im Wasser gelegen. Das Fleisch der tieferen Forrelle war hingegen schön satt und orange farbig, was vermutlich mit der Nahrungsaufahme (Krebse etc.) zu tun hat. aber dennoch frage ich mich ob die Forelle vom Oberlauf krank war, oder das vermutlich am spärlichen Nahrungsangebot liegt? Wer hat schon Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall gemacht?
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Nach meines wissens sind Bombarden grössere dickerer Posen mit hohem Eigengewicht (also zusätzlich zum Schwimmer Beschwerung eingebaut, und sichtbar markiert mit Neonfarbe), die sinken. Beim Sbirulino wird ja als beschwerung und zum feintuning, Wasser eingelassen. Bin mir aber nicht ganz sicher bei meiner Erklärung, vielleicht weis ein anderer mehr darüber. Auf jeden Fall bleibt die Angelei bei diesen beiden arten ähnlich.
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Fischt jemand von euch auch im Berner Jura (Birs, Suze, Sorne), mich würde es wunder nehmen wie es euch bei der Forelleneröffnung am 16.3.2005 so ergangen ist. Fangplätze, Köder, Masse usw.
Juhui, heute ist Eröffnung Forelle !!!
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Am besten gehst du zu dieser Webseite und informierts dich über die verschiedenen Kantone der Schweiz http://www.petri-heil.ch und klickst auf das Fischer Info Center. Mit Bern hast du die beste Seite der Kantone als Information gewählt http://www.vol.be.ch/lanat/fischerei/Default.html den hier kannst du das ganze Reglement, Gewässerinfos, Fangtipps, Schonzeiten und Mindestfangmasse einsehen. Übrigens, für den Kanton Bern braucht man noch kein Sportfischer Brevet, es kann also jedermann angeln gehen.
Art. 29 Freiangelei
Das Fischen vom Ufer aus ist am Brienzer-, Thuner- und Bielersee im Rahmen der Ausführungsvorschriften ohne Patent gestattet.
Art. 34 Jugendliche
1Jugendlichen wird bis zum Ende des Kalenderjahres, in welchem sie das 16. Altersjahr erreichen, eine Jugendkarte erteilt.
2Jugendkarteninhaberinnen und -inhaber unter zehn Jahren dürfen die Fischerei nur in Begleitung einer Person ausüben, die das 16. Altersjahr zurückgelegt hat und selbst im Besitze eines Patentes ist.
3Diese Einschränkung gilt nicht für die Ausübung der Freiangelei.
Art. 12 Freiangelei
1Das Fischen vom Ufer aus ist am Brienzer-, Thuner- und Bielersee mit einer einzigen Angelrute und einer einfachen Angel ohne Patent gestattet.
2Das Ufer reicht bis zur Linie, wo der Wasserspiegel das natürliche oder künstliche Ufer schneidet.
3Das Fischen mit Köderfischen ist ohne Patent verboten.
Art. 38 Angelfischerpatent
1Die Gebührenhöhe für Angelfischerpatente richtet sich nach der Gültigkeitsdauer, wobei folgende Ansätze gelten:
a. für ein Kalenderjahr 180.--
b. für 30 Tage 135.--
c. für sieben Tage 75.--
d. für einen Tag 25.--2Personen ohne Wohnsitz im Kanton Bern entrichten die doppelten Gebühren.4)
4) Ab 1.5.2003 gilt:
Personen ohne Wohnsitz im Kanton Bern entrichten nur noch für Monats- und Jahrespatente (Absatz 1, Buchstaben a und b) die doppelten Gebühren.3Die Gebühren für die Jugendkarte betragen für alle Bewerberinnen und Bewerber
a. für ein Kalenderjahr 50.--
b. für 30 Tage 35.--
c. für sieben Tage 25.--
d. für einen Tag 15.--Petri Heil aus der Schweiz