Ich denke mal man sollte das Thema recht differenziert betrachten. Auf der einen Seite habe kenne ich auch die kategorie militanter Veganer. Der typus, der Anstände von Jägern ansägt etc.
Solche Typen akzeptiere und toleriere ich nicht. Es ist für mich recht unverständlich, auf der einen Seite den Konsum von tierischen Produkten zu verweigern, meist weil man die Haltungsbedingungen oder das essen von Tieren allgemein als "unmenschlich" erachtet, auf der anderen Seite verübt man aber "Anschläge" auf menschen.
Völlig debil.
Wenn allerdings jmd. kein Fleisch essen will, muss er doch nicht. Ich zwinge auch niemanden nen Glas Milch zu trinken. Meinetwegen können die auch beim über die Wiese laufen jedem Insekt ausweichen...ist mir schei**egal.
Nur die Begründung Tiere sind Lebewesen, die Gefühle haben....blablabla...deswegen esse ich die nicht ist für mich abstrakt. Soweit ich mich recht erinnere sind Pflanzen auch Lebewesen, manch einer redet sogar mit denen, wodurch die angeblich (angeblich, weil keine persönliche erfahrung) besser gedeihen sollen.
Lässt für mich doch den Schluß zu, dass ein ECHTER Veganer gar nichts essen darf. Höchstens sich selber, aber das fällt wieder in die Kategorie Fleisch.
Marcus