Beiträge von fishing for life

    also am samstag werden es 2 wochen, seit dem ich die 100 forellen in meinem ca. 1000 Kubikmeter großen teich gesetzt habe. seit dem füttere ich jeden Tag am selben Ort, zur selben Zeit Forellenfutter. Nach ca. 1 Woche fraßen die ersten Forellen, da dachte ich, dass es jetzt von Tag zu Tag mehr werden. Aber dem war nicht so. Am einen Tag fressesn gar keine, am anderer vielleicht mal 5 Stück aber mehr nicht. Wisst ihr woran das liegen kann, denn der Vorbesitzer des Teiches(der allerdiengs viel mehr forellen reingesetzt hat) hat erzählt, dass es bei ihm schneller gegangen ist.
    ich habe zusätzlich noch n paar karpfen drin, die ich mit weizen füttere, an nem anderen PLatz.
    kann es sein, dass die forellen genug natürliche Nahrung haben oder gar den Weizen der Krpfen mit fressen?
    naja klingt jetzt n bisschen komisch, aber ich hab ja auch scho oft forellen auf mais gefangen.
    jedenfalls sieht man des öfteren wie forellen z.B. wasserläufer fressen usw.



    kann mich wer aufklären?

    weiß jemand von euch wie viel man in einem privatteich pro forelle füttern muss.
    also ich habe cm setzlinge und füttere fertiges forellenfutter guter qualität. wie es heißt weiß ich jetzt nicht, aber ungefähre futtermengen würden mir genügen. hab schon gegoogelt aber nichts gefunden.


    danke schon mal für antworten

    sobald ich wieder mal eine finde, mach ich n foto.
    also enweder es fehlte n stück schwanz (kann das sein, abgefault oder sonst was...)
    oder war's vielleicht n maulwurf??? (haben die schwänze?)


    naja, ich versuch mal irgendwie n foto machen zu können.

    also ich würd mal versuchen länger mit dem anhieb zu warten. ich weiß es is nicht ganz einfach sich zu überwinden, aber das klappt schon. ußerdem sollte der fisch beim anhieb nicht aufhören anzuziehen, also ert anhauen, wenn die schnur beständig abgezogen/raufgezogen wird.
    eine weitere möglichkeit sind größere haken.

    die ratten sind ca. 15cm lang, dann noch mal 5 cm schwanz ca. größer waren die nie. um welche sorte es sich da handelt kann ich nichtsagen.m
    ach ja und der rand ist nicht glatt, dort is ganz normal rasen , dann gehts halt so 30 cm runter zum wasser, aber dass die da runterrutschen glaube ich nicht....

    also ich habe jetzt in meinem teich k1 gesetzt und jetzt wollte ich mal wissen, was ich füttern soll. den anderen karpfen füttere ich immer weizen, doch ein bekannter meinte, dass ich für die k1 karpfen das getreide(er sprach von gerste) quetschen (lassen) sollte, sodass sie es besser aufnehmen können. ist das notwendig, bzw. sinnvoll?

    also ich hab da n kleines problem und zwar finde ich alle paar wochen ne tote ratte im teich und zwar immer an der gleichen stelle. dann tu ich sie natürlich raus. wisst ihr woran das liegen kann oder ist das ganz "natürlich"...?
    zur info: im oder am teich befindet sich keinerlei müll , gestank oder sonst etwas, das ratten anziehen könnte. der teich ist nicht mit irgendwelchen raubfischen besetzt, nur mit karpfen+schleien.
    wenn ich die ratten finde sehen sie immer schon so aus, als ob sie schon länger dort im wasser liegen. heute hab eich nach etwas längerer zeit(ca. 2 monate) wieder eine gefunden. am bauch der ratte fehlte schon das fell....der gestank war nicht gerade erregend...

    also ich erschließe aus den antworten mal, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ein 15 cm barsch eine k1 karpfen schlucken kann. das war ja auch meine vermutung. das mit dem goldfisch kann ich übrigens auch nicht glauben. hast du es gesehen oder war der eine fisch nur auf einmal weg, denn dann kann natürlich auch etwas anderes geschehen sein....

    meint ihr ein ca. 15 cm langer Barsch kann einen K1 Karpfen fressen?


    also ich war der meinung, dass das schon ein wenig zu groß für das barschmaul ist, doch ein Kumpel meinte, dass das scho passieren kann. ich weiß schon , dass barsche ihr maul gern mal recht voll nehmen, aber ein 15 cm barsch ist dazu schon noch n bissl klein oder?

    warum sollte fisch je nachedem ob läichzeit oder nicht verschieden schmecken??!?!!!


    naja hab einmal rotauge gegessen, allerdings war ich da noch ein kleiner junge. diese habe ich auf einem spieß und überm lagerfeuer gegrillt. nach 15 stück war ich dann endlich für ne halbe stunde satt..... ;)

    heute ist mir folgendes durch den kopf gegangen:
    warum fressen z.B. graskarpfen erst ab ca. 13 grad wassertemperatur?


    liegt es daran, dass sie einfach wärmeres wasser in ihrer heimat gewohnt sind?
    aber es ist ja auch bei z.B. den spiegelkarpfen ähnlich, wenn auch nicht so extrem. klar sie kommen auch nicht von hier, aber ist denn das Hungergefühl nicht groß genug um trotzdem auch in den kalten jahreszeiten etwas zu fressen?
    oder sind karpfen so wie bären, die sich im herbst eine speckschicht anfressen und dann den ganzen winter nichts brauchen?


    und noch ne frage: was ist wenn z.B. ein graskarpfen in ein gewässer gesetzt wird, das auch im sommer kalt bleibt(man nehme an: 10 grad celsius), verhungert er dann?


    vielleicht weiß jemand ne antwort drauf, ich hab's mich heute so gefragt, als ich am teich entlanglief...

    also in unseren vereinsgewässern kann man sih noicht über die beißlaunen der schleien beschweren. seit 16 april darf gefischt werden und gleich an diesem tag hab ich meine 2 schleien gefangen, obwohl ich auf forellen aus war. damit hätte ich eigentlich nicht gerechnet wegen des kalten winters. doch auch die karpfen beißén einigermaßen gut, wenn man die richtigen plätze kennt.