Ist vielleicht nicht ganz so spektakulär, wie die Fänge der Anderen:
Ich hab letztes Jahr während der Zanderschonzeit mit meiner Legerrute (Schwingspitzenrute) und Schwingspitze auf Brachsen und Co. gefischt. Mit einem Maiskorn und einem kleinen Mistwurm ging das anfangs auch ganz gut. Dann wurde die Beißerei unterbrochen. Urplötzlich bis nix mehr. Ein kurzer Blick auf die Schwinge und ... mit einem Schwung saust das Ding nach oben. Anschlag und heftiger Widerstand. Zuerst dachte ich an einen Karpfen, ich hatte schon Angst um mein 0,18mm Vorfach.Doch nach kurzer Zeit war mein Kontrahent ausgdrillt und ich konnte einen Zander von 83 cm und ca. 4,5 kg landen. Nach kurzem messen hab ich ihn antürlich schnellst möglich in sein Element zurück gesetzt, daß er für viele Nachkommen sorgen kann.
Gruß Friedfischfreund