Hi,
na dann hast du grad meine Frage beantwortet, habe mich nämlich gewundert, dass das Fangbuch im Profil drin steht aber bei "Profil bearbeiten" nicht auftaucht.
Nachdem ich mich nach der Umstellung doch eher hier aus dem forum verabschiedet hatte, muss ich sagen hat sich jetzt schon einiges zum besseren verändert!
Hi,
CarpSounder übersteigen den finanziellen Rahmen??? Kann ich nicht verstehen!
wenn du da um die Ecke wohnst, dann kannst du bei denen ein güstiges zweite Wahl Modell für 20 Euro kaufen.
Ich habe mir bei ebay die Spezial geholt, die haben eine verstellbare Lautstärke, was mir fürs raubfischangeln völlig reicht. Stück hat 15,- Euro gekostet! Die sind so dicht, dass man sie problemlos sogar unter Wasser fischen könnte...sicher braucht man nicht, aber es zeigt, dass denen kein regen ezwas anhaben kann!
Man muss ja nicht gleich das aktuelle Spitzenmodel, den Roc XRS holen, der locker 150 Euro pro stück kostet!
Hi,
naja, es ist sein erster "Graser", allerdings nicht gerade ein typischer! Im Normalfall werden ja die weißen Amure als Graser bezeichnet, der hier gefangene schwarze Amur ist ja doch um einiges seltener. Leider ist der Fisch meist nur in irgendwelchen Tageskartengewässern zu finden.
Ein schöner Fisch ist es aber auf alle Fälle.
Hi,
allerdings ist das video der größte Schwachsinn, den ich lange gesehen hab...0 % Proteine, 0 % Kohlenhydrate.....nach dem kochen ist alles weg?? Was hab ich dann 100 % Asche???
Wer dem Video glaubt ist bereits verhungert 
Warum esse ich wohl Kartoffeln.....klar 0 % Kohlehydrate 
Was ein schwachsinn!
Hi,
die haben irgend einen schnell Bindenden Bestandteil in den Kugeln. Sie werden mit diesem Bestandteil wie ganz normaler Boilieteig verarbeitet, also ein Teig hergestellt und dann gerollt.
Ich hatte einen Beutel mit Kugeln, die so weich waren wie ungekochter Boilieteig, nach 2 stunden waren die an der Luft schon so stark gehärtet, dass sie die Festigkeit von normalen Fertigboilies hatten.
Meiner Meinung nach fangen sie nicht besser oder schlechter wie jeder andere Boilie auch.
Hi,
die Karpfensaison ist für mich noch nicht zu ende. Sicherlich ist es jetzt um einiges kälter und die Bisse werden weniger, aber dennoch ist jetzt eine sehr gute Zeit um besonders dicke Karpfen zu fangen. Diese fressen meist noch länger im kalten weiter, daher steigen die gefangenen Gewichte meist deutlich an.
Bis Wassertemperaturen von etwa 7-8 Grad macht ein Versuch durchaus noch sehr viel Sinn. Bei mir im See ist es noch 13 Grad warm.
Ich gehe davon aus, dass die nächsten 2-3 Wochen noch einiges gefangen wird. Durch den Frost werden die Temperaturen jetzt allerdings recht flott runter gehen und es ist natürlich nicht mehr so angenehm bei Minusgraden am Wasser zu sein.
Hi,
ganz klar die Ruten bleiben auch bei mir montiert. Deshalb finden sich bei mir eigentlich auch nurnoch zweiteilige Ruten am Wasser. Eine dreiteilige fristet schon länger ihr dasein daheim, ist mir einfach zu viel Gefummel
Hi,
Danke dir sfffdsf.
Das Thema ist in einem Forum, daher kann man das wie immer nur nach der Anmeldung und vorstellung betreten.
Bilder sind noch nirgens welche veröffentlicht, spätestens auf der Messe in Braunfels wird es sie zu sehen geben.
Hi,
da geht wirklich immer was!
Mein Erlebnis vom letzten Samstag ist kein extra Thema wert, der Grund kommt später.
Ich war in Kelsterbach am See mit einigen anderen auf Karpfen als in der Dämmerung etwa 5 Meter vorm ufer ein Fisch "buckelte". Keiner hatte gesehen was es war aber es wurde auf Karpfen getippt. Ich schnappte mir jedoch die Spinnrute mit dem Gummifisch die neben mir stand und schnickte den GuFi 10 Meter raus. Mein Kommentar war nur: Mal sehen ob es Karpfen oder Hecht war.
Zwei Meter vorm Ufer lief der GuFi dann schon so knapp unter der Oberfläche, dass der Einzelhaken heraus schaute. Plötzlich entstanden ein paar Wellen, ein Schwall - Anschlag und sitzt! Sofort hat sich ein schöner fetter Hecht an der Oberfläche gewälzt und alle wurden wach.
Schnell wurde der große Karpfenkescher geholt und ins Wasser gehalten, der Hecht hatte noch keine Flucht gemacht, er war noch völlig überrumpelt und so zog ich ihn langsam Richtung Kescher. Da der Kopf Richtung See zeigte und ich ihn heranzog stand er schon bald fast senkrecht im wasser, jedoch war er auch schon fast über dem Kescher.
Ganz langsam wurden die Schwanzbewegungen schneller, der Hecht stand halb aus dem wasser ragend im Wasser und schließlich beschläunigte er so stark, dass das Wasser spritze und er als er wieder im Wasser landete von den Keschermaschen umschlossen wurde.
Also rausgehoben auf die Karpfenmatte, der Einzelhaken hing perfekt im Maul, verlieren fast unmöglich. Schnell gemessen und tatsächlich konnte ich endlich die Metermarke knacken! Neben dem Fisch gemessen kam ich auf knapp 101 cm! Es geht doch!
Dann solten die obligatorischen Bilder folgen, doch der Hecht war eben nicht gerade ausgedrillt und so gab es einen kurzen Ringkampf, bei dem ich mit einem Bein im Wasser stand und der Hecht schließlich ohne ein Bild auch in diesem verschwand......die komplette Aktion hatte vielleicht 5 Minuten gedauert...danach haben wir erstaml alle gut gelacht und ich konnte auch nur kopfschüttelnd und lachend die nächsten minuten verbringen! Was für eine Aktion
Hi,
hast da schon irgendwie recht, aber der Karpfen ist ja auch die Fischart mit den größten Formvarianten! Da kann ein Meterfisch 25 Pfund haben aber auch 25 kg! Dehalb kann ich beim karpfen auch nur das Gewicht angeben, aber keine Länge.
Bei den anderen Fischen ist es dann eher die Länge, beim Aal z.B. hab ich noch nie gewogen, er war eben 85 cm lang.
Mein erster Meterhecht biss gerade letzen Samstag, neben dem Fisch gemessen knapp 101cm.
Bei vielen Friedfischen weiß ich es schlichtweg nicht, da ich sie nicht gemessen habe. Große Schleien, Karauschen und Brassen sind beim Karpfenangeln als Beifang in den richtigen Gewässern eben normal. So gingen bei mir schon Schleien von über 3 kg an den Haken.
Hi,
alleine der Kleinkram ist absolut unüberschaubar was da an Geld drauf geht! Wobbler, Gummifische, Karpfenkleinkram.... 1000,- sind da schnell weg. Dieses Jahr war aber auch eindeutig mein extremstes Ausgabenjahr was ich bisher hatte.
Lag daran, dass ich mein Karpfentackle aufgefrischt habe. Da es hier bei Rute und Rolle gleich ein dreierset ist, ging das Geld echt flott flöten. Allerdings fische ich dann auch viele Jahre mit meinem Zeug und brauche nicht alle 1-2 Jahre was neues. Noch ein Zelt drauf und schon sind wieder 3000,- beisammen......aber es muss ja viele Jahre jetzt seinen Dienst tun....das sag ich mir immer wieder....es macht sich schon auf die Jahre noch bezahlt....ganz sicher 
Hi,
einer der mir auch noch ganz gut gefällt:
Der Beifall
Ein Angler hatte einen Fisch gefangen, der doppelt so groß war wie er selbst. Auf dem Heimweg begegnete er einem Angler mit einem halben dutzend kleinen Fischen.
"Morgen!"grüste der erste Angler, legte seinen Fisch auf den Boden und wartet auf Beifall. Der andere sagte eine Weile gar nichts. Dann meinte er gelassen."Nur den einen gefangen?"
Hi,
ist absolut nichts ungewöhnliches, dass Gartenteichfische nach längerer dressur aus der Hand fressen. Die Fische gewöhnen sich an die Fütterung und werden immer zutraulicher, bei den Farbkarpfen, die man schlichtweg Koi nennt hat man das nur entsprechend häufiger, weil die mehr in Teichen gehalten werden.
Hi,
Respect zu so viel beschränktheit
Vor allem so einen wenig markanten fisch dann für eine fotomontage zu nehmen ist nochmals kaum zu toppen 
Zufällig kenne ich den frank, der den fisch gefangen hat, hier ist das Bild zum Vergleichen:
Hi,
finde das auch gerade sehr übertrieben.
Stippt hier jemand? Hat hier schonmal jemand Köderfische gefangen? Nen kleinen Barsch auf Kunstköder gehabt? Vom Kutter gepilkt? ....
Natürlich wurde da jeder Fisch, auch unter 20 cm, gekeschert und niiiie aus dem Wasser gehoben 
Hi,
das Problem ist bei deiner Methode, dass man immer nur den angeworfenen Punkt ganz grob abschätzen kann von der Tiefe.
Mit der anderen Methode (Pose ans Ende der Schnur, schweres Laufblei) kann man die Pose kontrolliert auftauen lassen und die Tiefe abzählen (halben Meter an der Rute markieren, und schrittweise Schnur geben). Dann kann man das Blei ein paar Meter ran holen und wieder loten, dadurch kannst du auf der gesammten Wurflinie beliebig oft die Tiefe loten.
Hi,
dann mach mal eine ordentliche Ladung drauf von dem Mais, z.B. 5-6 vm langes Haar voll mit Mais und dann mit einem Baitband am Ende, das du so einschlaufst, dass du einen Ring hast.
Bei mir haben schon einige Karpfen über 30 Pfund drauf gebissen und ich kann bei mir am Wasser nicht einmal sagen ob mit Boilie oder Mais die Durchschnittsgewichte größer waren.
Auch die Beifänge halten sich bei 20 mm Boilie und Partikelknäul die Waage.
Hi,
Boilies sind für viele eben so schön bequem, Tüte auf und ab ans Haar.
Partikel muss man erst noch kochen, wobei es da ja auch völlig überteuerte fertig behandelte Partikel schon zu kaufen gibt.
Meiner Meinung nach sollte man sich nie auf nur eine Variante versteifen, beides hat seine Vor und Nachteile und daher kommt auch bei mir neben diversen Boiliesorten und Größen noch eine ganze Palette von Partikeln auf den Futterplatz oder ans Haar.
Hi,
Rollen sind auch das, wo ich grundsätzlich bei billiganbietern die Finger lasse!
Bei ruten kann man weniger falsch machen, bei den Zelten kann man keine ewig lange Dichtigkeit erwarten und bei Stühlen und Liegen kann man auch kein lebenslanges aushalten erwarten.
Preis Leistung ist in meinen Augen ok bei den von mir aufgezählten Dingen...sicher ist aber eben auch, dass man sich schneller was neues kaufen will/muss, als wenn mann etwas mehr spart und gleich etwas besseres kauft.
Hi,
so soll es sein, der Fänger blutet und dem Fisch geht es gut
