ich finde es toll dass du dich so sehr reingehängt hast, bis du endlich wusstest um welchen Fisch es sich handelt
Beiträge von Der Junge mit der Angel
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@ Schorsch
Puh, ich dachte schon du wärst krank weil hier im Thread noch nicht gestänkert wurde, aber es scheint ja alles ok zu seinBitte nicht übel nehmen, ich freue mich über jeden Beitrag hier, der einigermaßen was mit dem Threadtitel zu tun hat.
Wie angelst du wirklich am liebsten Jörg? -
Zitat von Holger Wulf
Ich kann mich nicht entscheiden
Nach ein paar Mal Spinnangeln wird das Posen- oder Grundangeln zu meinem Favorit, war ich oft hintereinander am Süßwasser, zieht es mich an/ auf das Meer, habe ich feines Gerät benutzt, will ich mal wieder die Bootsrute in der Hand haben, habe ich in Norwegen in 200 Meter Tiefe geangelt, will ich eine Fliege oder Schwimmbrot an der Oberfläche sehen. Undsoweiter, undsofort...
Es ist hoffnungslos mit mir!Angenommen du hättest nur noch einen Tag zu leben. Wo würdest du wie fischen?
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Geht super! Denke daran den Wurm mit einem Stück Blumendraht zu sichern, so hält er wesentlich länger am Haken.
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Student
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Für mich das leichte Spinnfischen.
- universell einsetzbar, egal ob am Fluss, Weiher, See oder Strom
- Fänge auf Sicht sind nicht selten und ungeheuer spannend
- mehr Fischkontakte als bei schwererem Spinnfischen (die Barsche lassen einen selten im Stich)
- leichtes Gepäck, alles passt in einen Rucksack und man ist sehr mobil
- leichtes Gerät, für viel Drillspaß und weniger schwere Arme
- man kann viele verschiedene Fischarten fangen
- man hat immer etwas zu tun
- durch verschiedenste Kunstköderarten sehr variantenreich
- ich finde kleinste Wobbler sehen einfach faszinierend aus, es macht Spaß mit diesen kleinen Kunstwerken zu fischen und zu fangenMacht Werbung für euren Favouriten unter den vielen Angelmethoden!
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Ich schließe mich Friedfischschreck an.
Schwimmwobbler würde ich als Standardköder nehmen (bringen auch weniger Hänger), sinkende Wobbler für die Tiefen Stellen.
Es gibt natürlich auch Schwimmwobbler, die die 2 Meter schaffen, oder du beschwerst sie gleich mit etwas Bei und bringst sie so auf Tiefe.
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Zitat von Fariojäger
Aus solchen "Anlagen" einen Haufen Forellen mitnehmen ist immer noch besser, als den nächsten Wildbach leerzufischen...
Anlagen entlasten die natürlichen Gewässer enorm. Wir haben in Deutschland viele Angler und recht wenig Wasser. Wenn jeder Angler sein Recht ausnützen würde und jedes mal Fisch mitnehmen würde, dann wären die Gewässer bald fischleer. Catch-&-Release hat einen vernünftigen Ursprung.
An kommerziellen Teichanlagen haben wir kein natürliches Ökosystem, das wir gefährden könnten. Deshalb sind Angler, die ihre Räuchertonne füllen wollen, hier hochwillkommen. Im erwähnten kleinen Bach müssten sie - zu Recht - mit herber Kritik rechnen, mal von der Fangbegrenzung abgesehen. Man kann hier nicht mit 10 Fischen nach Hause gehen.
Das möchte ich aber manchmal, ich mag gemeinsames Fisch-essen mit der Familie oder der Wg. wenn die Fische selber gefangen sind - um so besser.Niemand wird gezwungen am Forellensee, Teich oder Puff zu angeln.
Und wer es dennoch tut, wird seine Gründe haben.
Alle anderen Angler an "freien Gewässern" sollten sich doch freuen, dass ein großer Teil Angler ihr Hobby an "Anlagen" fröhnen. So haben alle ein Gewässer gefunden dass ihren Bedürfnissen am meisten entspricht und kommen sich nicht in die Quere.Dank Taxlers Bilderklärung habe ich soeben rausgefunden, dass ich mich persönlich durch die Bezeichnung "Puffangler" nicht mehr angesprochen fühlen muss, weil ich zur Klasse der Forellenseeangler aufgestiegen bin.
Welch eine Freude.Dank Andals intelligenter und fundierter Erläuterung weiss ich nun auch, dass die Angelei an meinem See sogar "etwas anspruchsvoller" als bei einer "stupiden Tümpel-Fischentnahme" ist.
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Was ist denn ein Inger und was ist so fies daran?
Oder meint ihr einen Inder? -
Ich mache es so wie Schraube, das Auto wird vollgepackt, vor allem wenn man unweit vom Gewässer parken kann.
Bei meinem letzten Angeltrip (Nachtangeln am Forellensee) hatte ich 7 Ruten im Gepäck, 5 davon habe ich gebraucht.
Es ist einfacher die Ruten mit den Grund-, Spinn-, Sbiro,- Posen- und Oberflächemontagen auf einer Ablage neben sich liegen zu haben (v.a. Nachts), als die Ruten umzubauen. Ganz davon abzusehen, dass nicht jede Rutenart für jede Angelart optimal ist.
Ich war eigentlich für alles gewappnet und habe entsprechend mehr gafengen als alle anderen, die sich nur auf wenige Methoden verlassen haben.Das hat jedoch den Preis, dass ich mehr auf- und abbauen musste als mein Angelkollege und natürlich mehr Geld ausgegeben habe.
Ich neige aber eher dazu zu viel mitzunehmen, als zu wenig...Natürlich nimmt man eigentlich immer Dinge mit die man nicht braucht, aber es gibt eben die Tage wo man sich ärgert etwas zu Hause liegengelassen zu haben, was man jetzt dringend brauchen würde.
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Ich zitier mich mal selber ( ) aus einem anderen Thread, passt so schön zum Thema:
Ein Mitangler schrieb, dass es ja nicht so schwierig sein kann am Puff Fische zu fangen, die würden ja auf alles beissen. Es war übrigens noch nie an kommerziellen Teichanlagen.
Zitat von Der Junge mit der AngelDas sind eben jene Vorurteile die in jeder Gruppe herrschen. Man braucht immer jemanden auf den man herabgucken kann, unter Anglern eben die Forellenteichangler.
Ich war am, Wochenende Nachtangel (22 Stunden, davon 16 Stunden Angelzeit, davon 16 Stunden wach!!!) und hatte nur einen Biss, der Fisch ist mir aber wieder ausgestiegen.
Sonst bin ich recht Erfolgreich an dem See und fange oft dann noch wenn andere Angler Schneider bleiben, jetzt hat es nicht sollen sein.
Dabei haben mein Kumpel und ich sämtliche Geschütze aufgefahren.
Tja, das ist Angeln - auch am Forellensee.Natürlich gibt es die berüchtigten naturfernen Badewannen mit verzüchteten 20-Pfündern, aber genau so gut gibt es Naturnahe Seen in denen man Anglerisch viel drauf haben muss und die Fische Normalgröße haben.
Wie man hier im Forum oft deutlich spüren kann, werden die Forellenseeangler aber auf ersteres reduziert.Man kann etwas gegen den Besatz von Regenbogenforellen in künstlichen Gewässern sein, da sie dort als Flussfisch nichts verloren haben.
Man kann gegen die Zuchtbedingungen von den Forelllen sein.
Man kann gegen Minitümpel mit Überbesatz sein.Aber zu generalisieren, die Bedingungen grundsätzlich schlecht, die Fische als hirnlose Fressmaschinen, die Angler als zu ungeschickt für "richtige Gewässer" abzustempeln sollte doch mal überdacht werden.
Wenn ich Massenfänge haben will, gehe ich zu den Stippern. Wenn ich Massenabschlachten haben will geh ich auf den Kutter. Wenn ich ein unglaublich abwechslungsreiches Fischen mit besonders ausgeklügelten Montagen haben will, dann gehe ich an "meinen" Forellensee.
Das mag nicht jedermanns Sache sein, aber bei Sprüchen wie "Zigarettenstummel dran reicht doch schon" oder "3 Maden auf einem 4er Haken und du fängst garantiert was" oder "Ich würde mich schämen an den Puff zu gehen" kommt mir das
Ich habe am Wochenende eine wunderbare (Wenn auch Forellenlose) Fischerei erlebt, die eindrucksvolle Nacht mitten am See im Wald, die Entenfamilie die über den See getuckert ist, das Gefiepe der hunderten von Fledermäusen die uns Nachts um die Ohren geflogen sind, der Tumult der tausenden von laichenden Rotaugen in den Krautfeldern, das plötzliche Auftauchen von Millionen von Maifliegen am Wasser, die aggressiven Minibarsche die sich auf fast gleichgroße Köder stürzten... All das hat mir ein wunderbares Wochenende beschert.
Auch meinem Freund, der keinen Angelschein besitzt und nur Gelegenheit hat an diesem See gegen Gebühr zu fischen.
- und an einem Weiher auf Friedfische, dass ist ihm aber zu langweilig da die Karpfen, Rotaugen und Karauschen ja zu einfach zu fangen sind, man muss nur einen Zigarettenstummel, ähm Brotkrumen ins Wasser werfen und schon kommen fische an. Oder man legt einfach eine Angel aus, pennt eine Runde und hat dann irgendwann einen dran...Auf jeden Topf passt ein Deckel. Statt uns gegenseitig die Vorurteile um die Ohren zu schlagen und uns runterzumachen sollten wir an einem Strang ziehen. Es geht auch miteinander.
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Und genau da sollte man sich hüten über einen Kamm zu scheren.
gerade hier im Forum fällt es auf, dass gerne alle Badewannenangler/Forellenteichangler/Forellenseeangler in eine Schublade gesteckt werden (=Puffangler).Ich kriege die Krise, wenn ein Anfänger die Frage stellt wie er den Satzforellen nachstellen soll und sofort kommen die Schreihälse:
"Tu ein Zigarettenstummel an den Hacken oder so, ist völlig egal, die beissen auf alles!"
"Puffangeln ist simpel: einfach 4 Maden am 4er Haken langsam schleppen und der Erfolg ist dir garantiert"
"Puffangeln? Würd ich ja nieeee machen!"
"Hast du kein natürliches Gewässer in deiner Nähe? Puffangeln ist ja kein richtiges angeln... "
"Geh lieber zur Fischtheke, ist fast das gleiche und billiger"Hier eine Kritik an das Forum:
Und diese Kommentare, allesamt aus der Schublade der Vorurteile und einfacher Gedankengänge, kommen leider Gottes auch häufig von Mods...Kritik gerne, aber ohne halt- und hirnlose Stigmatisierung, Diskriminierung und Platzanweisung von Mitanglern.
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Ich war vergangenen Montag am See, gleiches Szenario wie von dir beschrieben: Wasser war extrem warm, in voller Algenblüte, die Forellen bissen überhuapt nicht.
Sonntag war ich Angeln, das Wetter war deutlich kälter, es hat den ganzen Tag geregnet. Ich mache es kurz: ich habe 7 Forellen gefangen, der Rest am See bleib größtenteils Schneider.
Wenn es einen "Wassereinlauf gibt, fische dort. Das Wasser ist dort kühler und sauerstoffreicher. Die Forellen bissen im Flachwasser, ca. 20-30 cm über Grund.
Topköder waren Maden, stationär angeboten, einige Fische gingen auf Spinner.Viel Erfolg!
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Wenn ich eine Tageskarte für ein Vereinsgewässer mit vorherigem Forellenbesatz hole, besuche ich dann auch einen Puff?
Wenn ich einen der vielen Satzkarpfen fange, habe ich dann einen Puffkarpfen gefangen?
Wenn ich eine Jahreskarte für den Forellensee hole, gehe ich dann auch noch an einen Puff? Wenn ja warum? Weil die Fische täglich neu besetzt werden? Was ist wenn sie wöchentlich besetzt werden? Oder monatlich?Eine echte Definition scheint es nicht zu geben, ich kenne diesen Begriff auch nur aus diesem Forum, bei uns ist er unüblich.
Über eine genaue Definition würde ich mich sehr freuen, da ich gerne wissen würde ab wann ein Puff ein Puff ist und wie "puffig" mein Gewässer eigentlich ist.
Zitatman bezahlt für eine vorher festgelegte Leistung
da sehe ich jetzt keine Unterschied zwischen einer Tageskarte an "meinem" Puff und einer Tageskarte am Vereinssee.
Der Bottich Forellen der ins Wasser gekippt wird, hat an "meinem" See mMn eher symbolischen Wert, in "freien Gewässern" wird eben ein sehr viel größerer Bottich ein mal im Jahr ausgeleert.Zitatund man weiß bei der Ankunft schon, wie man wieder gehen wird.
Diesen Satz verstehe ich jetzt nicht.
Wenn du meinst dass der Fangerfolg am Forellensee absehbar ist, muss ic ganz klar verneinen.ZitatAußerem haben beide Örtlichkeiten mit der freien Wildbahn nur extrem wenig gemein!
Da muss ich zustimmen. Das Gewässer ist meist künstlich angelegt. Der Forellenbesatz (teilweise auch andere Fische) ist auch künstlich. Das Gewässer ist für den Andrang großer Besuchermassen angelegt, die Ufer sind also meist leicht begehbar, es gibt oft Unterstände und Mülltonnen am Ufer. Den Extremfall stellen die "Klischeepuffs" dar, Badewannen frei von jeder Natur.
Diese Badewannen stellen meines Wissens aber nicht den Großteil der Puffs dar, ich war jedenfalls noch nie an so einer.Was die "freie Natur" in hinsicht der Vereinsgewässer angeht, so schätze ich dass mindestens 80% der Angler hier nicht an natürliches Gwässern fischen. Nahezu alle Gewässer sind teil der typisch-deutschen Kulturlandschaft.
Die Gewässer sind begradigt, die Ufer geebnet und bepflanzt, oder die Gewässer sind gänzlich menschlcihen Ursprungs (Talsperren, Kanäle, Baggerseen, Kiesgruben, Gräben, "Erholungsseen" usw.).
Auch unter Wasser siehts ähnlich aus: auch bei der Fauna und Flora hat der Mensch kräftig mitgemischt. Von einem natürlichen Ökosystem sind die meisten Gewässser allein schon durch den Besatz weit entfernt. Es gäbe wohl keine Zander oder Karpfen hier, wenn "Natur" tatsächlich noch Natur wäre.
Ich beneide jedenfalls die Angler, die an unberührten Hochgebirgsbächen fischen können, weitab jedes Wehres, jedes Fußgängerwegs und jedes Parkplatzes. Aber selbst diese Angler werden sich über regelmäßige künstliche Besatzmaßnahmen freuen, denn besagte Bäche sind in der Regel nicht sehr produktiv.Nur weil Forellenseen übermäßig künstlich sind, müssen sie nicht schlecht sein. Ich hätte auch keine Freude an besagten Badewannen zu angeln, aber ein schöner Tag an einem großen See, mit einem bunten (weitestgehend natürlichen Bestand) an Fischen, mit einem Zielfisch der äußerst sopannend zu beangeln ist (wenn auch künstlich aufgezogen) lasse ich mir nicht mies reden.
Vor 2 Tagen war ich wieder los Nachtangeln, mit einem Kollegen der an freien Gewässern keine Möglichkeit hat fischen zu gehen. Wir fingen insgesamt 9 Fische, er 2 und ich 7. Die anderen Angler am See fingen höchstens einen pro Kopf, die meisten blieben Schneider. So viel zum absehbaren Erfolg.
Neben mir saß ein Stipper, der sich am natürlichen Bestand an Brassen und Rotaugen erfreute.Bei den "Puffs" gibt es riesige Unterschiede. Alle über einen Kamm zu scheren ist ziemlich dämlich.
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Andererseits werden Welse ja immer häufiger (im Vergleich zu früher): Dass es irgendwann einen Genetikfreak mit Mutanten-Wachstumshormonen geben könnte, wird mit zunehmender Stückzahl wahrscheinlicher.
Ich denke die 3 Meter Grenze könnte in Zukunft überschritten werden. -
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ich habe mir 2 Rugby´s zugelegt, diese leichten, sehr langsam sinkenden Sbiro´s ohne Röhrchen.
Ich weiss dass die Vorfächer sehr viel kürzer sind als beim herkömmlichen Sbiroangeln sind: 60-80 cm
Ich habe auch gehört, dass der Köder, anders als beim Sbiroangeln, sich nicht wie wild um die eigene Achse drehen muss, sondern das Köderspiel durch die Rutenführung geschieht. Der Köder soll irgendwie eine "Wippende Bewegung" machen.Wie soll das aussehen, wie groß sollen die Sprünge sein?
Darf sich der Köder nicht drehen?
Ist ein Dreifachwirbel erforderlich?
Muss man noch irgendewas besonderes beachten? -
Zitat von Ironmeier
fast alle an dem teich, waren schneider geblieben.Wenn es so läuft (und so läuft es ja häufiger) gucke ich WER denn eigentlich noch Fische fängt.
Oft gibt es Spezies, die trotzdem noch mit 10 Fischen nach Hause gehen, wenn der Rest Schneider bleibt.
Vielleicht hat dieser Glückspilz nur die richtige Stelle erwischt, vielleicht hat er aber auch DIE Methode gefunden die an diesem Tag läuft. Seine Taktik wird dann so gut es geht kopiert.Wenn niemand etwas fängt, oder einige Angler nur einen Glücksfang haben, dann wird anders geangelt als der Rest. Schleppen alle wie die Blöden, dann wird stationär gefischt. Angeln alle erfolglos in der MItte des Teiches, wird am Rand geangelt. Bieten alleihren Köder Flach an, wird auf Grund geangelt usw.
Es gibt immer Methoden, die gerade nicht am Teich gefischt werden.
Sind trotzdem fast alle Aneglmethoden vertreten, bewährt es sich ausgefallene Köder/Methoden in Reserve zu haben. -
Zitat von GieFiE
hab ihr schon ma was von einer haarmontage auf zander gehört??(ähnlich wie beim karpfenangeln)Davon wollte ich eben schreiben!
Gehört habe ich davon tatsächlich, eine Haar-Montage scheint ja für dich die optimale Lösung zu sein. Der Fisch kann ruhig tief schlucken, der Haken sitzt aber, je nach Haarlänge, weiter vorne im Maul.
Ich habe so aber noch nie angeködert, wüsste aber nicht warum es nicht funktionieren sollte. -
Ich habe mir ein paar Spinner von Mepps in der Größe 0 mit Einzelhaken gekauft. Ich habe mich bei der Bestellung unklar ausgedrückt und habe jetzt doppelt so viele Spinner wie ich wollte.
Dazu einen Sbirolino-Einfädler, eine kleine Freilaufrolle für 15 Euro (macht aber einen guten Eindruck), Blei, und eine Packung kleiner Gufis mit integriertem Blei.
Die sehen aber leider völlig anders aus als im Prosspekt...