Beiträge von Forellenberti

    Hallo Meister Gammel,


    das mit der Pop üp Monzage wollte ich Dir auch vorschlagen. Damit die Bananenstücke nicht mehr so schnell vom Haken fallen, würde ich die Schale dran lassen und mit einer Ködernadel das Stück aufziehen.


    Den bitteren Geschmack der Schale kannst Du ja neutralisieren, indem du das stück in Honig dippst und dann in Brassenfutter. Hat meiner Meining nach 2 Vorteile - erstens hält das Brassenfutter noch besser und zweitens ist der bittere Geschmack der Schale abgemildert.


    Gruß Forellenberti

    Hallo,


    wie ist es denn, wenn ich als gebehinderter mir eine Wathose oder was ähnliches zulegen will?


    Ich bin auf orthophädisches Schuhwerk angewiesen, jetzt dacht ich mir halt, obe es irgendwas gibt, wo ich über diese Schuhe ziehen kann! Wäre schön, wenn ihr eine Lösung hättet.


    Forellenberti

    Hallo Squatina,


    ich finde das nicht schlimm, das es mit dem Hecht nicht geklappt hat. Das ist dolch eigendlich das spannende am Jagen und Angeln. Manchmal läuft es but und man hat einen Sau Duselund manchmal bei idealen Bedingungen überhaupt nicht. Könbtest Du von dem Bock ein Bild ijns GForum stellen? Auch die Abnormität wäre gut.


    Forellenberti

    Hallo Boardies,


    ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Das Pulver gibt es wirklich. Die Bezeichnung hab ich aus dem Askari Katalog abgeschrieben, damit Ihr Euch konkret etwas darunter vorstellen könnt.
    Bitte um weitere Beiträge


    Forellenberti

    Hallo Boardies,


    von verschiedenen Herstellern werden Naturköderimmitate z. B. Wurm, Made, Pinkies, Bienenmaden und Nymphen angeboten. Was haltet Ihr von diesen Ködern als Notköder, wenn mal gerade keine echten zur Hand sin. Muß ich da bei der Montage und der Köderführung was beachten?


    Forellenberti

    Hallo Boardies,


    was haltet ihr von diesem Lockstoff? Ich dachte mir man könnte zum Beispiel damit Nudeln mit Wurmextrakt aufpeppen als Notköder, wenn mal gerade keine echten zur Hand sind?


    Forellenberti

    Hallo Sqatina,


    ich würde mich gerne beteiligen, aber krankheitsbedingt geht es nicht. Ich wünsche Dir trotzdem ein kräftiges Waidmanns- und auch Petri Heil und hoffe auf Deinen Bericht.


    Forellenberti

    Hallo Markus,


    daß Du Bescheid weist habe ich mir schon gedacht, allein schon wegen Deinem Opa. Es sollte auch keine Kritik sein. Beim Thema Jagd geht halt immer meine Begeisterung und mein Jagdtemperament mit mir durch.


    Freue mich auf Deine Mail.


    Forellenberti : :D :D :D :) :) :) :

    Hallo Fischfreund,


    der Begriff "Aufbrechen" kommt daher, daß beim ausweiden von Schalenwild der Schloßknochen aufgebrochen wird. Entweder so wie früher mit dem Nicker entlang der Schloßnaht oder so wie heute oft mit einer kleinen Säge, die sich am Jagdmesser befindet. Anschließend, wenn dieser durchtrennt ist, drückt man die beiden Keulen auseinander um so den Spalt zu vergrößern und den restlichen Waiddarm bis zum Weidloch zu entfernen.


    Hase und Kanninchen wurden früher "ausgeworfen" also mit einem Schnitt die Bauchhöhle geöffnet und die Eingeweide herausgeschleudert. Solte man aber aufgrund der Wildbrethygiene nicht mehr anwenden, sondern diese auch ordnungsgenäß wie das Schalenwild versorgen.


    Das gleiche gilt für das Federwild, das früher ausgehakelt wurde.


    Jetzt beende ich mal wieder, da wir beiden Fachleute sonst noch endlos darüber diskutieren könnten. Schreib mir mal wieder eine mail bei Gelegenheit.


    Forellenberti

    Hallo,


    bei eknem Knopfbock würde ich nicht zögern, den auch gleich zu Anfang zu erlegen, da sie mit der Zeit immer heimlicher werden. Bei uns, wo es oft reien Waldgagden sind, wir es mit zunehmendem Laubaustrieb immer schwireiriger sie zu erlegen.
    Aber ein kapitaler Bock sollte wenn möglich schon verfärbt sein


    Forellenberti