Beiträge von effex

    mein tipp ist macheine montage......grundblei...und ne weiche monofile 30er schnur.....so biete den köder an einem karbon borfach an...und ziehe auf dieses vorfach einen köderfisch der länge 9-15 cm...am besten ein rotauge oder einen barsch...das ist das zauberrezept und klappt bei mir immer....

    was auch zu bedenken ist ist, ist das karpfen wie zander manchmal dazu neigen plötzlich mit einem heftigen sprint davon zu ziehen....und da sollte (wenn man kine gute reaktion hat) schon eine monofiele schnur benutzt werden......

    ich angle immer im rhein und zwar von deen buhnen köpfen direkt an der fahrrinne.....wenn du versuchst den köder üner den grund "HÜPFEN" zu lassenalso net schleifen sonder zupfen......kann man häger auch gut vermeiden....klingt zwar komisch, ist aber so.......wenn er allerdings doch hängen bleict gibt es eine gure methode den köder zu lösen und zwar nimmt du einen stock oder ein rohr o.ä. ,wickelst du die schnur um diesen gegenstand und gehst einfach querfeldein vom ufer weg.......bis her hab ich so kaum einen köder verloren.......

    also wenn du am see im winter angeln willst und der see nicht befahren werden darf empfehle ich dir mit einer weichen 3-3,60 m langen rute mit weicher spitze und einer dehnbaren monofielen 0,25-0,30 schnur auf grund zu angeln.......benutz 20-30 gramm grundblei und nehme einen 2-4er drahthaken (sind meistens zanderhaken) und machen ein totes rotauge oder einen toten barsch dran......weiche rute und weiche schnur deshalb da im winter die angriffe des zanders ziehmlich aggressiv sein können.....
    falls du noch was wissen willst ICQ : 232083897

    eigentlcih sch70499104ss egal , nur bei mir ist es so , dass wenn ich ein bleischrot vor dn spinner schalte das dann die beweglichkeit der spinners beeinträchtigt wird.......was im winter für vorsichtige zander ziehmlich wichtig ist,,,,finde ich......

    ich denke auch das unsere aalbestände schon klein genug sind....aba wenn man den unbedingt als köder benutzen will, hat manglaub nur chancen auf nen waller....für zander und hecht empfiehlt sich dann doch das rotauge und der barsch als köder....

    also im winter empfiehlt es sich immer lieber tiefer als flacher anzubieten.
    tagsüber empfehle ich dir ein gundblei mim toten köfi....allerdings würde ich drauch achten eine monofiele weiche 0,25-0,30 schnur zu nehmen da im winter sie zander angriffe ziehmlich aggressiv sein können.....wenn du nachts angelst würde ich dir das spinnen empfehlen da man so die trägen fische auf trab bringt, nur würde ich es mit kleoneren, gut beweglichen gumifischen versuchen....ich schätze die größe 9-12 cmmüsste reichen wenn du nicht den rekordfisch fanagen willst....

    ich würde ihn cs. 1 meter +- unter der oberfläche anbieten.....allerdings weiss ich nicht wie klar oder trüb das wasser ist.....aba pass schon^^

    also....ich habe meine größten fische mit blei am grund gefangen....allerdings kommt es drauf an auf welchen fisch du angeln willst......für zander würde ich dir ein rotauge von 9-14 cm empfehelen.....wenn es um hechte geht würde ich 10-17 cm barsche pder rotaugen im freiwasser anbieten......nur so n rat ;)

    also das döbel angeln ist aufregend....mein gröster döbel war 3,9 kilo schwer und 75 cm lang...aller dings hab ich den mit totem köderisch auf grund gefangen.....so wenn du auf döbel spinnen willst empfehle ich dir einen spinner der größe 3-4.mit twistern und gummifischen hatte ich kau erfolg und mit wobbler hatte ich nur mäßigen erfolg.....
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