Ja das ist Schade viele Angler wissen den Fang von normal-großen Fischen gar nicht mehr zu schätzen und manche erzählen schon gar nicht wenn sie einen Standart-Fisch gefangen haben oder fluchen sogar darüber. Aber daran sind die Angel-Zeitschriften nicht ganz unschuldig deren Bericht meistens von Profis geschrieben sind die den ganzen Tag nichts machen müssen außer sich übers angeln Gedanken zu machen. Der Normal-Angler hat einfach gar nicht die Zeit einem Kapitalen nach dem nächsten hinter-her zu jagen.
Beiträge von M.W.
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Der Bär sollte von Anfang an erschossen werden wahrscheinlich war es den Herren zu teuer ihn weiter lebend zu halten. Schade. Natürlich war es ein Problembär der in menschliche Siedlungen eingedrungen ist aber entgegen der Meinungen von manch Anderen hier sehe ich kein Problem darin wenn in Deutschlands Wäldern wieder Bären leben würden. Zu Gesicht bekommen würde man die eh so gut wie nie-oder wann sieht man im Wald schon mal ein Wildschwein obwohl es etliche gibt??? Der Bär ernährt sich außerdem zum Großteil vegetarisch der Begriff Raubtier ist eigentlich falsch. Es ist nur wieder dass unbekannte dass dem Menschen Angst macht. Gäbe es in unserer Region z.B. keine Wildschweine und diese würden auf einmal auf der Bildfläche auftauchen würde sich auch wieder jeder gedanken machen dass eine Bache mit Jungen einem Mensch gefährlich werden könnte. Unter gewissen Umständen... Über Bären gibt es einfach noch zu viele Horror-Geschichten aus dem Mittelalter denen die Menschen heute noch glauben.
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Ich hab eine 2,70 Meter lanhe Spinnrute von Rozemeijer WG 40-50 Gramm. Keine Ahnung wieso die komische Wurfgewicht-Angabe aber auf jeden Fall kann man damit auch wesentlich leichtere Köder werfen. Die Rute ist mittlerweile meine Lieblings-Spinnrute gerade zum Gummifisch angeln wegen der sehr schnellen Aktion und dem durchweg sehr harten Blank. Ich kann nur sagen ich bin vollkommen zufrieden und teuer sind die Ruten ja auch nicht gerade.
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Zitat von Angelmaus20
... davon mal abgesehen haben gute Hechtangler desöfteren blutige Finger
Ich sehe diese kleinen Kratzer immer als Siegerehrung :p
Viele Grüße
Was eine Frau
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Zitat von welsflüsterer
Hi,
sehe ich genauso! Vor allem rettet man ja einigen Aalen das Leben indem man einen Aal opfert...
Gerade letzte Woche konnte ich mit Kumpels an zwei Tagen einen See von 4 Welsen zwischen 1,35 und 1,82 m erleichtern, alle bissen auf Aal.
Sag ma nehmt ihr die mit?? Was macht ihr mit Fischen dieser Größe??
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Kleinere Welse ziehen generell in Schwärmen umher.
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Wichtig ist auch wenn du unter die Kiemen greifst die Finger unbedingt am außersten Kiemenbogen vorbei führen. Im Prinzip dass was flo1 schreibt die Kiemenbögen halt nicht berühren.
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@ blinker-chris
Das klingt plausibel. Ne 14er Spiderwire hält ja schon bißchen was aus.
Gruß M.W. -
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@fonG
Ich hab seit Ende der Schonzeit auch noch keinen gefangen. Aber zum Teil haben die Fische dieses Jahr sehr spät gelaicht. Dran bleiben! Wichtig ist Grundnahe Führung. eröffne doch einfach ma nen neuen Thread zu dem Thema.
Petri Heil an alle! -
Ach ja Zalt-Wobbler sind auch sehr gut. Liegen im Preisbereich ungefähr bei Rapala und Salmo.
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Zitat von hechtger
Hallo Leute
Es gab mal einen Bericht im Blinker über Spezielle Sprengringe aus den USA, die sich wenn man einen Hänger hat aufbiegen und dann wieder in die Ausgangsposition zurück gehen.
Die biegen sich aber in einem Raubfischmaul genau so gut auf
Außerdem würde bei jedem Hänger das Material weiter geschwächt werden. Ich glaube nicht dass das das gelbe vom Ei ist. Ha toller Satz: dass das das -
Zitat von Beliebt
Alternativen gibt es viele, sehr teure und natürlich auch günstige.
Und wenn die meisten Rapala an der Schnur haben ist auch klar davon die meisten Berichte zu hören.
Trotzdem muss ein Wobbler sich seinen Bekanntheitsgrad erst mal verdienen. Ich glaube nicht dass wenn jeder mit Wobblern ausm Aldi fischen würde mit denen genau so gut gefangen werden würde
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Guter Beitrag
Lieber einen Fisch weniger fangen als einen mit Köder im Maul rumschwimmen zu lassen. -
6Kg Stahlvorfach mit Einfachhaken ist auf jeden Fall in Ordnung. Wenn der Köder einmal liegt lass ich ihn dort liegen da die Zander umher ziehen und ich das Gefühl habe dass ich so dem Zander den Köder gerade vorm Maul wegziehen könnte. Ich würde eher an einem Abend die eine Stelle befischen am nächsten Abend ne Andere und so weiter. Am Rand ist auf keinen Fall verkehrt da die Zander im Sommer Jungfische fressen die sich dicht am Ufer aufhalten. Dann kann man den Köder auch in nur einem Meter Wassertiefe anbieten. Muss man halt alles probieren kein Gewässer ist wie das Andere.
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Beim Ansitzangeln auf Zander kann man oft beobachten dass die Fische zu einer bestimmten Zeit an bestimmten Plätzen fressen. Beispielsweiße gibt es bei uns zwei Stellen die relativ dicht (40-50m) aneinander liegen. An der einen Stelle kommen die Bisse mit Einbruch der Dunkelheit an der Anderen meistens erst nach Mitternacht-vorrausgesetzt natürlich die Bedingungen simmen Wenn man öfter am Wasser ist weiß man irgendwann wo Zander stehen und wann sie ungefähr fressen. Am besten du fängst an Stellen an von denen du weißt dass schon Zander dort gefangen wurden.
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RMD-Kanal Angler
Klar besteht da ein Unterschied aber ich bin der Meinung dass Zandern immer eine übertriebene Vorsicht nachgesagt wird. Ich fische auf Zander immer mit Stahlvorfach auch beim Naturköderangeln und es kommt wirlich selten vor dass ein Fisch nach dem Biss wieder los lässt. Natürlich nehm ich auch ein weiches Stahlvorfach mit Einfachhaken aber auf Zander mit Monofil-Vorfächern zu fischen halte ich für überzogen.
Gruß M.W. -
@Schleihunter
Ja hören tu ich das auch immer wieder aber der Haken saß im Magen man weiß nicht ob er dadurch sonst noch irgendwelche inneren Verletzungen hat beispielsweiße wenn der Haken im Muskelfleisch sitzt. Ich nehm so einen Fisch dann lieber mit bevor er dann doch elendig verendet. -
Getern Abend hab ich beim Zanderangen mit Köderfisch nen 76er Aal gefangen. Ich wollte ihn eigentlich wieder zurück setzen da Aale bei uns nicht mehr so häufig sind aber leider hat er sehr tief gechluckt.