Beiträge von Beliebt

    Klar können wir mal auf Tour gehen.
    Wenn Du die Elbe nicht magst (was ich verstehen kann) nehmen wir Bille oder Ostsee.


    Der Zaun ist ein Steg bei der Slipanlage unterm Sperrwerk. Gut gesehen!
    Ist für mich dort immer ganz praktisch weil man gut ins Wasser kommt und viele Hotspots halbwegs schnell erreicht.

    Mit Querstange meinst das Ding oberhalb der Kniekehle welches die Schläuche auseinanderdrückt???


    Ist die fest oder kann sich die drehen?


    Wenn fest kannst die einfachen Bootsrutenhalter (in Kaltenkirchen im aktuellen Prospekt) anschrauben. Die haben auch eine Befestigung für Rohre. Edelstahl brauchst da nun wirklich nicht! Wenn doch - Tite lock Yahoogeln


    Ansonsten einfach mal Detailfotos damit man sich das besser vorstellen kann.

    Ich nehme die nur zum werfen weil beim schleppen leichtere Plastikmodelle eine noch langsamere Geschwindigkeit erlauben.


    Geworfen fängt man mit dem abgebildeten Modell auch Hechte und Forellen die nicht im Meer schwimmen.

    Ey Du machst Sachen!
    Hättest vorher mal auf die maximale Zuladung achten sollen :stumm:


    Mal im Ernst, egal ob beim zweiten Mal oder bei der hundertsten Ausfahrt - sowas darf nie passieren. Auf so eine konstrukionsbedingte Schwachstelle muss das Boot doch vorher geprüft werden bevor es auf den Markt kommt.
    Du hattest echt ein Riesenglück dass Du mit allen Sachen heil ans Ufer gekommen bist und ich wünsche Dir mit Deinem neuen Belly immer eine sichere Rückkehr.

    Ich habe die auch (versuchsweise) auf den Brandungsrollen drauf und es gibt keinen Grund zu meckern. Hab die eigentlich nur drauf machen lassen weil mir die Spro für so seltene Einsätze zu teuer ist, die climax alle war und für 12 Euro per 100 Meter kann man sowas ja mitnehmen.

    Also lieber reisse ich meinen Gummi ab als dass der Drilling aufbiegt. Aufbiegen tut der dann nämlich dummerweise auch wenn er sich irgendwo im Fischmaul verhägt hat.


    Kenne da den ein oder anderen Angler denen das passiert ist und die würden nie mehr so ein Risiko eingehen. Es sind ja auch immer die Kapitalen Fische die man bei sowas verliert und das ist dann nur noch ärgerlich.

    Müssen ja auch keine Seeringelwürmer sein. Wattwürmer stehen in der Fängigkeit gleich auf und sind günstiger.
    Neben den erwähnten Heringsfetzen ist auch der Tobiasfisch ein Klasse Köder.


    Und dann gibts ja immer noch die Berkley Gulp Kunstwürmer!

    Bei Gummifischen bis 15 cm würde ich auf keinen Fall mehr als einen Drilling einsetzen. Der Zielfisch beisst ja nicht da wo kein Haken ist sondern sollte im günstigsten Fall den Köder komplett nehmen nehmen. Der Drilling dient da nur zum Haken des Fischs wenn er aus irgendwelchen Gründen vorsichtig beisst oder sich in der Attacke um einige Zentimeter verkalkuliert hat.

    Die Omega 3 Fettsäuren sind meines Wissens nach nicht lebensraumabhängig sondern artspezifisch. Auch glaube ich nicht dass die Fischqualität im Gesundheitsaspekt aufgrund Lebensraum oder Ernährung veränderbar ist. Vielleicht wenn man soviel Medikamente füttert dass selbst die nachfolgenden in der Nahrungskette nie mehr krank werden, das ist aber ja hier nicht gefragt.


    Der einzige Vorteil eines Ostseehechts liegt in der geringeren Belastung bei Schadstoffen. PCB, Quecksilber, Medikamentenrückstände oder Weichmacher sind da einfach anders oder sogar weniger!

    Ein Grund warum ich bei kleinen Ködern die Stationärrolle bevorzuge ;)


    Du kommst mit der Baitcaster aber mit ein bischen Übung und der richtigen Bremseinstellung aber auch weiter als 4 Meter.
    Einfach die Wurfbremse Stück für Stück lösen und die Einstellung finden wo Wurfbremse und Wurfweite passen. Als Richtwert kann man sagen, die Bremse ist richtig wenn ein gerade nach unten hängender Köder gerade so noch Schnur von der Rolle ziehen kann.
    Bei zu weicher Bremseinstellung kommst zwar sehr gut auf Weite, die Gefahr von Schnursalat ist aber enorm!

    Du kannst es beispielsweise an der Elbe westlich von Hamburg versuchen. Der Bestand bietet zwar noch keine Fanggarantie aber es gibt definitiv Wels!


    In der Weser habe ich auch schon von Welsfängen gelesen, weiß aber nicht wie dicht dort der Bestand ist.


    Ansonsten gibts noch jede Menge (Bagger)seen wo der Wels mal besetzt wurde. Hier solltest aber echt regional nach einer kommerziellen Anlage oder einem Vereinsgewässer suchen. Alles andere würde wohl den Rahmen sprengen!

    Moin fichter,


    mir sind Ratenzahlungen in der Branche noch nicht untergekommen. Vermutlich liegt das nicht an der Finanzkraft des Anglers sondern an der konservativen Einstellung der meisten Petrijünger.
    Abgesehen von der Scheu Zinsen zu zahlen und dadurch ja mehr für die gleiche Ware auszugeben würden sich wohl nur die wenigsten mit Gerät wohlfühlen was eigentlich noch dem Händler, der Bank oder einer Finanzierungsgesellschaft gehört.


    ...aber wenn Du, wie in Deinem Beispiel angeführt, 300,- Euro in vier Raten schaffen würdest, brauchst ja auch nicht all zu lange sparen um Dein Wunschgerät zu kaufen. Und selbst das warten kann schön sein!

    Du kannst ja auch auf ein Mittelding an Flexibilität zurückgreifen.
    Da gibt es so ummantelte Stahlvorfächer. Bei großen Ködern noch ausreichen flexibel damit der Köder richtig läuft aber dennoch schon um einiges weniger Verwicklungen im Wurf.


    Zum Drillingstauch:
    Klar kannst da einen kleineren nehmen oder auch auf Einzelhaken umsteigen. Hauptsache der Fisch hängt dann noch. Sollte der Haken zu leicht sein und Dein Köder nicht mehr gut im Wasser liegen kannst entweder Bleigewichte auf den Wobbler kleben oder erstmal nur Schrotblei um den Drillingsschenkel klemmen.

    Danke für Deine Erfahrung!
    Jetzt fehlen eigentlich nur noch die Flossen. Ich glaube nämlich nicht, dass man mit soviel Luft in der Hose via Flossenantrieb ans Ufer kommt.
    Da wäre eventuell ein kontrolliertes Fluten der Watbüx angesagt!