Beiträge von Sniper

Hallo Marcw,
hast du schon andere Fische in diesem Gewässerabschnitt gesehen oder gefangen?
Wo halten sich die Köderfische auf?
Der Hecht (Großhecht) wird sich jetzt wohl im tieferen ruhigen Gewässerabschnitt aufhalten.
Viel Glück und gute Ausdauer wünsch ich dir.
Habe selbst die letzte Woche gut Hecht gefangen. Im Flachwasser allerdings nur kleine, die Großen weit draußen und einen Meter über Grund.
Gefangen habe ich die auf großen Blinker beim Spinnfischen.
Bin fast jeden späten Nachmittag draußen am Wasser.

Ich.

Wurm ist für mich auch der Schleienköder Nummer eins.

Was spricht dagegen?
Wenn es in den Gewässerspeziefischen Vorschriften nicht verboten ist, darfst du den Fisch lebend mitnehmen.
Allerdings zB. bei Großkarpfen usw. ziehst du den Argwohn deiner Angelkollegen auf dich.
Wenn dir das nichts ausmacht, viel Spaß.
Übrigens kannst du damit die Lücke bei den Rechtsvorschriften noch füllen.
Wenn die Gewässerbeauftragten dieses Verhalten häufiger bemerken, wird mit Sicherheit ein neues Verbot verordnet.
Fahr besser nach Spanien oder Italien und bring ein paar Welse mit.
Ich kenne Angler die so etwas machen.
Wenn es nicht eines unserer Heimgewässer ist viel Spass.
Aber die anderen Kollegen denken bestimmt genau so.

Tatsache ist das Karpfen > 20 Pfund auch schon mal einen kleinen Köderfisch fressen.
Aber gezielt auf große Karpfen mit Köderfisch zu angeln , auf diese Idee kann nur ein Rukie kommen.
Große Karpfen sind Vorsichtig, ich gewöhne sie an mein Futter über einen längeren Zeitraum, damit sie meinen Köder arglos nehmen.
Meine Meinung, eher einen sechser im Lotto als auf Köderfisch, z.B. beim Zanderangeln einen Karpfen zu fangen.

Auf welchen Zielfisch willst du angeln?

Ich würde mit kleinem Futterkorb bis 3cm, max. 20iger Mono, max, 14er Haken, am besten mit 3-4 Pinkys beködert angeln.
Den Angelplatz mit 1-2 Liter Futter versehen.
1-2 Monate später in der Saison, kannst du gröberes Zeug verwenden.
Dann hat das Wasser die Temperatur das der Fisch richtig Nahrung aufnimmt.

$hadow,

du hast dich bestimmt verguckt, entweder bei der Schnur oder beim Gewicht.

Oder aber deine Aussage stimmt im Bezug zu dir und auf das Karpfenangeln.

Einmal ca. 1m über Grund und mit der anderen Rute an der Oberfläche zwischen 2 und 0,5 m Wassertiefe schleppen.
Beim Teig einfach mal verschiedene Farben probieren, dann die fängigste Variante beibehalten.

Seht TNT auf der Verbotsliste?

Respekt, andal kennt sich gut mit Fischen aus.

Bei sehe ich auch dieses Phänomen, während der Laichzeit bei großen

Weißfischen allgemein. 3-4 tote Riesenrotaugen am Seeufer, dann kommt

man schon zum Nachdenken.

Hallo Marcw,
ich hoffe du bist nicht Böse wenn ich jetzt mal ehrlich bin.
Was ist das für ein Verein und was für eine Führung, wenn die Probleme die du beschreibst nicht erkannt und umgehend die dafür zuständigen Behörden und Ämtern nicht um Hilfe gebeten bzw. informiert werden. Diese Zustände die du beschreibst sind für einen Pächter dieses Flusses nicht tragbar. Aber Jammern bringt hier nichts, werde doch mit ein paar Kollegen Aktiv und sorgt schnellstens für Abhilfe.

@ til
Ja natürlich, ich finde die Hardmono nicht schlecht.
Die meisten Hechte (egal ob klein oder groß) haben den Köder noch vorne im Maul. Aber öffters inhalieren die Hechte selbst kleine Hechte den Köder trotz schneller Köderführung und direktem Kontakt bis Mitte des Vorfachs.
Die haben dann halt Hunger.
Schlechtere Erfahrungen hab ich mit der Hardmono bis jetzt noch nicht gehabt. [/quote]

NA na der Hecht schlukt meist keine Spinnköder. Da habe ich aber andere Erfahrungen machen müssen. Natürlich schlukt der Hecht den Spinnköder und wenn ihr eine Hechtoma am Hacken habt jammert nicht wenn er das 20 oder 30 cm Vorfach einfach mitinhaliert hat und euch die Schur reißt.
Ich halte persönlich viel von Hardmono, ich wähle eine Stärke die nach Herstellerangaben auch mindestens 20kg aushalten und 50 cm lang sind.
Habe damit die letzten Tage gute Hechte gefangen.
Ein Alptraum vom Hechtangeln verfolgt mich heute noch. Allerdings ein paar Jahre vorher schleppte ich einen 25 cm Kunstköder an einem 20 cm Stahlvorfach.
Dann ein Rums, ich dacht ich hätte einen Hänger, doch dann nahm die Sache eine andere Form an. Das Ding nahm plötzlich Fahrt auf, die Rolle war für diesen Fall eingestellt.
Aber nachdem 3 Meter Schnur weg waren, unter guter Belastung plötzlich nichts am anderen Ende. Köder und Stahlvorfach fehlten, denn Rest hatte ich ja noch.
Ich kann euch sagen ein scheiß Gefühl.
Dieses Ärger Wünsche das keinem von euch.

Meine Meinung ist, an dem Mondstand liegt es nicht wenn der Aal nicht läuft oder gefangen wird. Da gibt es andere Gründe.

Hallo Thomas,

es gibt genug Angler die bei großen Hechten denken es gibt genug davon und dewegen denke ich da etwas Anders.
Sonst hast du natürlich vollstens Recht.

Den Haken richtig am Köder angebracht erfordert keine Wartezeit beim Biss.
besser schnell anschlagen dann können zu kleine Fische auch mit Überlebenchance zurückgesetzt werden.

Ich beschreibe das für mich mal so, in meinem Angelleben habe ich soviele Forellen am Vereinsteich usw. gefangen das ich die Forelle als Zielfisch nicht mehr so hoch Einstufe.
Die Größe der Forelle ist hier meist Kindergartenmäßig.
Auch als Speisefisch ziehe ich anderen Raubfisch wie Barsch oder Zander der Forelle vor.
Wenn ich die Schonzeiten der anderen Zielfische überbrücke, gehe ich hier und da schon mal in einen Forellenpuff.
Aber in einen sogenannten Puff wo ausschließlich Forellen größer 4 Pfund bis 20 Pfund besetzt werden.
Das macht für mich schon den Reiz aus.
Nun Lachse werden erst die letzten Jahre in den von uns gepachteten Fließstrecken eingebürgert und haben noch ganzjährig Schonzeit.
Auf die kommenden Jahre freue ich mich aber schon jetzt.

Ich finde es nicht bescheuert, pro Catch&Release

Zwei Jahre ohne zu angeln mein Beileid Niki,
die Zeit war bestimmt nicht einfach. :p
Nun wird es einfach Zeit sich neue Ziele zu setzen. Hol dir einfach mal so eine gute Zeitschrift wie den Blinker, dann fällt es dir einfacher neue Ziele zu finden.
Wünsch dir viele gute Fische für den neuen Start ins Angelleben.

Hallo Wildi05,
welche Schnur gut und die beste ist, ist eine unendliche Geschichte.
Als erstes schau ich dann einmal zurück mit welchen Schnüren die Angler vor 20 Jahren gefischt haben.
Die Tragkraft und Geschmeidigkeit waren nur ein Hälfte so gut wie heute.
Der Preis heute ist auch nicht viel höher als früher.
Dabei ist eine gute Rolle immer ein wichtiger Punkt, in Abstimmung zur Angelschnur. Wenn die Rolle Freilauf und eine gute Bremse besitzt, kannst du die Schnurstärke etwas dünner wählen.
Wichtiger ist es bei der Schnur das positive Gefühl bzw. Denken zu haben, das du damit gut fängst. Ob der Preis usw. dabei eine Große Rolle spielt, ich glaube nicht.