wollte ich ja - hab aber aus versehen auf neues thema geklickt. falls es stört, bitte in die aktuellen fänge verschieben!
Beiträge von loeti
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der morgen bringt's!
war heute morgen schon vor der arbeit pünktlich bei sonnenaufgang am wasser (ca. 4:40).
1. wurf: biss
3. wurf: biss
und dann kamen noch einige. aber ich denke die waren von der kindergartenfraktion - trotz sicherheitsdrilling und teilweise sehr kleinem köder nur fehlbisse.dann kurz nach 6 uhr: rums - der sitzt. und ein schöner noch dazu! vielleicht mein erster ü70er. beim sichtkontakt stellte es sich heraus das es ein ü70er ist. aber kein zander sondern hecht gemessene 75cm. hereingefallen ist er auf einen dunkelviolettglitter fin-s fish von lunkercity.
leider hab ich keine fotos, da ich mir erst noch eine neue digicam besorgen mussfrüh aufstehen zahlt sich aus!
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@seb:
genau so mache ich es eigentlich auch. obwohl ich glaube, mal von onkel jörg gelesen zu haben das ein paar sekunden nicht schaden würden
könnte aber sein, das ich da jetzt etwas verwechsle ... -
beim absinken ist die schnur eigentlich immer gespannt - erst wenn der köder am grund aufliegt, ist die schnur locker. dann kann man den biss an der schnur erkennen. ich halte die rute meißt so auf 10 uhr, weil ich da einen besseren kontakt zum köder hab. ausser es geht viel wind, dann senke ich die rute ab.
ausserdem solltest du einen drilling im schwanz des gufi installieren. dann hängen auch die fische, die du gar nicht spürst@ll: wie lange lässt ihr eigentlich den köder am grund liegen? bringt es etwas, wenn man den köder länger liegen lässt?
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@rednaz: schon mal probiert direkt bei lunkercity zu bestellen? ich bin gerade dabei es zu versuchen ...
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@rednaz: ist immer wieder schön in die Schatzkiste von anderen zu sehen
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til: hast du da nicht das Problem, das die Schlaufe an der Hauptschnur hochläuft? Dann würde der Anschlag nicht ordentlich durchkommen.
Hast du da einen speziellen Einhängkarabiner oder einen anderen Trick? Ich bin von dieser Lösung wieder abgegangen, weil sie mir als zu unsicher erschienen ist.
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mit 16ern hab ich es noch nicht probiert. Allerdings hatte ich schon 38cm Zander, die den 13er Kopyto kompett inhaliert hatten!
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also ich hab es heuer schon bereut, daß ich nur Mono genommen habe. Die wurde brüchig und hat mir einen ca. 60cm Zander gekostet! Seither nehme ich ein sehr dünnes Stahlgeflecht, das ich auf der Seite des Drillings sogar knoten kann. Beim Jigkopf arbeite ich dann mit Quetschhülsen.
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frank: ich hab die Lunker City gemeint. Die hab ich mal bei einer Dienstreise in Holland erstanden - sind aber aus den USA und bei uns sehr schwer zu kriegen. Angeblich sind das die Vorlagen, nach denen HS seine kreiert hat. In den USA wären sie für 3,5$ für 10 Stück (größe 5 inch) zu haben, was eigentlich ein Hammerpreis ist. Damit hab ich auch bei uns in der Donau schon gut gefangen.
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Ich verwende UV beständiges Abdeckband. Das läßt sich auch nach längerer Zeit wieder ordentlich ablösen!
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Es handelt sich dabei um keinen Verrein, sondern um ein privates Fischrecht. Bei uns im Ösiland gibt es soetwas noch. Ich habe im ganzen letzten Jahr keine kontrolle gehabt!
Zum probieren: Ich hab schon sehr viel probiert (Größen, Farben und Formen). Habe auch schon auf Stintimitaten bei uns gefangen. Die sind sehr gut, weil sie weniger Strömungsdruck haben und ich somit tiefe Rinnen besser abfischen kann.
Aber eigentlich war meine Frage, ob größere Zander auf den gleichen Standplätzen zu finden sind wie die kleinen. Oder ist bei Stellen mit viel Kleinfisch eher kein großer zu erwarten?
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Es handelt sich dabei um die Donau bei Linz. Obwohl die Lizenzpreise für das kurze Stück Donau + Häfen (max. 7km Uferfläche) mit 125¤ pro Jahr sehr hoch sind (und keine Tageslizenzen erhältlich sind) werden trotzdem Jährlich ca. 1400 verkauft!
Das Problem bei uns in Österreich ist, das man von sinnvoller Entnahme leider Meilenweit entfernt ist, ja teilweise jeder Fisch (auch unter Maß von 40cm) mitgenommen wird. Obwohl man eigentlich pro Woche nur einen Raubfisch entnehmen dürfte
Es werden eher selten größere gefangen, aber es gibt sie. Gottseidank ist das so, sonst würde es bald fast keine mehr geben.
Ich selbst habe letztes Jahr ca. 5 Fische entnommen. Würde mir eigentlich mein persönliches Maß auf 50cm setzen, aber so einer muß erst mal gefangen werden -
1. ich bin nun seit über einem Jahr als Spinnfischer erfolgreich auf Zander unterwegs. Leider waren bei über 100 Zandern nur einer mit 64cm dabei, und nur ca. 10 mit über 40cm. Sollte ich Zander Hotspot's wo ich bis jetzt viele kleine gefangen habe meiden? Oder kann auch unter den kleinen auch mal ein Großer sein?
2. Laut unzähliger Literatur liebt der Zander Steinigen Untergrund und weniger schlammigen oder bewachsenen. Ich hab allerdings auch schon welche bei schlammigen Untergrund gefangen. Wie sieht es bei bewachsenen (Gras) aus? Können sich am Grasrand Zander aufhalten, oder sollten mit Gras bewachsene Stellen gemieden werden?
lg
Wolfgang -
Zitat von Carp Gear
Also wenn der Zander Nachts schlecht beißt dann fress ich nen Besenstil!Denke mal hast dich nur verschrieben!
Also zur Definition Nacht: das ist für mich die Zeit so von 23:00 bis 04:00 (zumindest im Hochsommer). Die andere Zeit ohne Sonnenlicht zählt noch zur Dämmerung - und das ist die Topzeit. Meine Erfahrungen an der Donau sind die, das die Nacht wirklich die schlechteste Zeit ist. Beim Nachtfischen ist zu dieser Zeit meißt tote Hose - erst in der Morgendämmerung geht dann wieder etwas.
Allerdings ist das Spinnfischen die bessere Methode - und zwischen 23:00 bis 04:00 war ich noch nicht Spinnfischen
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Die Dämmerung ist immer Top - egal ob morgens oder abens. Da hab ich immer gute Erfolge gehabt. Wogegen es in der Nacht schlecht ist. Da ist es Tagsüber noch besser!
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1. firma spro - HS fin shad; Lunker city fin-s fish (ist allerdings ein Amiprodukt und nicht so leicht zu kriegen)
2. meiner Meinung kannst du überall fischen, weil es das Imitat eines schlanken Fisches ist. Ausserdem muß ja nicht immer ein bekannter Fisch imitiert werden (siehe Sandra, Kopyto, Twister, ...). Und was die Farbwahl betrifft - wo gibt es bei uns schon gelbe, rote, .... Fische. Und damit wird ja auch gefangen.
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nun werd ich auch mal meinen Senf dazugeben:
ein wesentlicher Vorteil des Stint (bei uns in der Donau sollte ich allerdings Laube sagen) wurde noch nicht aufgezählt - er hat weniger Auftrieb. Bei uns in der Donau ist teilweise sehr harte Strömung. Da hab ich bei 13cm Kopytos mit 21gr. Probleme den Grund zu erreichen. Und wenn er dort mal angekommen ist, macht der Köder auch bei nur einer Rollenumdrehung viel zu grosse Sprünge. Da sind schlanke Gummis klar im Vorteil.
Das hat mir mein Fangerfolg letzte Woche bestätigt.
Grüsse aus Österreich
(Ösikant?)
Wolfgang