Du bist doch nicht grau, eher schon fast von der Frisur her ein Rauschgoldengel
Beiträge von Gerd
-
-
Zitat von Tiedenspringer
Btw @ Gerd
Puls unten halten, war doch ein geiler Angeltag - nur das zählt!Jo, mein Puls befindet sich so zwischen Zombie und scheintot, alles gut. Ich bin (vielleicht bedingt durch neuen Job?) sehr umgänglich und kritikfähig geworden, allerdings sollte Kritik dann auch begründet werden können und nicht nur mit dem 'Dagegen-Schild' nachgeplappert werden. Und von einem renomierten Mitglied dieser 'echten' Community erwarte ich eben, dass nicht einfach nur nachgeplappert wird und noch ein Stein geworfen wird, nur weil es andere machen. Für solche 'Ferz' gibt es genügend andere Plattformen. Und es gebietet schonmal die Höflichkeit, dass man antwortet, wenn man direkt angesprochen wird. Von Personen, die hier das U-Boot machen und nur auftauchen, um Fragen wie Bentley oder Porsche, Oettinger oder Corona zu diskutieren, ansonsten nichts Qualifiziertes beitragen kann man sicherlich auch nichts erwarten, aber von aktiven Mitgliedern erwarte ich diese Umgangsformen eben.
Zitat von GruniAndererseits hab ich jetzt echt mal wieder Bock innen FoPuff zu fahren!
Wenn Du tatsächlich mal nach Ittertal möchtest, dann empfehle ich Dir, einen der Mietteiche zu nehmen. Aber an Sonntagen wirst Du für dieses Jahr Pech haben, ist wohl komplett ausgebucht. Mein Tackle-Dealer mietet auch normalerweise vier mal im jahr ne Pfütze und fährt mit Kundschaft hin, der hat dieses Jahr auch nur drei Termine bekommen. Falls Du mal unter der Woche hinhobeln willst, dann kannste Dich ja mal melden, vielleicht passt es ja bei mir auch.
-
Petri zu den Fängen, die Tinca schaut ja schon ganz schön zerfleddert aus. Ich denke, dass die einige Geschichten zum Thema Fortpflanzung und Leben mit Raubfischen etzählen kann
-
Petri Heil, wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir die erste Trutte wesentlich besser gefällt, als der flossenzerfledderte Mopskopf
-
Zitat von Gerd
Danke Euch für die zahlreichen, meist positiven Rückmeldungen, freut mich, dass Euch der Bericht gefällt.
Auf die quartalsweisen, meist sinnlosen Posts von Johnny geb ich mal so gar nichts, da sie meist eines hellen Momentes entspringen, aber aus welchem Grund sollte ich hier Lügen erzählen, was gibt Dir den Grund für die Aussage 'Wenn es stimmt...' ?
Natürlich kann man, ja man sollte sogar seine Vorstellung ausdrücken, aber welche Vorstellung hast Du denn von einem Forellenzirkus ? Wenn man genügend Fische für eine Mahlzeit hat, dann bricht man den Angeltag ab und fährt nach Hause ?
Wie definierst Du denn den Begriff Waidgerechtigkeit ? Es sei Dir versichert, dass sämtliche Fische waidgerecht behandelt wurden, nach dem Fang wurden sie in einem -den gesetzlichen Vorschriften entsprechendem- Setzkescher gehältert und nach dem Angeln von mir als Fischereischeininhaber waidgerecht betäubt, getötet und anschließend fachmännisch geschlachtet. Wo ist das Problem ?
Zu Hause angekommen wurden die meisten Fische im Dreierpack vakuumiert und zum Teil eingefrostet, ein weiterer Teil wurde an Freunde und Nachbarn verschenkt, die sich darüber jedes Mal wieder sehr freuen, da fangfrischer Fisch auch in Ihren Augen ein sehr kostbares, wertvolles Luxuslebensmittel ist. Einen weiteren Teil wurde für Horsti und seine Familie und Freunde eingeschweißt. Eine sinnvolle Verwertung ist also durchaus gegeben.Und was hat es mit dem Begriff Sportfischer auf sich ? Fischer ist per Definition jemand, der fischt, also das Ziel hat, Fische zu fangen und entnehmen, ob jetzt für eigene oder aber auch fremde Zwecke. Also genau das, was wir getan haben..... Und sportlich scheint das ganze auch gewesen zu sein, mir haben am nächsten Tag nämlich die Knochen ganz schön weh getan. Trotzdem verwende ich für mich lieber den Begriff Angler als Fischer. Was hast Du denn für Definitionen, was gab es denn 'früher ' einmal ?
Schade Rainer, dass ich Dich hier direkt aufgefordert habe, Deine kritisierende Aussage gegen meine Person und mein Verhalten weiter zu begründen und Du trotz mehrfacher Anwesenheit in den letzten Tagen Dich dazu nicht genötigt fühlst. Scheinbar muss ich jetzt davon ausgehen, dass Du mit Johnny in eine Schublade passt und Deine Aussage einfach nur als Nachgeplappere und Rumgeplärre (Missgunst, Neid , Langeweile ??? ) und nicht als eigene Meinung anzusehen ist. Hatte eigentlich bisher einen anderen Eindruck von Dir.
-
Dicke Trommel, petri
Achim, mach doch mal das Hütchen weg, das gehört in die geschlossene Kneipe
-
Endlich wieder Fangberichte von 'Überm Teich', schön von Dir zu lesen, dass Du wieder auf dem Weg der Besserung bist . Aber mit dem Jungen musst Du mal ein ernstes Wort reden. Eine rosa Kappe beim Angeln, das verjagt doch die Fische
-
Danke Euch für die zahlreichen, meist positiven Rückmeldungen, freut mich, dass Euch der Bericht gefällt.
Zitat von Rainer N.Ich schließe mich dem BeitragvonJohnny voll und ganz an. Wenn es stimmt ist es nicht so das was man sich als Vorbild für einen Jugendlichen vorstellt.
Auf die quartalsweisen, meist sinnlosen Posts von Johnny geb ich mal so gar nichts, da sie meist eines hellen Momentes entspringen, aber aus welchem Grund sollte ich hier Lügen erzählen, was gibt Dir den Grund für die Aussage 'Wenn es stimmt...' ?
Zitat von Rainer N.So hat eben jeder seine Vorstellungen.
Man darf diese doch wohl ausdrücken.
Meine Meinung eben man kann alles übertreiben.
Früher gab's mal den Begriff Sportfischer oder auch
waidgerecht ... also wie gesagt früher gab's das mal.Natürlich kann man, ja man sollte sogar seine Vorstellung ausdrücken, aber welche Vorstellung hast Du denn von einem Forellenzirkus ? Wenn man genügend Fische für eine Mahlzeit hat, dann bricht man den Angeltag ab und fährt nach Hause ?
Wie definierst Du denn den Begriff Waidgerechtigkeit ? Es sei Dir versichert, dass sämtliche Fische waidgerecht behandelt wurden, nach dem Fang wurden sie in einem -den gesetzlichen Vorschriften entsprechendem- Setzkescher gehältert und nach dem Angeln von mir als Fischereischeininhaber waidgerecht betäubt, getötet und anschließend fachmännisch geschlachtet. Wo ist das Problem ?
Zu Hause angekommen wurden die meisten Fische im Dreierpack vakuumiert und zum Teil eingefrostet, ein weiterer Teil wurde an Freunde und Nachbarn verschenkt, die sich darüber jedes Mal wieder sehr freuen, da fangfrischer Fisch auch in Ihren Augen ein sehr kostbares, wertvolles Luxuslebensmittel ist. Einen weiteren Teil wurde für Horsti und seine Familie und Freunde eingeschweißt. Eine sinnvolle Verwertung ist also durchaus gegeben.Und was hat es mit dem Begriff Sportfischer auf sich ? Fischer ist per Definition jemand, der fischt, also das Ziel hat, Fische zu fangen und entnehmen, ob jetzt für eigene oder aber auch fremde Zwecke. Also genau das, was wir getan haben..... Und sportlich scheint das ganze auch gewesen zu sein, mir haben am nächsten Tag nämlich die Knochen ganz schön weh getan. Trotzdem verwende ich für mich lieber den Begriff Angler als Fischer. Was hast Du denn für Definitionen, was gab es denn 'früher ' einmal ?
-
Ein sehr guter Freund meines Sohnes, ich nenne ihn aus Datenschutz mal Horst, sprach mich vor einiger Zeit an. Du Gerd,sagte er, Du gehst doch angeln. Ich würde auch gerne mal angeln gehen, würdeste mich mal mitnehmen ? Natürlich sagte ich ihm zu. Der Plan war der, dass ich mit ihm an einem schönen Tag an einen Altrheinarm gehe, Plötzen, Brassen und vielleicht ein Barsch oder Rapfen sollten die Zielfische sein. Immer wieder musste ich ihn vertrösten, da die Monate November, Dezember sowie Januar, Februar und März bekanntermaßen nicht so die Monate zum Stippen sind. So sagte ich ihm, dass wir in den Osterferien angeln gehen werden. Die erste Woche der Ferien konnte ich leider keinen Urlaub nehmen, aber für die zweite Woche war es mir möglich. Also mal das Wetter gecheckt, Frost und Wasser von oben in verschiedenen Formen , nicht gut Sollte ich da wirklich mit ihm angeln gehen, obwohl die Erfolgsaussichten sehr gering waren ? Also Planänderung, Ausflug an einen Forellensee war die Alternative.
Ich teilte Horst mit, dass ich ihn morgens um 6 Uhr abholen werde zum Angeln. Ich stellte die Ausrüstung zusammen, kurze Spinnruten habe ich ja zu Hauf, da war was passendes dabei zum Spoonfischen und auch etwas härteres für Gummis. Meine längste , forellentaugliche Rute ist 2,40 Meter lang, bei einer Wassertiefe von rund zwei Metern wird sich der Bursche bestimmt schwer tun , eine Posenmontage auszuwerfen, also was tun ?
Die Gerdsche Lösung lautet in dem Fall : Ab zum Dealer. Ein bissel gestöbert und was taugliches gefunden, nach 'harten' Verhandlungen bekam ich auch einen akzeptablen dreistelligen Preis für das Auslaufmodell.Zu Hause angekommen und die Rute vormontieren wollen. Im Kopf stellte ich mir die Frage, aus welchen Gründen mir der Dealer nicht noch eine Rolle verkauft hat, also im Schrank gewühlt und was taugliches gefunden. Sollte ich aber tatsächlich die Schnur für 30 Euro runter schmeißen um ein Monofil aufzuspulen, Ersatzspule ist nämlich Fehlanzeige?
Was macht man nicht alles für die Jungs, also Schnurwechsel.
Somit war die Ausrüstung fertig, wir konnten starten.Und zwar wie abgesprochen, Montag morgen um sechs Uhr stand ich bei Horst auf der Matte, erstaunlich ausgeschlafen war er für einen Teenager in den Ferien. Er warf seine Tasche mit Ersatzklamotten ins Auto und wir fuhren los. Allerdings konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ihn etwas zu schocken und ich sagte zu ihm:
Horst, wir gehen nicht angeln
Der Schreck stand ihm ins Gesicht geschrieben. Nach einer kleinen künstlerischen Pause löste ich dann jedoch auf und ergänzte:
Wir gehen nicht angeln, sondern Fische fangen. Seine Nachfrage, was denn der Unterschied sei beantwortete ich, dass wir zwar Angeln benutzen werden, aber die Fische extra in den Teich verklappt werden und wir sie nur rausfangen müssen. Als ich dann den Vergleich zog, dass es ist, wie wenn man mit einer Waffe ins Wildtiergehege geht verstand er, es war ihm aber herzlich egal Er freute sich aufs Fische fangen.Nach einer Stunde Fahrt kamen wir dann an der Anlage an und konnten direkt unseren Platz einnehmen, natürlich baute ich direkt das Tackle auf und Horst begann zu angeln.
Das Werfen klappte erstaunlich gut und bis auf drei kleine Tüddeleien konnte ich mich gut auf das Keschern und Versorgen der Fische konzentrieren, selbst angeln war erstmal nicht möglich, da Horst mich gut beschäftigte und einen Fisch nach dem anderen aus dem Teich zog.
Wohlgemerkt, es handelt sich nicht um einen Kiloteich, in dem die Forellen nach Gewicht bezahlt werden müssen !!! Irgendwann lies dann die Beißerei etwas nach und ich konnte auch mal die Rute schwingen. So konnte ich dann tatsächlich auch meinen ersten Fisch des Jahres fangen, welcher wie all die Jahre zuvor untermaßig war und zurück in sein Element durfte. Der Betreiber der Anlage hatte das Treiben natürlich mitbekommen und gesellte sich zu uns, sichtlich auch erfreut durch den Burschen, der Heidenspaß hatte. Er fragte uns, ob bei uns alles ok ist was ich mit einem Grinsen beantwortete und meinte, dass die Fische wohl gefüttert seien, weil sie so 'schlecht' beißen. Sowas bekommt Claudiu immer zu hören, wenn Leute an der Anlage angeln und nichts fangen. Da selbst der dreizehnjährige Teenager beim ersten Angelausflug erfolgreich ist, sollte diesen Leuten doch sehr zu denken geben.
Ich fragte Claudiu, ob er denn eine Wurst für uns hätte und er meinte, dass er uns welche warm macht. Pünktlich zum Highnoon um 12 Uhr konnten wir also eine Kleinigkeit essen.Danach angelten wir noch ein wenig weiter und Horst konnte noch den ein oder anderen Fisch überlisten, bevor wir das Fische fangen einstellten und ich mich ans Schlachten der Fische machte.
Alles in allem hatten wir tatsächlich genau 50 Fische gefangen, Horst hatte tatsächlich auch einen Saibling und eine 'Lachs'forelle auf der Artenliste abhaken können - und das am ersten Angeltag seines Lebens.Das frühe Aufstehen und ein ganzer Tag bei Aprilwetter, Sonne, Regen und sogar Schnee hatten den Burschen ganz schön gefordert und schon auf der Heimfahrt konnte ich beobachten, wie ihm hier und da die Augen zu gefallen sind. Als ich ihn wieder seinen Eltern übergeben hatte meinte ich noch zum Abschied zu ihm: Horst - beim nächtsen mal gehen wir dann Angeln und nicht nur Fische fangen. Er grinste mich an, bedankte sich für den schönen Tag und verschwand - vermutlich direkt ins Bett.
Auch ich fuhr nach Hause , schleppte mich unter die Dusche und setzte mich mit einem Bierchen zur Frau auf die Couch. Fazit des Tages war, dass Horst mich ganz schön hat rennen lassen, fix und fertig fielen mir auch immer wieder die Augen zu. Für den Schock, den ich ihm morgens verpasst habe, hat er sich übel gerächt Aber ich vermute, dass er auch weiterhin für unsere Passion zu begeistern ist.
-
Zitat von Argail
Also eine Runde Tequila für alle. Man muss sich die Situation schön saufen.
Donnerstag morgen 6:48 Uhr - da nehm ich doch einen Padre Azul Anejo :p
Zitat von ArgailWollte schön am 10.04. mit Thorben, dem Sohn und meinem guten Kumpel Norman Tramnitz auf dem Kölpinsee Thorbens Hechtrekord pulverisieren.....alles abgesagt bis mindestens Mitte Mai.
Ist in McPomm Ausgangssperre oder Angelverbot ?
-
Ich bin ja erstaunt, dass selbst die virtuelle Kneipe scheinbar zu hat, gar nix mehr los hier
-
sensationell........
-
Von diesen feinen Match - und Tremarellaruten, auch von Boloruten würde ich in der Anfangszeit Abstand nehmen, da Du doch einige Fehler im Handling machen wirst, da kommt es recht schnell zu einem Bruch.
-
Welche Nachteile der Teleruten zählen denn die Bekannten und Händler auf ? Die Ruten werden aus dem selben Material gemacht wie Steckruten, wieso sollten sie nicht so Langlebig sein ? Sicherlich sind die Schiebeverbindung mehr belastet als eine Steckverbindung, aber wenn man da etwas Obacht gibt und die Ruten nicht im Sand / Kies rumwirft, dann passiert da auch nicht viel. Wieso sollte die Schnurbelastung höher sein, die läuft genau durch die selben Ringe wie bei einer Steckrute. Sicherlich ist die Steckrute meist bauartbedingt schlanker und hat dadurch meist ein besseres Handling beim Wurf, aber das wären für mich keine Argumente, einem Anfänger unbedingt Steckruten aufzuschwatzen. Wenn Du ordentlich Blut geleckt hast, dann kommt der Wunsch nach höherwertigem oder hochwertigem Gerät von alleine, aber für die Anfangsjahre und die von Dir genannten Kriterien finde ich Teleruten die bessere Lösung.
-
An Deiner Stelle würde ich mir zwei Teleruten zulegen, die eine für das Bacherl und die Forellen in einer Länge von 2,10 m und einer Wurfgewichtsklasse bis 30 Gramm. Diese Rute kannst Du dann auch zweckentfremden um am Teich Weißfischen nachzustellen, auch ein Köderfischlein an der Grundmontage ist damit gut zu fischen.
Als zweite Rute würde ich dann in die Klasse 40 - 80 Gramm gehen bis 3,90 Meter Länge. Mit den Ruten hast Du dann ein Spektrum abgedeckt, mit dem Du nahezu alles einigermaßen befischen und aus dem Wasser ziehen kannst, was die Gewässer hergeben. -
Ganz sicher wirst Du bei der Gemeinde ein Gewerbe anmelden müssen, dazu kommen die staatlichen Wegelagerer, die Dir eine Steuernummer erteilen. Sicherlich wirst Du - da es sich um Lebensmittel handelt- auch einer Überwachung durch die entsprechende Behörde unterliegen.
-
Herrliche Fische habt ihr da wieder gefangen, supertolle Farben.
Ich drück Dir die Daumen für die OP und Reha, lass was von Dir hören. Alles Gute. -
Einfachste Lösung wäre, Du hockst Dich an einem sonnigen Tag ans Wasser und 'angelst' mit Rute ohne Haken, die klassisch angebundene Bierflasche bewahrt Dich da sicherlich vor Strafverfolgung aber wie der Deutsche Michel nunmal so ist kommt garantiert innerhalb einer Stunde jemand, der Dich darauf hinweist, dass Du da nicht angeln darfst und Dir den Rechteinhaber nennt
-
Sehr schön, beide Ruten gefallen, sauber gearbeitet.
Wieso hast Du bei der Rute mit Gold-Anteil kein Kork verarbeitet, dass hätte das Ganze edler gemacht ? Den Duplon finde ich persönlich bei Gold immer 'unpassend', zu modern. Aber das ist ja Geschmacksache bzw. Kundenwunsch. Die offene Kreuzwicklung und die Spiralwicklung, besteht die aus einzelnen Fäden oder ist das ein Band ? Die an Deiner Hechtrute ist echt geil Und das variegated Garn finde ich auch prima.
Aaaaaaber :
Wieso hast Du an der kurzen UL Rute 9+1 Ringe verbaut 7+1 oder sogar 6+1 hätten doch dicke gereicht. Mit 9+1 bekommste ja schon nen Baitcaster ausreichend hin. Und gerade bei ner UL ist jedes zehntel Gramm in der Spitze nicht vom Vorteil -
Da fällt mir sofort die Story vom Edersee ein, als sich ein Taucher außerhalb der Taucherzone befunden hat und Domi alias Schimpi seine Dropshot-Montage direkt zu der an der Oberfläche raubenden Barschmeute feuerte Hab selten so gelacht, als ich den Taucher in seinem gelben Neopren ein paar Meter unter der Wasseroberfläche entdeckte