Beiträge von firstfisher

Ein Verbot von Frolic als Köder, dürfte zudem unter das Fischereirecht fallen. Dieses ist Landesrecht. Ein Bundesgesetz zur Regelung der Materie wäre evident verfassungswidrig und würde nie verabschiedet.

Also das mit den Spinnködern werd ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
Den Flussabschnitt den wir beangeln werden kann man wohl als oberen Mittellauf bezeichnen. Im unteren Teilstück ist der Fluss noch über 20 m breit. Hier finden sich Seerosen- und Krautbänke sowie viel Freiwasser. Weiter oben wird der Fluss dann zunehmend schmaler und ist deutlich unter 10 m breit. Dort dominiert dann stark das Kraut.
Mein Vater und ich wollten dieses Jahr insbesondere stationär auf Hecht angeln. Dabei wollte ich dann mit einer Rute auf Meerforelle gehen.

Hi Leute,
ende September fahre ich eine Woche an die Treene in Schleswig-Holstein. Dort angle ich mit meinem Vater auf Hecht, wollte aber diesmal auch gezielt auf Meerforelle gehen.
Scheint Euch dass zu diser Zeit sinnvoll und falls ja, welche Methode ist ratsam? Vor einigen Jahren hat mein Vater mal eine 7 pfündige beim Spinnfischen auf Hecht erwischt, jedoch im Oktober. Dieser Erfolg blieb aber ein einziger Glückstreffer.
Schonmal vielen Dank für eure Antworten.

Hallo siemens16,
Du beangelts also den Rhein auf der anderen Seite? Welche Methoden bevorzugts Du beim Nachtangeln und wie häufig sind Kapitale ( also so ab 10 Pfund) ? Muss man auch mit Wels und Hecht Rechnen?

Hallo, angelt einer von euch im Rhein bei Neuss auf die stacheligen Jungs? Wenn ja würde ich gerne wissen wie es dort im allgemeinen so beisst und mit welchen Kalibern man so rechnen darf. Auch interessant wäre es zu erfahren welche Methoden Erfolg bringen. Hier helfen mir auch Tipps zum Zanderangeln im Rhein allgemein.

Danke Michael, damit werd ich es mal versuchen. 61 Pfund hören sich nach einer guten Inspiration zum Lottospielen an.

Danke für die Antworten. Wenn noch jemand etwas anderes weiß, immer her damit. Man will ja seine Ziele feststecken können!

Hi, dies ist mein erster Beitrag im Forum, und ich werde gleich mal mit einer Frage beginnen die sicher schon tausendmal gestellt wurde, auf die ich aber bis heute keine befriedigende bzw. realistische Antwort finden konnte: Wie groß waren die grössten bisher mit der Angel oder von Berufsfischern gefangenen und dabei verbürgten Hechte? Ich weiß nur vom 50 Pfünder aus der Blinker Hitparade und von einem Fünfziger aus einem alten Blinkersonderheft. Gelesen habe ich auch schon von Hechten jenseits der 60 oder gar 70, was mir aber immer sehr fragwürdig erschien. Wenn mir jemand helfen könnte, mich würds freuen und ich warte auf antworten.