Ja und? Du hast doch Pics von ein paar deiner 14 Waller in die Leserbildgalerie gestellt oder? Was ist so schlimm da dran?
Beiträge von SkYlaX
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Ja, was Hannover in der Vorbereitung abgeliefert hat, kann sich echt sehen lassen
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Hab ne Jahreskarte für den FCB inkl. UEFA-Cup und DFB-Pokal, dazu ne Karte fürs Mehmet-Scholl-Abschiedsspiel gg Barca.
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Zitat von bobbl
Da haste vollkommen recht. Für meinen Hund ist es auch das größte meinen Posen hinterher zu schwimmen. Und wenn eh nix beißt hat man wenigstens ne nette Show....
mfg bobbl
Mich würde interessieren, was du machen würdest, wenn n fremder Köter das bei deinen Posen macht.
Ausserdem wie willst du beurteilen, ob was beisst, wenn du mit dem Hund unterwegs bist.
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Zitat von gummipro
Oh da drückt einer böse auf die Tränendrüse....
Auch wenn ich in meinem Leben noch keinen Großwaller gefangen habe, kann ich wohl meine Meinung äußern und die ist nun mal diese, dass wenn man das Anleinen richtig macht, es kein Thema ist....
Naja, ob das was mit Neid zu tun hat, wenn man nicht alles gut heißt, was auch ein Experte macht, bezweifel ich.
Aber du wirsts bestimmt sicher wissen, sonst würdest du ja sowas nicht schreiben.
Um zurück zum Thema zu kommen, er bevorzugt es...das is ja alles schön und gut, aber das beste ist wohl noch eine sachgemäß durch die Kiemen gelegte Schnur oder nicht?!Ich hab es nie gemacht, daher kann ich nix dazu sagen, welche Methode besser ist.
Da Oliver Portrat es aber wohl schon öfters gemacht hat und festgestellt hat, dass der Kopf und vor allem der Kiemendeckel bei der Kiemen-Methode in Mitleidenschaft gezogen werden, ist es evtl besser, dem Wels eine Schnur durch den Unterkiefer zu legen.
Wichtig bei beiden Methoden ist denke ich eine Ummantelung der Schnur und eine nicht zu große Schlaufe, damit die Schnur nicht über den Kiemendeckel rutscht und diesen beschädigt.
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Zitat von gummipro
Du wiedersprichst dir irgendwie etwas. Du tust dem Wels nur dann gut wenn du es richtig machst.... Und das machen auch viele nicht, sonst würden einige Welse nicht so verkrüppelt aussehen, oder?
Er sagt doch eindeutig, er würde das kleine Loch im Unterkiefer bevorzugen, weil das den Fisch nicht so verletzt wie eine ungeeignete, unsachgemäß durch den Kiemendeckel gelegte Schnur.
Wenn ich hier die meisten rummeckern höre und von Tierquälerei reden höre, aber dann lese, dass sie nie einen großen Waller gefangen haben, dann muss ich schon lachen. Wenn man keine Erfahrung hat, dann kann man ja ruhig mal über Leute herziehen, die da Erfahrung haben. Ich mein immerhin sind hier 2 Leute (Zanderschreck und Taxler) am Thread beteiligt, die nachweislich schon mehrere Großwaller gefangen haben und die das Anleinen gut heissen.
Und was mir noch sauer aufstößt, ist der Neid, den ihr Oliver Portrat entgegen bringt. Der Mann hat sein Hobby zum Beruf gemacht und kommt verdammt viel rum. Dass er dabei seine Erfahrungen macht ist doch ganz normal. Und dass er mehr Erfahrung hat als wir hier sollte man neidlos anerkennen.
Ich habe noch nie nen großen Waller gefangen. Daher halte ich mich mit einer persönlichen Meinung über das Anleinen zurück. Und das sollten auch alle tun, die ebenfalls damit keine Erfahrung haben. Wenn Experten sagen, dass es wichtig für den Waller ist und es nicht mit ner rauhen Schnur machen, dann wird es schon seinen Grund haben.
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Wenn man den Fisch kurz absacken lässt, erschrickt er und stellt die Flossen auf.
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Zitat von Teichgraf v. Poppenbüttel
Mal ein Beispiel aus der Forstwirtschaft
Acer . . von mir aus . . campestre
Feldahorn
Stellst du den hier am Niederrhein schön an eine Aue, bekommst du einen weitausladenden Baum mit vielen Ästen und von oben bis unten Grün, gern auch satt 20 m hoch. Den selben Baum aber hingestellt in, ähm, weiß nicht, Tirol oder so, und das Teil wird kaum 10m erreichen und spindeldünn sein... Und auch hier ist es der selbe Baum und die selbe Genmasse.
So wird es auch beim Aal seinDer Vergleich hinkt, da in dem selben Gewässer sich Spitz- als auch Breitköpfe entwickeln können.
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Im Schwarzensee in Österreich
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Edit, ich vermiss dich ...
Warum darf Schalke keine Azubis ausbilden?
Sie ham keinen Meister!
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Edit:
Hier ein Bild des Hechtmauls, der Haken liegt in dem Muskelring
Schön auch zu sehen, wie das Stahlvorfach den Kiefer innen zerschnitten hat. Außen sah es ähnlich aus. Der Hecht hatte wohl schon einen langen Kampf gegen die Legangel geführt.
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Zitat von ABUFreak
Auch wenn ich mich jetzt sicher nicht beliebt mache, muss ich dazu mal etwas anmerken...
Eine stattliche Hechtdame von 106 cm, die so gut im Futter ist, wie auf dem Bild, stört ein solcher Haken zwar, nachdem er aber raus ist, fängt sie aber idR wieder normal an zu fressen.
Ein dumm sitzender Drilling, der schon mächtig Schaden angerichtet hat, da kann ich verstehen, dass man den Hecht abschlägt, aber bei einem Einzelhaken!?!
Nächstes Mal einfach abkneifen und gut ist.
Der Fisch war mit der Kraft am Ende, wie sonst hätte ich ihn mit dem KESCHER vom Ufer aus ohne Gegenwehr erwischen sollen? Ich hatte ihn auch einige Zeit noch im Kescher, in der Hoffnung, dass er wieder zu sich kommt. Es war leider nicht der Fall.
Der Haken war übrigens ein salzwasserfester Haken, der nicht den Ansatz einer Verrostung oder Zersetzung zeigte.