Hallo zusammen,
die Entscheidung der Admins ist richtig, ein solches Gebaren darf auf keinen Fall geduldet oder sogar verniedlicht werden.
Eine Bemerkung muss ich noch los werden.
Ein guter Fliegenfischer wäre nicht des Forums verwiesen worden!
Auf ein faires Fischen.
Grüße
H.
Hallo Pascal,
Benzin würde ich auf keinen Fall verwenden, es könnte einen unnatürlichen Film um die Fliege legen und das Argument von Reverend, dass die Fische über ihren Geruchssinn ihre Nahrungsaufnahme bestimmen ist nicht von der Hand zu weisen.
Schwimmpräparate hatte ich bis jetzt noch nicht verwendet. Steigende Fische werfe ich so präzise wie möglich an und wenn die nasse Fliege nicht gut schwimmt trockne ich sie mit ein paar kurzen schnellen Würfen.
Wenn die Trockenfliege nach einer kurzen Schwimmphase absäuft, wirkt sie knapp unter der Wasseroberfläche in der Dead Drift wahre Wunder. Nicht umsonst ist diese Präsentation in manchen Fly -Only Stecken verboten.
Hallo Holger,
ich finde Deinen Vorschlag gut und hoffe, dass die Moderatoren ihrer Bezeichnung entsprechend handeln.
Viele Grüße
Hartmut
Hallo Matthias,
jeder entwickelt im Laufe seiner Fliegenfischerjahre persönliche Vorlieben und spezielle Erfahrungen. Ich denke, in diesem Thread stehen genügend Tipps für Pascal, alles was darüber hinausgeht kann nur noch in der Praxis gezeigt bzw. verglichen werden.
Grüße
H.
Hallo Matthias,
ein gutes Thema, über das schon viel gestritten wurde. Viele Faktoren spielen bei der Schnur- bzw. Gerätewahl eine Rolle. Die reine Wurfphysik mag ein Kriterium sein, die Gewässerstruktur, die Nähe zum Fisch, die Uferbeschaffenheit, die Kondition des Werfers usw. eine andere.
Sicher haben sich bei mir persönliche Vorlieben eingeschlichen, da ich schon längere Zeit selbst eine Rute #5/6, 9ft mit verschiedenen Schnüren, situationsbedingt, vom Bach bis zum Rhein fische.
Am verwachsenen Bach und am Mittelgebirgsfluss fische ich für eine sanfte Präsentation die leichte Leine #5. Auf größere Entfernung, mit größeren Ködern, z.B. am Rhein, verwende ich die Leine #6, ebenso zum Casting!
Der Idealfall für Pascall wären mehrere Schnüre, mit unterschiedlichen Eigenschaften......
Grüße
H.
Hallo Pascal,
im Nahbereich eine 5er, am Rhein eine 6er. Wenn Du beide Bereiche abdecken möchtest wähle eine 6er.
Dann gibt es noch Ruten, die eine andere Schnurklasse besser werfen, als die auf dem Blank angegebene.
Ein weiterer Grund, vor dem Kauf mit ein paar Jungs aus Deiner Nähe Kontakt aufzunehmen.
Grüße
H.
Hallo Pascal,
spreche mit einem Händler in Deiner Nähe. Entweder hat er Probeschnüre, so wie es Wolfgang schon sagte oder er lässt Dich mit einer neuen Schnur probewerfen, alles ist möglich.
Im Früjahr werden Messen und Info - Veranstaltungen ausgerichtet, vielleicht findest Du dort eine Möglichkeit für einen Schnurtest oder frage im Forum, wer in Deiner Nähe wohnt und die gewünschten Schnüre verwendet.
Ich wünche Dir viel Erfolg.
Grüße
H.
Hallo Pascal,
eine DT #3 von Scintific Anglers, verwende ich mit meiner Bachrute . Für das Fischen an mittleren und großen Flüssen ist eine WF oder Longbelly besser geeignet. Aber auch zwischen gleichen Schnüren unterschiedlicher Hersteller gibt es Unterschiede, deshalb solltest Du Deine Rute mit verschiedenen Schüren testen.
Unabhängig zu den Verkaufszahlen kann ich zu der superschnellen Rutenmode nur sagen, richtig werfen können bringt beim Fischen, auch mit weniger schnellem Gerät, erheblich mehr, als eine superschnelle Rute!
Grüße
H.
Hallo NuG-Angler,
meiner Ansicht nach ist das Buch von Steinfort eines der Besten für den Anfang. Bei mir steht noch die 4. Auflage im Regal, die ich in den Wintermonaten immer wieder gerne in die Hände nehme. Allerdings beschreibt Steinfort in seinem Anfängerbuch das Timing falsch.
Seite 18.
"Die im Gras langgestreckte Schnur wird mit einem Rückschwung aufgenommen. Dann führen Sie den Vorschwung aus, lassen aber nicht mehr die Schnur ins Gras fallen, ,sondern setzen,wenn sich die Schnur nach vorn streckt und der Wattebausch sich etwa in Kopfhöhe befindet, zu einem neuen Rückschwung an."
Meine persönliche Ansicht.
Die Rute sollte erst wieder zum Rückwurf gezogen werden, wenn sich das Vorfach vorne vollständig gestreckt hat! Das selbe gilt für den Vorwurf (Vorschub)!
Vielleicht wurde dieser Satz in der 5. Auflage bereits korrigiert.
Grüße
H.
ZitatDie Länge hat auch nichts damit zu tun, was ein Rute werfen kann.
Richtig, beim Draufloskeulen im freien Wurfraum stimme ich Dir zu codex, an verwachsenen Ufern oder beim Liften einer Nymphe ist eine 9ft Rute unschlagbar.
Bin selbst nur 1,94 groß und behaupte, dass die Körpergröße mit dem Wurfvermögen nicht proportional ist. Einem Beginner rate ich zur 9ft Rute, wegen der vielseitigen Anwendung. Es macht doch Freude, später eine ergänzende Ausrüstung, z.B. eine Bachrute oder eine Streamerrute anzuschaffen, denn die eierlegende Wollmilchsau gibt es unter dem Fliegengerät nicht.
Grüße
H.
Hallo Klaus,
vor dem Gerätekauf kann ich Dir nur raten, suche jemand in Deiner Umgebung der sich mit Fliegenfischen auskennt und schaue ihm über die Schulter. Versuche es ruhig mal bei einer Fliegenfischerschule oder bei einem EFFA Instruktor. Für eine Informationsstunde ist noch kein kompletter Kurs notwendig und wenn Du Deine Situation erklärst triffst Du sicher auf offene Ohren. Diese Vorgehensweise ist effektiver und billiger, als Fehlkäufe und eventuelle Frustration und du kannst jemand finden, der Dich lange auf Deiner Fliegenfischerlaufbahn begleitet.
http://www.effa.info/german/in…ren/instruktoren_alfa.htm
Viel Erfolg.
Grüße
H.
Hallo Ed,
Sage gehört zu den hochpeisigen top ten Produkten der Fllifigerätschaft. Das Einstiegssetz ist sicher kein Fehlkauf, da die Komponenten aufeinander abgestimmt sind und der Preis für die Sets angemessen erscheint.
Von Sage gibt es auch sehr gute Rollen aus Metall, doch die liegen in einer anderen Preiskategorie.
Jede Nobelmarke hat ihre preiswerten Beginner Sets, z.B. Vision, Winston, Orvis, usw. Kommt halt darauf an, was Dein guter Fachhändler im Regal stehen hat. Wenn er Dich gut berät ist das mehr wert, als ein Online - Schnäppchen.
Grüße
H.
Genau um das geht es. Zwar nehme ich solche Prüfungen ab aber ich find die genauso sinnlos.
Das wäre genauso als wenn man für einen Lenkdarcehn einen Führerschein machen müßte.Hallo Torsten,
um welche Prüfungsanforderungen geht es?
Ausbildung finde ich immer gut, wenn sie sinnvoll ist.
Grüße
H.[/list]
Dieses Jahr hatte es beinahe geklappt, mit einem Besuch am Niederrhein, doch das Hochwasser und der Wind ......
Ist der Reaktor an der Lippe wieder auf Vollast?
Hallo,
Karten für den Neckar bei Horb bekommst Du im Frisörsalon Wittke, in Horb, Telefon 07451/2620
Ich kenne diese Strecke nicht, habe nur die Adresse.
Petri
Herzlichen Dank an alle für die nette Begrüßung.
Da wird der kommende Winter sicher kurzweilig, vor allem mit den sportlichen Frauen aus dem Hechtstudio -mit Hanteln sah ich sie ja schon, aber mit meterlangen Hechten....unglaublich.
Viel Petri für alle
Fred
Taxler, auf der Suche nach meiner Anfänger - Literatur fiel mir ein Sonderheft der Zeitschrift Blinker Nr. 23 in die Hände. Wo du doch an der Quelle sitzt 
BTW, beim Altmeister Grimme in Osterrode bekam ich die besten Grundlagen.
Grüße
Fred
Ups, da bin ich gleich beim ersten Threat wie ne schlecht präsentierte Fliege aufgeschlagen und habe auch noch für Verstimmung gesorgt. Ich hoffe, dass sich die Ringe wieder glätten und der nächste Wurf besser gelingt.
Grüße
Fred
Hi,
die Bindesaison beginnt und ich möchte etwas neues ausprobieren.
In einer Zeitschrift las ich einen Bericht über eine Tandemfliege. Kann mir jemand Tipps geben, wie diese Kombination zusammengestellt wird und ob beim Binden der Attractor eine Schlaufe für die nachfolgende Nymphe eingebunden wird oder ob die zweite Fliege einfach in den Hakenbogen geknotet wird?
Wie verhält sich diese Kombination beim Wurf?
Habt ihr Fangberichte?
Danke im Voraus!
Fred
