Ist genug Weißfisch an dieser Stelle und Raubfisch in dem Gewässer?
Dann dürfte sich auch der Raubfisch in größerer Anzahl dort aufhalten.
Sagt aber nichts über die Größe der Raubfische aus.
Beiträge von Sniper
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Über Grund zupfen hört sich gut an und dürfte besser klappen.
Wichtiger erscheint mir aber die Stellen in dem Gewässer zu finden wo der Zander steht.
Das dürften Löcher oder Rinnen an den wohl tiefer liegenden Bereich des Gewässers seien, finde diese und dann Petri Heil. -
Wie tief ist das Wasser?
Letztes Jahr hatte ich den gleichen Effekt.
Die richtige Zeit ist von Mitte Juli bis Ende September.
Dann hat der Karpfen auf Grund bei der richtigen Wassertemperatur voll Beißzeit und die Großkarpfen nehmen die großen Köder am ehesten.
In dieser Zeit konnte ich etliche Karpfen von 10 - 37 Pfund fangen.
Vorher lief nichts, habe wohl mit zu großen Ködern gefischt. -
Es war Wochenende und Raubfischangeln für uns drei Angelkollegen angesagt.
Ziel unseres Angelntripp der Rhein und seine kapitalen Zander.
Große schlanke Köderfische > 20 cm befanden wir als geeigneten Köder, um einen Kapitalen zu erbeuten.
1 Stunde später alle Ruten mit geeignetem Fisch beködert, wurden die letzten großen Zander durch Erzählungen wieder in Erinnerung gebracht.
Was wird beißen?
Dann schon 15 Minuten später bei mir der erste Biss.
Automatik an, Rute aufnehmen, Freilauf zu, Anhieb und die Rute augenblicklich krumm.
Der Fisch am anderen Ende gab sein bestes um nicht in meinem Großkescher zu landen.
Der Zielfisch Zander? Dafür verlief der Drill sehr Merkwürdig, nie im Leben ein Zander, die Vermutungen lagen bei Wels oder Großhecht, das Gerät aber für Zander ausgelegt.
Noch 10 Meter bis zur Strömungskante und dann wird es schwierig für den weiteren Drill.
Noch fünf...... Mist jetzt war laufen angesagt. Am anderen Ende nahm der Fisch immer noch Leine und Flussabwärts konnte ich noch ca. 100 Meter mitgehen.
Doch nach 40 Metern und 10 Minuten später konnte ich durch harten Zug endlich erste Erfolge erringen und was ich zu sehen bekam, da verstand ich die Welt nicht mehr.
Zum Ufer zog ich einen 1,5 Meter langes und 30 cm dickes, mit Wasser vollgesogenes Baumstück, welches vorher aber noch unter Wasser verborgen ward.
Das Lachen der anderen, na ja, aber 3 Meter dahinter doch noch ein Fisch, ein Zander.
Der Zander wog wenigstens 5 Pfund, aber der Drill ließ größeres Erhoffen.
Nun wie die ganze Sache ablief, komisch aber ein Erlebnis über welches noch oft gelacht wurde. -
Frag doch beim Fänger nach, wie die Forelle geschmeckt hat.
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Wenn du meinst, das es besser ist mit gefrorenen Köderfisch zu angeln, mach es.
Aber ich finde es praktisch Köderfisch frisch vorrätig zu haben.
Hat nicht jeder einen großen Gartenteich der im Winter nicht zufriert.
Gefrorener Köderfisch hat für mich auch mehrere Nachteile, wie:
-zu weich für weite Würfe
-lange Auftauzeit
-Köderfische die ich hältere, wachsen unter Umständen noch ein paar Jahre -
Petri Heil Gast.
Was ist bei dir großer Teig?
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Die Natur und Umgebung beobachten, den Tag locker angehen, zur Ruhe kommen weil das Leben Spaß macht.
Der Schwimmer taucht unter, der Blinker wird genommen, der Bißanzeiger schrillt auf, der Puls geht auf 180, das ist angeln.
Das ganze Angelleben läuft in Wellenform ab, aber ist einfach geil und beruhigt somit ungemein.
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Würmersuche mit Strom - Angeln mit Dynamit - Fische reißen mit Drilling
Was sagt mir da der gesunde Meschenverstand?
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1. Fische empfinden keinen Schmerz.
2. Nonsens das Gerede von Mitmenschen, welche meinen irgend einen Bericht den sie aus nicht fachlich belegten Medien haben, unter Kollegen wiedergeben müssen.
Das Schadet uns Anglern die dieses Hobby lieben.
Jeder Angler der meint das Fische Schmerzen empfinden wäre bei der Ausübung seines Hobbys ein Sadist.
Diese Leute und nicht die Tagespresse sind Schuld, das unser Hobby in Veruf gebracht wird.
Mit dieser Einstellung hat man eindeutig das falsche Hobby gewählt, oder?
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Welchen Zielfisch willst du in der Donau befischen.
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Anfüttern finde ich auch besser um Hecht an den Angelplatz zu locken.
Beim Karpfenfüttern, ca. 1 Woche mit Kartoffel, habe ich dann 3 Hechte gefangen aber keinen Karpfen.
Denen war der Angelplatz wohl zu unruhig.
Noch eine gute Erfahrung habe ich gemacht, als ich Köderfische für den nächsten Tag frisch in einem Kescher fünf Meter vom Ufer entfernt für die nächsten Angeltage im Wasser gehältert habe.
Durch die Panik im Kescher unter Wasser hatte ich am nächsten Tag zahlreiche Hechte am Platz und konnte gut fangen. -
Schlanke EffZett Blinker nutzt du, probier mal Löffel mit 40 besser noch
> 60 Gramm Wurfgewicht. Mit weiten Würfen kannst du die tieferen Stellen abfischen. -
Was meinst du welches besser fängt.
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Na das kam in meinem ersten Mail falsch rüber.
Ich persönlich hätte für meine Heimgewässer nichts gegen solch einen Wels Besatz.
Nur wenn halt z.B. Großkarpfen aus meinem Heimgewässer entfernt werden, finde ich das schlecht.
Purer Egoismus muss auch manchmal sein. -
Hängt von der Wassertemperatur ab. Je wärmer je besser.
Ich meine es ist zu früh. -
Dosenmais finde ich besser.
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Hallo Marcw,
wenn dort so viel Friedfisch steht ist der Raubfisch nicht fern.
Ich meine z.B. steht der Friedfisch jetzt eher im Flach bzw. Oberflächenwasser oder häufiger auf Grund.
Wenn du dies dann auch auf den Raubfisch beziehst, liegst du meist richtig.
Dann muss der Hecht nur noch Hunger haben und schon klappt es.
Also nicht nach einem Tag aufgeben, anderer Tag und es kann dann plötzlich klappen.Viel Erfolg.