Wie wär es mit ein wenig mehr Akzeptanz und Kommunikation vor Ort.
In der freien Natur am Angelplatz die Hunde noch anzuleinen, so ein Blödsinn.
Ich habe keinen Hund und bin auch schon gebissen worden, aber mein Leben lang deswegen Haß auf Hunde zu haben?
Wir werden wohl noch mehr Rechtsvorschriften bekommen.
Beiträge von Sniper
-
-
-
1. So viel Futter wie die Ratten im Verlaufe einer Nacht verputzen kann ich unmöglich mitnehmen.
2. Je mehr Futter die Ratten bekommen, um so größer der rattenbestand am Gewässer.
3. Die Ratten verlieren dann auch noch die letzte natürliche Scheu vor Angler.
Der einzig positive Effekt, ich habe für ein paar Minuten Ruhe.
-
Zitat von Forellenkenner
Sagt mal was über: Weiser Twister o.(Powerbait) 2-3 cm an der Spirolinomontage (20 g Spirolino Wirbel 200 cm Vorfach) kann man doch wunder bar diskutieren
Ist eine sehr gute Methode um an einem Forellengewässer viele schöne Trouts zu fangen. Anstatt des kleinen Twister klappt das auch sehr gut mit einem 2-3 cm großem Gummiefisch.
-
Für dieses Wochenende habe ich wieder einen langen Ansitz auf Karpfen geplant. Da muss ich einiges an Nahrung für mich und die Fische mitnehmen und am Angelplatz lagern. Wenn dann die Dämmerung einsetzt werden die Ratten aktiv und machen sich über alles fressbare in der Umgebung her. Wenn ich des Nachts still sitze kommen die Ratten auch in Nahdistanz bis vor die Füße.
Wie schützt ihr euch vor den Plagegeistern?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? -
Der Setzkescher ist generell nicht verboten.
Nur wenn der Aussteller der Fischereierlaubnis für das jeweilige Gewässer oder den Flußabschnitt ein Verbot ausspricht dann ja.
Der Rest ist die Angst in den Köpfen der Angler das ein böser Peta-Mensch vorbeikommt und den Setzkescherbenutzer wegen Tierquälerei anzeigt.
Dann würde es darauf ankommen wie das Gericht im jeweiligen Fall urteilt.
Also selbst ist der Mann, ein wenig Selbstvertrauen und das nötige Feingefühl bei der Kommunikation bei Fragen von Passanten.
-
@forwer, ich würde als erste Rute die 2,5 lbs kaufen.
Zanderschreck,
Carprusher hat meiner Meinung nach Recht. Einen 60 Pfund Waller im Stillwasser kannst du mit einer 2,5 lbs Rute rausholen. Ein 30 Pfund Karpfen kämpft da mindestens genau so gut wenn nicht besser.
Anders sind die Regeln im Fließwasser, aber Logo für beide Fischarten. -
Huettenpeter,
vergess den Fischfetzen und nimm Köderfische die ca. 3-4cm lang sind.
Im Winter geht das mit dem grünen Hering als Fischfetzen, aber im Sommer ist es nicht der Erfolgsköder.
Die Großforellen dürften jetzt bei euch auch eher dicht unter der Oberfläche stehen.
Meiner Meinung nach ist dann Spiro mit kleiner Pilotkugel vorgeschaltet besser.
Der Tip von Zanderschreck mit dem Teicheinlauf ist sehr gut. -
-
Auf das Jahr gesehen wechselt bei mir der Zielfisch auf den ich fische, weil ich meine das jede Fischart sich Saisonbedingt besser befischen lässt.
Momentan ist bei mir seit zwei Wochen der Karpfen als Zielfisch angesagt.
Die letzten zwei Monate waren für die Jahreszeit sehr warm, so das die Karpfen Nachts schon einen wahren Fressrausch haben.
Wie sieht das bei euch aus?
Wenn ihr dieses Wochenende angeln geht, auf welche Fischart geht ihr? -
Der eine große Barsch liegt bei mir auch ca. 15 Jahre zurück.
Ich war auch erstaunt und rechnete mit einem Zander, als der fast 'graue Wolf' zum vorschein kam. Denk jetzt aber nicht an Schwarzbarsch.
Es wird wohl auch der größte in meiner Anglerlaufbahn bleiben.
Kleinere von 1-3 Pfund habe ich die letzten Jahre im September - Oktober auf kleine Köderfische wie gesagt an der Oberfläche gefangen.
Genau 3 Pfund Barsche sind bei mir auch sehr selten. (2 Stück)
Ich denke aber diese Größe ist in vielen Gewässern vorhanden.
Die Stückzahl in dieser Größe ist natürlich begrenzt und hängt von der Gewässerart ab. Aber der Barsch ist ein Fisch, den ich auf das Jahr gesehen ca. 2-3 Tage gezielt befische. -
Zanderschreck,
seit über 25 Jahren insbesonders im Rhein und Vereins-Gewässern.
Ansonsten versuche ich möglichst viele gute Deutsche Gewässer kennen zu lernen und zu befischen. -
Hallo Gecko,
wir haben jetzt Sommer.
Dann viel Petri Heil für dein Angeln am Rottauensee.
Fisch denen mal alle Zander raus die du kriegen kannst und gib uns dann ein paar gute Tips.
-
Zum Karpfenstuhl bzw. Liege kann ich dir nur empfehlen da es hierbei auf deine Köpergröße und Gewicht ankommt, vor deinem Kauf erst im Angelgeschäft zu testen.
Wenn du dir einen Stuhl ausgesucht hast der dich überzeugt kannst du im Internet bei den Großhändlern die Preise vergleichen und kaufst dir bestimmt den Richtigen für deine Bedürfnisse.
Ich habe da schon einmal eine böse Überraschung beim Kauf einer Liege gehabt.
Im Internet kaufst du billiger, aber vorher solltest du das was du Kaufst schon getestet und in der Hand gehabt haben. -
Mit Kunstköder und Spinnrute fängst du im Vergleich zur Stellfischangel mit Garantie mehr Hechte. Logisch du fischst eine größere Fläche ab.
Wenn du aber dein Gewässer kennst und somit den Standplatz von großen Hechten, gibt es doch nichts schöneres als an diesem Platz den Köderfisch anzubieten und den Hecht zu überlisten.
Ich fische in einer Saison 50% mit Spinnangel und 50% mit Köderfisch auf Hecht. -
Auf Großbarsche fische ich am liebsten mit ganzem Köderfisch.
Barsche bis 3 Pfund habe ich häufiger mit 5-8 cm großen Köderfisch an der Oberfläche bei 5-6 Metern Wassertiefe gefangen.
Meinen bisher größten > 5 Pfund allerdings auf eine Uklei von ca. 20cm auf Grund.
Beim Barsch kommt es wie bei jedem andern Fisch auf die Jahreszeit an, wann und wo er am besten zu fangen ist. -
Also Kollegen, am letzten Wochenende habe ich wieder auf Karpfen gefischt. Dabei 4 Karpfen >10 - < 20 Pfund.
Nun zu dem Run der Karpfen bei eingeschaltetem Freilauf. Bis ich den Anhieb setzen konnte, zogen die Karpfen mir 5-10 Meter Schnur von der Spule. Dann schnell die zweite Rute eingeholt und schon waren um die 50 Meter Schnur weg. Jetzt hatte ich die Zeit den Drill locker ohne Hindernisse und sonstige Probleme zu beenden. Diesen Vorgang sehe ich bei meinem Karpfenfischen als normal an. Obwohl Angelkollegen dann oft Hilfe anbieten arbeite ich beim Drill am liebsten ohne fremde Hilfe.
Dieser Vorgang beim Drill scheint bei euch aber wesentlich anders zu sein. -
@Dynamo
langsam finde ich du bist unnötig.
In meinem letzten Beitrag habe ich dich noch gelobt, das hätte ich wohl besser nicht gemacht. -
He Kollegen,
bei euch sind ja immer die anderen Schuld das ihr keine Fische fangt.
Da liegt ihr aber falsch.
Den Rhein sollte man nach zwanzig Jahren etwas besser kennen.
Es gibt die Jahreszeiten wo bestimmte Fischarten besser zu fangen sind.
Des weiteren ist der Standort von den Fischen vom Wasserstand und wiederum der Jahreszeit abhängig.
Wer dazu noch öfters am Rhein ist und vernünftig mit Angelkollegen spricht, erfährt auch von den Fängen die nicht in der Hitparade stehen.
Ich meine ihr könntet doch etwas positiver über den Rhein und die anderen Rheinangler denken. -
PS. Der Beitrag zuvor war von mir.