In der Regel esse ich meine selbst gefangenen Fische. Auch Karpfen, wenn man sie richtig zubereitet können sehr gut schmecken.
Beiträge von chris74
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Ich hab mir in meinem Heizraum neben dem Spülbecken einen herunterklappbaren Tisch gebastelt. Auf dem lege ich eine alte Zeitung aus. Darauf kommt der tote Fisch und wird dann ausgenommen. Die Innereien werden mit dem Zeitungspapier verwickelt und kommen dann in einen Müllbeutel.
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ich denk mal 23,2
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Also ich habe ne Mitchell 300 x Pro und bin mit ihr sehr zufrieden.
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Ich tipp auf 119 cm.
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Die Rolle hat nicht 20 ¤ gekostet. Vielmehr hat sie mal fast 70 ¤ gekostet und wurde heuer im Sommer als Angebot von 34 ¤ bei einem Versand angeboten. In einem anderen Forum hast du dich aber mal anders zu dieser Rolle geäußert.
Ich habe auch noch die Hydro LCS 1050 und bin zufrieden mit ihr. Meine Karpfen konnte ich sicher landen.
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Mir ist folgendes passiert. Beim Spinnfischen mit einem kleinen Blinker dachte ich, ich hätte einen Hänger. Da sich mein vermeintlicher Hänger jedoch bewegte und schnur abzog, trotz fast ganz zugedrehter Bremse wurde mir schon etwas bang. Nach einiger Zeit tauchte mein Hänger auf und entpuppte sich als ca 120 bis 140 cm großer Waller. Danach tauchte er wieder ab und verschwand in ein Weidengebüsch, welches zur Hälfte im Wasser steht. Danach machte es peng und die Schnur war gerissen.
Da ich demnächst 2 Wochen Urlaub habe, möchte ich nun einmal gezielt auf Waller angeln. Bisher konnte ich zwei kleine Waller fangen (35 und 45 cm groß). Als Rute würde ich eine 3m lange 100-300 g Wurfgewicht nehmen. Rolle SPRO Hydro LCS 1040 mit 0,50 Powerline. Nun meine Frage an die Wallerexperten: Reicht die Ausrüstung??? Die Aisch, der Fluss in dem ich angle ist an dieser Stelle nur 10 m breit und ca. 2 m tief.
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Ist die Mitchell 300 x Pro auch geeignet???
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In der Ausführungsverordnung zum Bayerischen Fischereigesetz ist das Nachtangelverbot ab 01.01.2005 aufgehoben. Allerdings können wie du schreibst die Bezirksfischereiverbände weiterhin das Angeln in der Nachtzeit einschränken. Nun liegts halt an den jeweiligen Vereinen, Druck auf dir Bezriksvorstände auszuüben. Ich denke, wir in Oberfranken sind auf einen guten Weg.
Auf der anderen Seite nimmt man es in unserem Verein nicht so genau mit den Nachtangelzeiten. Unser Vorstand ist da sehr liberal eingestellt.
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Ich war gestern auch noch mal draußen. Aber da die Friedfische mit Bissen geizten, konnte ich etwas die Umgebung meiner Angelstelle erkunden und siehe da, 10 schöne Wiesenchampignons.
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Verwaltungsbeamter an einer unteren Naturschutzbehörde (nicht zu verwechseln mit BN oder BUND)
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Qualtät hat seinen Preis. Wer billig kauft, kauft oft zweimals. Bei Markengeräten die in Deutschland teurer sind würde ich vielleicht zuschlagen. Allerdings weiß ich nicht ob es in der Angelbranche auch schon Plagiate gibt.
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Ja, DAM gibt es wieder.
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Tolle Rezepte. Hab noch einen Karpfen in der Gefriertruhe.
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Aber vorher noch mit dem Krallenblei eine schöne Dauerwelle formen.
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Oder mal bei erneutem Sichtkontakt mit Schwimmbrot versuchen. Einige Meter vorher einwerfen und dann langsam auf den Fisch zutreiben lassen.
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Da gibt es viele Möglichkeiten. Du kannst Karpfen in einem Gewässer eigentlich mit allen gängigen Methoden fangen. Falls in deinem Fluß fast stehende Passagen oder Seerosenfelder sind, kannst du es mit einem Schwimmer probieren. Nimm dann einen Schwimmer so 3-6 g Wurfgewicht. Grundfischen ist natürlich auch möglich. Dann sollte das Blei allerdings der Strömung angepasst sein. Ich nehm z.B. immer ein 16 g Birnenblei als Laufblei. Als Köder kannst du Mais, Würmer, Maden, Kartoffeln oder selbstgemachte Futtermischungen vewenden. Gute Mischungen findest du hier im Forum unter Köder.
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Bei uns in Oberfranken sind die Nasen so selten, die unterliegen sogar einer ganzjährigen Schonzeit. Also erübrigt sich für mich auch das gezielte Angeln auf Nasen.
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Zander beißen extrem vorsichtig. Beim geringsten Widerstand lassen sie den Köderfisch los. Beschreib doch mal deine Montage genauer, vielleicht kann man da was verbessern.