Es kommt immer wieder einmal vor, dass sich s.g. Friedfische als "Raubfische" entpuppen. Mir war bis jetzt nur bekannt, dass Karpfen ab und zu mal ein Köderfischchen verschlucken. Auch der Döbel ernährt sich manchmal räuberisch.
Beiträge von chris74
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Wobei ein guter Rehrücken, richtig zubereitet, auch etwas für sich hat.
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Ich hab die Mitchell 300 X Pro. Bin bis jetzt sehr zufrieden mit ihr.
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Zitat von Boiliecop
Und wie bitte schön sehe in der nacht , wie sich die Schnur spannt . Und wieso zu laut sein für die Fische , wenn der Fisch hängt habe ich mein Ziel doch erreicht .
Gruß BoiliecopGanz einfach mit Bissanzeigern, die man in die Schnur einhängt. Diese gibts auch mit Knicklichthalter. Dann gehts auch nachts.
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So zwischen 15 und 20 Euro. Je nachdem welche Ausführung. Du kannst ja auch mal bei Online-Versendern (Ask***, Gerl***, Schirm***) nachgucken.
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Also ich angle so jedenfalls in einem Fließgewässer. Bis jetzt hats jedenfalls so funktioniert.
Du kannst es ja auch andersrum probieren. Die Ködernadel mit eingehängtem Vorfach vom Weidloch bis zum Fischmaul durchstechen und dann entweder eine Drillingsspitze im Fischkörper verankern oder am Körper baumeln lassen.
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wann wird ein Stahlvorfach gegen ein neues ersetzt? Mir ist schon klar, wenn ein sichtbarer Verschleiß erkennbar ist, wird es ausgetauscht. Aber wie ist es z.b. nach einem Hechtdrill oder einem Hänger?
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Bei mir schauen die Hakenspitzen immer in Richtung Schwanz. Da der Hecht ja in der Regel den Beutefisch dreht und mit dem Kopf voran schluckt.
Wenn ich gezielt auf Zander angle, dann benutze ich die Methode, wie schon oben beschrieben. Möchte ich jedoch gezielt auf Hecht angeln, versehe ich meine Montage immer noch mit einem "Angstdrilling". Dieser wird dann zwischen Rückenflosse und Schwanflosse im Fischkörper verankert.
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Da ich erst seit April angle, hab ich dieses Gefühl noch nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall.
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Sieht nach Bandwurm aus. Allerdings wäre es für die Vorposter einfach gewesen, sich die Bilder über die Funktion Grafik anzeigen zu betrachten.
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Beim Zanderfischen nehm ich eine Ködernadel steche sie kurz hinter dem Kiemendeckel des Köderfisches ein und ziehe sie unterhalb der Schwimmblase bis zur Schwanzwurzel durch. Am 7 x7 Stahlvorfach hängt dann ein Einzel- oder ein Ryderhaken. Beim Ryderhaken stech ich den kleinen Haken noch zusätzlich in den Kiemendeckel.
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Ich möchte nun zu diesem Thema auch noch meinen Senf abgeben. Ich bin wie bereits schon es öfteren erwähnt im staatlichen Naturschutz tätig. Hier treffe ich bei meiner Arbeit auf die unterschiedlichsten Gruppierungen. Auf der einen Seite die Extrem-Naturschützer (bei uns im Landkreis jedenfalls die vom BN) und auf der anderen Seite die Extrem Naturnutzer. Es ist meine Aufgabe zwischen diesen Parteien den goldenen Mittelweg zu finden.
Im "Tierschutz" ist es ähnlich. Ich bin jedoch der Meinung, dass aufgrund der Tatsache, dass in Deutschland weitgehend die Großcarnivoren (Fleischfresser) fehlen, die Jagd notwendig ist. Ob sie in Naturschutzgebieten unbedingt notwendig ist, darüber kann man sich streiten. Aber schon allein die Tatsache dass sich ohne Jagd, das Rotwild und Wildschweine ungehindert vermehren können und damit auch mehr Schaden anrichten können, halte ich die Jagd gesellschaftlich vertretbar.
Auf der anderen Seite ist eine Novellierung des Jagdgesetzes wirklich dringend erforderlich. Die Anzahl der Tierarten die dem Jagdrecht unterliegen ist doch sehr umfangreich. Hier könnten meiner Meinung nach einige Tierarten gestrichen werden.
Vergleiche mit dem dritten Reich, sowie angebliche Naturschutzexperten lehne ich jedoch strikt ab.
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Ich tippe eh auf eine Unterart der Wolfsspinnen. Die gerandete Jagdspinne kann es meiner Meinung nicht sein. Es fehlt die Bänderung am Hinterleib.
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2 eigene und 5 vom Nachbarn geliehene.
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Als Angelneuling bin ich froh über jeden Tipp. Sei es um die Zusammenstellung der Ausrüstung über Montage bis hin zum zeigen von Angelplätzen. Ich wiederum gebe das Erlernte oder Fangplätze auch weiter.
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So ziemlich alles. Mais, Würmer, Kartoffeln, Boilis. Ich persönlich habe letzte Woche einen Karpfen mit Maden und Mais als Kombi gefangen.
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Das ist auch meine Vermutung. Vielleicht hat ein übereifriger Landwirt seine Gülle zu nah am (im) Gewässer aufs Feld ausgebracht.
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Geflochtene hat im Gegensatz zur Monofilen eine geringere bis gar keine Dehnung. D.h. du hast besseren Kontakt zum Köder.
Bei der Rolle musst du aufpassen, ob die überhaupt für geflochentene Schnüre geeignet ist. Vorallem das Schnurlaufröllchen sollte stabil genug sein.