Hallo allerseits,
benutzt ihr eigentlich ein Boot oder angelt ihr vom Strand aus??
Vom Boot hab ich diesen Sommer in England sehr viele Wolfsbarsche an einem Paternoster mit Seeringelwurm gefangen, das man langsam über den Boden zieht oder ruckt, so das das Blei ein wenig Sand aufwirbelt.. 
War ne echte Wolf-Killer-Methode. Aber es sollte doch schon mehr als 0.18er Mono sein, die Chance ist zu hoch das der Fisch sonst abbreißt und einen bleibenden Haken im Maul behällt.. 
Hey Leute,
wollte mal wissen was ihr so an Büchern lest, habt ihr irgendwelche Empfehlungen??
Meinerseits erstmal die Pflichtlektüre: The New ABC Of Fishing, Collin Willock 
Ultimativ, das Original!!
Ganz neu, echt interessant und brutal-spannend: The Last Kingdom, Bernard Cornwell Kann den Nachfolger kaum erwarten! >:(
Mehr zukunftsorientiert: Timeline, Michael Crichton
Ha, hatte am Fehmarnsund auch schon mal einen Katamaran an der Finne gehakt, der dank des ordentliche Windes auch noch richtig Fahrt hatte. 
Mann, den Sound der Rollenbremse hätte man aufnehmen müssen... 
Nun gut, ich hatte zuviel Schnur auslaufen lassen aber der Katamaran war auch zu nah an unserem Boot vorbeigefahren. Irgendwann hatte ich die Schnur dann gekappt. 
Ha, Platte gehen im Sommer auf jeden Fall, wir hatten die immer am Femarnsund vom treibenden Boot mit Wurmpaternoster gefangen, die die man vom Boot fängt sind meist deutlich größer als die "Gestrandeten", macht zudem mit leichterem Gerät wirklich Spass!
Schließe mich klar der Tandem-Fraktion an. Mepps und Colonel-Tandems sind meine Lieblingsköder, die werden heute abend in der Dämmerung mal wieder herhalten müssen, mal sehn was so beißt....
Metallica-no remorse
old school!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nabend
hat eigentlich jemand von euch schon mal in Südwestengland auf Mefo gefischt oder weiss wie die Aussichten dort sind?? Würde mich sehr interessieren, da ich nicht an der Küste wohne könnte der England-Urlaub vielleicht eine Möglichkeit ergeben auf Silberbarren zu fischen!
Balzer Magna Marine 2,40m, 250-500g!
Ist allerdings mehr für England, Schottland, Norwegen gedacht als die Ostsee!
In der Ostsee hab ich mal aus Spaß mit ner alten Karpfenrute vom Boot auf Dorsche gepilkt, unkonventionell, macht aber richtig Laune bei guten Fischen!!!
Wie sieht es eigentlich mit Fetzenködern aus??
dann müsste mann die Zander doch recht früh anschlagen können. Habe es aber selber noch nicht ausprobiert, ist mir nur mal so in den Sinn gekommen wenn mich die Fehlbisse genervt haben. Ist natürlich fraglich ob die Zander den Fetzen genauso gerne nehmen wie einen ganzen Fisch, hat das schon mal jemand hier getestet ?
Den Einzelhaken mit öse kann mann einfach auf das Drahtvorfach fädeln und dann eine eine einfache oder doppelte Schlaufe binden und das ganze mit etwas Sorgfalt zusammenziehen, so dass der Haken wie in einem Sprengring baumelt. Sieht sauber aus und hält einwandfrei.
Tach Leute,
werde diesen Sommer 2 Wochen in Südengland ,Poole, verbringen und dort natürlich auch fischen 
. Hat dort eigentlich schon jemand von euch gefischt und wenn ja wie sieht es mit den Mölichkeiten und Methoden aus? Werde es wohl hauptsächlich vom eigenen ( recht kleinen) Boot versuchen, aber auch organisierte Ausfahrten. Hat man dort ebenfalls gute Aussichten auf Conger, Rochen und kleinere Haiarten 
(oder was sonst auch immer) Ist ja ein wenig von dem berühmten Looe entfernt. Kann auch Tipps zu dem zu verwendenden Gerät gut gebrauchen, denke da so an ne 250-500g Bootsrute und ne ordentliche Multi oder ne Spinfisher 9500ss. Falls sich jemand in diesem Revier auskennt, bitte antworten, danke schon mal im voraus!
@ Zangi
schau mal bei den Stellen nach wo tiefes in flaches Wasser mit viel Grünzeug übergeht, wenn du da dann noch ab und wann kleine Fische kreisförmig aus dem Wasser spritzen siehst (=jagender Räuber) dann sofort den Mepps da hin!! Dieses Angeln auf raubende Barsche auf Sicht ist ein echter Launemacher!!!!
Kleine Wobbler und Shads gehen natürlich auch, aber der Mepps hat mir die meisten Barsche eingebracht...
Hm naja kurz und hart,
eher lang und hart ! 
ok. genauer gesagt:
Fische selber eine Balzer Edition Royal IM-10 3,30m und 20-70WG; finde die eigentlich schon recht hart trotz der Länge. Lege aber auch nicht so viel Wert auf pure Härte, da ich nicht nur mit Gummi sondern auch viel mit Metall (Spinner, Blinker) fische. Eine etwas längere Rute lässt meist eine etwas größere Wurfweite zu...., is in vielen Gewässern ach net schlecht..
Wenn die Rute nicht ausschließlich zum "Faulenzen" eingesetzt wird ist mir eine längere Version lieber, ist aber auch Ansichtssache...
Letztendlich kommt es nur drauf an welcher Köder unter Wasser wie geführt wird, die Rute kümmert den Fisch beim Anbiss erst mal wenig...
Aber klar, die Rute ist Mittel zum Zweck, sie beeinflusst die Führung..
Können dies auch auf die Zander übertragen werden?Oder sind die Resisdenz?:
-Also ich habe noch keinen Barsch oder Zander mit Egelbefall gefangen, obwohl Egel in den von mir befischen Gewässern schon mal vorkommen.
Könnte vielleicht an den Kammschuppen liegen?? is aber spekulation, weiß es nicht genau..
Bis jetzt in diesem Jahr die Fischegel auftauchten! Werde den Teich jetzt in den kommenden 2 Wochen ablassen und den Boden kalken! :
-Vorbeugen ist besser als heilen, würde ich bei übermäßigem Befall auch machen, die verdammten Egel können den Fischen doch erheblich zusetzen. Das merkt man schon daran wie wehrlos und schwach eine Forelle mit starkem Befall an der Angel ist...
Nun ja werde mich wohl am 16. und/oder 17.4 auf den Weg zu kyll machen, mein bestes Spinngerät mitnehmen und mich auf die Suche nach den Meterhechten machen...
Endlich nach langem Warten.....
Mal sehen ob danach ne Fangmeldung im Forum fällig ist !!!
Habe schon so ziemlich alle Wetterlagen mitgemacht, bei eisigen Temperaturen mit der Spinnrute durch den Fluss gewatet (Survival für die Füße) und bei Hagel und Sturm auf dem Boot, das hatte echt was für sich! Was nicht tötet macht nur härter!! !! Gruß an alle Hartgesottenen!
In der Badehose bei Sommertemperaturen zu fischen hat allerdings auch Stil.....
Nun ja im Klartext: Also mir ist das Wetter ziemlich egal, wenn ich ans Wasser will dann geh ich eben....
Ja no knot ist sehr praktisch und es hällt, verwende aber auch oft einen Grinner-Knoten doppelt durchs Öhr gezogen mit 6-8 Windungen. Hat sich bestens bewährt.
Hatte mir vor einiger Zeit mal Spinner aus dem Aldi Sortiment zugelegt, die liefen aber nicht richtig, Haken waren auch Mist 
.Glaube nicht dass die anderen Kunstköder besser sind. Dann doch für ein paar Cent mehr Mepps Spinner kaufen, damit hat man am Wasser wesentlich mehr Freude Ich selber kaufe dort nichts mehr.
o.k.
wollte natürlich nicht gerade mit Zandergerät die Welse bezwingen , ich stelle mir da in etwa ne gute Pilkrute oder Softpilk (viell. die Rhinos?)vor. Schnur 200m 25kg geflochtene und ne ordentliche Penn Spinfisher als Rolle müssten schon gut was hermachen.
Zu welcher Tageszeit habt ihr denn ev. besonders gut gefangen? Habe an meinem Gewässer (Mosel bei Luxembourg) schon öfters in den Abendstunden große Räuber an der Oberfläche ausmachen können, kann mir gut vorstellen dass es sich hierbei um Waller handelt, zumal sie hier schon vereinzelt gefangen wurden. War allerdings nie zur rechten Zeit einsatzbereit . späteres Befischen auf Verdacht, nicht auf Sicht brachte dann "nur" Hecht zum Vorschein. Mit Geduld und Ausdauer werd ich aber bestimmt mal einen gezielt anwerfen ....
