Hallo,
also, wenn ich nicht irre, haben wir das Glück vo 01.05 bis zum 31.12 an den meisten Gewässern dem Meister Esox nachstellen zu dürfen.
Gruss
Michael
Hallo,
also, wenn ich nicht irre, haben wir das Glück vo 01.05 bis zum 31.12 an den meisten Gewässern dem Meister Esox nachstellen zu dürfen.
Gruss
Michael
Hallo.
also beim abendlichen / nächtlichen Spinfischen sind flach laufende Köder i. d. R. besser. Da kommen die Räuber ja schliesslich in Ufernähe und auch nach oben, um zu jagen.
Flach laufende Wobbler etc. in dunkleren Farben bringen hier meist einen Biss.
Ob Rasselkugeln gut sind musst du jeweils für dein Gewässer testen.
Gruss
Michael
Hallo,
den Link zu den Knoten hast du ja schon.
Da dann halt den doppelten Grinner Knoten bzw. den Uni to Uni Knoten.
Der ist einfach zu binden und sehr haltbar.
Gruss
Michael
Hallo,
ich habe auch den Berkley Greifer und bin zufrieden damit.
Wo immer möglich setze ich das Teil anstelle des Keschers ein.
Da der Berkley keine drehbahre Zange hat braucht man halt ein lockeres Handgelenk, was aber i. d. R. kein Problem ist.
Der Berkley hat halt den Vorteil, dass er gegenüber dem Boga unschlagbar günstig ist.
Gruss
Michael
Hallo,
also @ BlankerBlinker, man muss nicht. Man benötigt allerdings 10 m Monofil unter dem Geflecht, damit das Geflecht nicht um den Spulenkern rutscht.
Wenn man mehr Monofil unterspult, hat man halt den Vorteil dass man weniger teures Geflecht benötigt.
Man sollte halt ruhig 40er Monofil o. ä. unterspulen, da das vom Querschnitt und Haltbarkeit - im Fall der Fälle (habe ich bisher aber noch nie erlebt) besser passt.
270 m Tuff Line ist ja schon ganz schön viel. Die Hälfte sollte i. d. R. reichen. Das spart Geld und du kannst noch mehr Rollen bespulen.
Hier könntest du dann z. B. 40er Mono unterspulen - muss auch nicht die teuerste Mono sein.
Gruss
Michael
Hallo,
ich erwähnte ja die Farben gar nicht...
also bei klarem Wasser schnackelt bei mir meistens etwas gedecktes bzw. natürliche Farben wie weis oder grau/weis oder weis mit schwarzen Rücken
oder grau/glitter oder Barschdekors oder Brauntöne. Einen Firetiger oder Cartreuse sollte man aber immer dabei haben.
Wenn es trüb ist sind oft rot oder rot/gelb oder chartreuse oder Firetiger aber auch weis nicht schlecht. Hier sollte man aber auch wieder etwas aus der gedeckten Farbpalette als alternative dabei haben.
Wichtiger als alle Farben ist jedoch die abwechslungsreiche Führung.
Du brauchst dir also nicht ein ganzes Arsenal zuzulegen. Wenn du von jedem Shad zwei Grössen und drei evtl. vier Farben hast reicht es estmal, wobei es auch nicht gleich 10 verschiedene Modelle sein müssen. Es reichen drei bis vier unterschiedliche Modelle meistens aus.
Gruss
Michael
Hallo,
da kannst du mal bei AS-Tackle vorbeischauen w_w_w.as-tackle.de.
Die haben von Lunker City den Fin-S Fisch. Den kann man nicht nur als Softjerk fischen, sondern auch mit normalem Jigkopf.
Für Zander sind die Grössen von 4" bis 5,75" interessant.
Oder von Bass Assassin der Shad in 4" oder 5" bzw der Texas Shad in 5".
Der Sea Shad 5" ist auch nicht zu verachten - gerade im Stillwassser.
Na in jedem Fall gibt es dort grosse Auswahl und jede Menge guter Köder
Gruss
Michael
Hallo,
ups
da habe ich doch glatt vergessen den Satz zu ende zu schreiben...
Zitat von michael2005wenn du bisher immer nur mit Kopyotos und Sandras gefischt hast, dann kennen die Zander deine Köder ja schon beim Vornamen.
Wechsle doch mal auf einen anderen Köder mit anderem Lauf.
Wie wären denn einmal No Action Modelle? Die schnackeln auch am Baggersee. Und ändere auch öfter mal die Köderführung.
Bei starkem Befischungsdruck gehe auch <----
Und es wurd ja schon gesagt: man fängt nicht immer. Auch schon mal ein paar TAge hintereinander. Da hilft nur hartnäckig bleiben und weiter probieren. Irgendwann beist schon wieder einer
Bei starkem Befischungsdruck gehe auch <---- abends oder sehr früh morgens mal fischen, wenn sich alle anderen noch nicht oder nicht mehr ans Wasser trauen.
Gruss
Michael
Hallo,
wenn du bisher immer nur mit Kopyotos und Sandras gefischt hast, dann kennen die Zander deine Köder ja schon beim Vornamen.
Wechsle doch mal auf einen anderen Köder mit anderem Lauf.
Wie wären denn einmal No Action Modelle? Die schnackeln auch am Baggersee. Und ändere auch öfter mal die Köderführung.
Bei starkem Befischungsdruck gehe auch
Und es wurd ja schon gesagt: man fängt nicht immer. Auch schon mal ein paar TAge hintereinander. Da hilft nur hartnäckig bleiben und weiter probieren. Irgendwann beist schon wieder einer
Gruss
Michael
Hallo,
jo dann hat der Zander den Köder noch nicht richtig gefasst.
Wie gesagt, der Fisch muss erst an der Schnur ziehen, sozusagen.
Gerd aus Ferd hat es ja auch gut beschrieben.
Fehlbisse wirst du natürlich nie vermeiden können. Das war ja auch erst ein Zander. Ich denke mal, das wird mit bisl Übung schon schnackeln.
Gruss
Michael
Hallo,
den Anhieb setzt du am besten, ähnlich wie beim Poppern, erst, wenn du den Fisch in der Leine spürst. Dann aber zügig und kräftig.
Mit dem Angstdrilling liegst du ja schon mal gut. Auch unbeschwert sollte der Shad aufrecht schwimmen, was schon durch den Offset Haken so sein sollte.
Wenn das nur unzureichend der Fall ist, kannst du mit einem sehr leichten Belly Weight oder alternativ mit einem leichten Schrot, welches du auf den Haken klemmst, Abhilfe schaffen.
Gruss
Michael
Hallo,
ups zur taktischen Vorgehensweise habe ich mich ja gar nicht ausgelassen
Aber reverend und TincaTinca habe es ja schon hervorragend beschrieben
Gruss
Michael
Hallo,
trüb und regnerisch ist nicht schlimm - eher gut, es sei denn, es ist eher ein Sturm und es ist sehr kalter Regen. Es kann bei kaltem Regen aber auch Ausnahmen geben, wenn es tiefe Löcher, Rinnen etc. hat. Dann stehen die Räuber dort und das manchmal sogar "gestapelt" wie im Winter.
Wenn es tags über warm wird, dann ist der Morgen und der Abend eine gute Zeit.
Schlecht ist stark fallender Lutftdruck und grelle Sonne.
Aber man sollte es immer probieren. Die Zander reagieren nicht in jedem Gewässer gleich.
Gruss
Michael
Hallo,
die "Nicht-Action" ist gewollt, denke ich. Ich fische zwar keine Profi Blinker Teile, aber es gibt ja auch, die mittlerweile oft genannten, "No Action Shads".
Die sind i. d. R. zwar mit einem sog. Spilt Tail oder einem Pointy Tail ausgestattet, aber der gewünschte Effekt dürfte ähnlich sein: Wenig Aktion durch Wedeln.
Die Zander stehen nicht immer auf wildes gewedel und somit sind solche GuFis immer eine gute Alternative zum Kopyoto z. B. den ich im übrigen als Standardshad sehr schätze.
Die No Action Kollegen bestechen durch eben den weniger spektakulären Lauf und, das sollte man wissen, durch die feinen Vibrationen, die sie erzeugen.
Gruss
Michael
Hallo,
na da sag ich nur:
Lieblings GuFis einpacken, hin zum Rhein, Lieblingsbuhnenfeld aufsuchen - heimsuchen - besuchen, da die besten Stellen abklopfen und hoffentlich einen schönen Stachler überlisten
Gruss
Michael
Hallo,
wenn du mit KöFi auf Zander angelst, dann nimm leichte Posen, die den KöFi
gerade tragen oder besser, nimm leichte 6g Posen und lege den KöFi Auf Grund.
Achte darauf, dass die Schnur absolut frei ablaufen kann. Im Stillwasser kann es schon einen Unterschied machen, ob man den Freilauf benutzt oder mit offenem Bügel fischt.
Bei sehr vorsichtigen Zandern kann es auch helfen, ein gecoatetes 7x7 Stahlgeflecht zu verwenden, welches sehr weich und flexibel ist.
Manchmal stören sich die Zander am blanken Metall - nicht an dessen Optik sondern sie scheinen es in manchen Fällen leichter zu spüren.
Ich konnte dieses Phänomen schon einige Male, hauptsächlich an stehenden Gewässern beobachten- Mit KöFi und blankem Stahl hatte ich nur zaghafte zupfer, beim Wechsel auf gecoatetes Material nahmen die Zander dann den KöFi. Zuerst zwar zandertypisch vorischtig, aber dann zogen die Stachler recht vehement ab.
Wenn du abends mit Kunstködern auf Zander fischst, dann nimm doch mal schlanke Wobbler und fische ruhig mal etwas flacher und zum Ufer hin.
Das könnte dann schon schnackeln.
Gruss
Michael
ups , Wackeln soll es heissen, nicht Wacken
Hallo,
als Faustregel kann man sagen, dass man Geflecht knüppelhart aufspulen sollte.
Bedeutet, dass man richtig straff mit viel Widerstand aufspult.
Es spielt letztendlich keine Rolle, ob man Geflecht auf einen Sationärrolle spult oder auf eine Multi - straff muss es halt sein.
Ob es straff genug ist, kann man in etwa beurteilen, indem man mit Daumen und Zeigefinger (Spule dazwischennehmen) auf die gefüllte Spule drückt, ruhig bisl fester. Das muss sich nun richtig hart anfühlen und darf beim Wacken auch nicht gross verrutschen oder knirscheln, was auf zu lose Schnurwicklungen hindeutet.
Beim Aufspulen von Geflecht kann man z. B. die Vorratsspule bremsen, wenn man diese auf einer Achse laufen läst. Oder man legt die Vorratsspule in einen Wassereimer und lässt sie dort abspulen und bremst die Schnur, indem man sie durch einen feuchten Lappen laufen lässt (trocken gibts zuviel Reibung+Hitze, was die Schnur beschädigen könnte).
Gruss
Michael
Hallo,
250m Geflecht, hui, das ist ganz schön viel. Die Hälfte hätte es auch getan, es sei denn, du fischst auf extreme Weiten, was ich beim Jerken weniger annehmen.
Es wurde ja schon gesagt, die Spule muss nicht unbedingt so voll gemacht werden, wie bei einer Stationärrolle.
Allzu wenig Schnur sollte es aber trotzdem nicht sein, da auch bei der Multi die Wurftechnik bisl leidet - allerdings ist der Effekt weniger gross bis vernachlässigbar. Das einzige was stören kann, dass du mehr Verwicklungen bekommst, wenn du nur ein paar Meter um den Spulenkern wickelst.
Das sollte aber bei einem geübten Werfer keine Rolle spielen.
Na so wie es auf den Bildern ausschaut, sollte es mit deiner Multi schnackeln.
Auch wenn du halt bisl viel Geflecht drauf hast und noch bisl Luft auf der Spule ist kannst du problemlos fischen, denke ich - vorausgesetzt, du hast das Geflecht auch ordentlich fest aufgespult.
Gruss
Michael
Hilfe ich habe meine Tastatur nicht im Griff
Na aber ich denke, man weis auch so, was ich sagen möchte...
Alle Dreckfuhler - äh Druckfehler bitte ich im Geiste zu berichtigen