Tja, schade dass du nur nen Hecht und keinen Zander gefangen hast. So ein Pech aber auch.
Beiträge von Der Junge mit der Angel
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Zitat
Am besten ich geb dir die E-Mail-Adresse des betreffenden Lehrers. Dann kannst du dich bei der beschweren. Mir wurde auf jeden Fall ebigeprecht, das die Sprungschicht nach der lichtdurchfluteten Nährschicht kommt, und diese von der Zehrschicht abgrenzt, außerdem wird sie über ihre Temperatur definiert.
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Zu deiner VErteidigung: So hab ichs auch gelernt. [/quote]
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Und nicht vergessen: Salmoniden kannst du dank gutem Muster und tollen Farben mit Photoshop super nachbearbeiten, so dass die Farben noch besser rauskommen.
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Die wichtigste Frage: Es ist garantiert ein Waller im See?
Erfahrungsgemäß gibt es in jedem Minitümpel die Legende vom Wels, der vor 30 Jahren besetzt wurde und mittlerweile als Entenjagender Monsterwaller für Angst und Schrecken sorgt.
Ist deine Quelle sicher?
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Ich versorge meine gefangenen Fische mit Wachstumshormonen und motze meine gefangenen Raubfische mit etwas Testosteron Enantat auf. So knallen sie gleich viel besser auf die Köder, und es wachsen ihnen Haare auf der Brust.
Im Winter gibts eine Extradosis Ephedrin, damit die Faulen Lümmels nicht die ganze Zeit am Gewässergrund herumdösen.
Vor der Laichzeit gbits ein wenig Viagra ins Futter und die Nachkommen sind gesichert.Extratipp: Verfeinert man sein Futter mit etwas LSD, dann kann man die Fische wunderbar mit etwas Techno-Musik anlocken.
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Zitat von johannes
Ich hab auch vor mal das auszutesten!
Für barsch und Zander an der richtigen Stelle bestimmt ein Knaller.
Aber für was denn den draht?Geht doch sicher auch ohne oder?
Diese Methode ist nicht neu, ich habe damit schon vor 10 Jahren meine Barsche gefangen, als ich noch nicht mit Kunstködern angeln durfte (Jugendfischereischein).
Ich habe ganz normalen Blumendraht genommen. Mit der Stärke solltest du experimentieren.
Mit Draht halten die Köder einfach besser. -
Zitat von reverend
Bonefish hatte das Recht, nach der Legitimation der SChwarzfischer zu fragen.
Das ist Bestandteil des "Jedermanns"-Rechts.
Und ich finde, er hat sich vorbildlich verhalten.
Es gehört schon einiger Mut dazu, als 17-Jähriger vor einen Familienvater hinzutreten und diesen nach der Angelberechtigung seiner Lümmel zu fragen.
Bonefish hat das sehr höflich getan. Und der Familienvater hat sehr höflich reagiert und seine Bengels vom Wasser zurückgepfiffen.
Besser geht's nicht.Sollte sich der Schwarzfischerpapa nun allerdings denken: "Blöd gelaufen.
Versuchen wir's ein andermal." - und sollte Bonefish oder einer der anderen Angelberchtigten ihn abermals erwischen, dann würde ich die Polizei verständigen. Ganz so, wie Tinca und Volker es schon geschrieben haben.Sehe ich ganz genau so.
Das Sahnehäubchen der ganzen Aktion wäre ja noch gewesen, wenn Bonefish dem Vater den Hinweis gegeben hätte seine Kinder mal zur örtlichen Jugendgruppe des Angelvereins zu schicken, wo sie ganz legal, unter Aufsicht und fachkundiger Anleitung garantiert erfolgreiches Angeln erlernen - so bin ich vom schwarzfischenden (immer erfolglosen) Steppke zum "richtigen" Angler mutiert.
Viele wissen wirklich nicht wie einfach und billig man angeln darf. -
Wenn es geht fische doch mal mit Waggler, da kannst du Schnurschwimmer vermeiden (es sei denn die Fische rasen auch an der Oberfläche herum)
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Mit bewährten Montagen meinte ich die üblichen Wallermontagen. Zum Beispiel die oben erwähnte Köfimontage an der Unterwasserpose. Du brauchst keine Wundermontage.
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Zitat
Ein Versuch mit dicken Kunstködern (Riesen-GuFi oder mächtige Blinker) am starken Gerät wäre noch ein Versuch wert
Da bedanken sich warscheinlich die Forellenangler, wenn einer 10 Meter weiter das Gewässer mit Riesenlöffeln umpflügt.
Meistens sind ja 2 Ruten erlaubt. Ich würde mit einer wie gewohnt auf Forelle angeln, die andere mit den bewährten Montagen auf Wels auslegen.
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Wie tief ist er denn? Gibts eventuell Fotos?
Fische gibts eigentlich immer, wenn der Weiher schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.
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Alternativ zu den Berkley Gummimaden, sollen Winzigstücke aus roten weichplastikködern als Blickfang über der Made/im Madenbündel fängig sein.
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Ich lasse die Hakenspitze auch raus schauen, weil der Anschlag dann einfach besser sitzt.
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Hat das Dropshotting eigentlich auch Nachteile, außer dass Dropshotzubehör schwieriger zu bekommen ist als "normales" Spinnfischerzeugs?
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Zitat von Mekkis
Danke für deine Erläuterung. Jetzt hab ich es auch verstanden.
Kann sein, dass ich gestern nen bischen auf&n Schlauch stand....Kein Problem, kenn ich.
ZitatDen letzten Satz hast du leider nicht verstanden, war grammatikalisch aber richtig.
Da hast du völlig Recht.
Ontopic:
Hier wurde sich nur auf das Pirschangeln auf Karpfen bezogen, weil der Thread im Karpfenforum aufgemacht wurde.Da der Thread jetzt verschoben wurde:
Riesenlaune macht das Fischen mit treibender Heuschrecke (Madendose und Brot als Ersatzköder) an kleinen Bächen, da beisst alles was Flossen hat.
So fand ich heraus, dass an einem 1-Meter breitem Bach regelmäßig Brassentruppe von 5-8 60cm langen Tieren hinaufziehen, es einen stabilen Rotaugen-/Döbelbestand gibt und winzige Hechte vorkommen.
Von anderen Angler wurde der Bach stets vernachlässigt. Begründung: Fischleer -
Du warst doch supererfolgreich, eine 40 Forelle fängt man auch nicht jeden Tag und 3 Großfischbisse wirst du auch nicht immer haben.
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Zitat von Mekkis
Umso öfter ich mir das durch lese, umso weniger ergibt das einen Sinn. Kannst du das nochmal verständlich schreiben??? Ich kann dem nicht ganz folgen... Vor allem den ersten beiden Sätzen nicht...
Vielleicht kauft sich der Junge zu der Angel noch ne Tüte Grammatik...
Ich habe das fehlende Komma und das fehlende "n" ersetzt und entschuldige mich ausdrücklich für meine absolut schlampige und völlig unverständliche Ausdrucksweise. Die Tüte Grammatik habe ich mir geholt und bin so frei dir einen Teil anzubieten und den Grammatikfehler in deinem Satz zu korrigieren... (Hinweis: der Junge zu der Angel macht keinen Sinn")|:p
Zum Thema:
In kleinen Gewässern, z.B. im kleinen Bach, Teich oder Minifluss, verschreckt der Drill eines großen Fisches oft sämtliche Fische in der Umgebung. Die fliehenden Fische wiederum beunruhigen andere Fische in der Nähe.
Folge: Durch einen Drill kann man sich das halbe Gewässer beißfaul drillen.
Kluge Taktik: den nächsten Hotspot 100m Flussabwärts ansteuern.Im großen See kann man Karpfen leichter vom Futterplatz wegdirigieren (ist ja genug Platz da) und verschreckt so weniger Fische.
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Zitat von imperius
Kurze Frage aus Interesse: Wie lief das Barsch-Angeln? In NRW darf man immer mit Kunstködern angeln? Wusst ich noch gar nicht! Wäre aber mal eine Anregung in den Wintermonaten öfters hinzufahren Hier in BW darf man das (sogut wie) nirgends.
Petri Heil!
NorbertIst aber wiederum durch viele Vorschriften der jeweiligen Gewässer begrenzt. Bei uns im Verein ist während der Hecht/Zanderschonzeit Kunstköderangeln komplett untersagt.
Also lieber vorher informieren.