Beiträge von SuperEsox09

    Also, ich will ja nicht den Schlaumeier spielen, aber...


    - im Leitungswasser ist kein Chlor, sonder Chlorid enthalten, und auch das in sehr geringen Konz.
    - Bakterien sind auch garantiert weniger drin als im Seewasser
    - Leitungswasser unterliegt in Deutschland der Trinkwasserverordnung und zählt damit zu den am besten kontrollierten "Lebensmitteln", also bloss keine Panikmache


    Am einfachsten ist die Verwendung von Regenwasser. Das ist sehr "weich", das heißt, es enthält weniger Ionen als unser Leitungswasser. Das Wasseraufbereitungsmittel solltest du nur verwenden, wenn du die Fischlein länger hältern willst. Dann würde ich dir jedoch dringend von der Regentonne im Keller abraten. Denn 2 monate im Keller in einer Regentonne rumzuschwimmen ist für die Fische bestimmt schlimmer als das Leitungswasser ;)

    Vielen Dank für die Antworten. Ich habe auch schon die Shakespeare ins Auge gefasst... Und wo du so zufrieden damit bist denke ich, dass ich mich wohl für diese Rute entscheiden werde. Vielen Dank nochmal 8)

    Hallo, ich suche noch nach einer guten, günstigen Rute für den Hechtfang (KöFi). Habe da zwei Favs:


    - DAM GREEN CROSS POWER 80
    -Zebco Rhino DF Spin H


    Da unsere Händler diese Ruten nicht mehr führen, kann ich sie leider nicht selbst testen und wäre für Ratschläge dankbar. Wenn mir aber jemand schreiben will, dass alle Ruten unter 100 ¤ nix taugen, dann bitte den Kommentar verkneiffen... ;)

    ich bin absolut überzeugt von den Prolex Spinnern. Sind in den Bereichen Fängigkeit, Wurfeigenschaften und Laufeigenschaften ungeschlagen, zumindest unter den Spinnern. Da ich noch nicht allzulange zu den "Spinnern" zähle habe ich auch noch nicht soooo viel Erfahrung mit Kunstködern, aber an unseren Gewässern ist Prolex die Nummer 1

    Das Thema erregt ja die Gemüter... Da könnte man doch glatt wieder eine Grundsatzdiskussion führen, ob catch and release wirklich sooooo Tierfreundlich ist. Ich bin allerdings auch dafür, in Deutschland die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, die Fische "rechtmäßig" wieder zurück zu setzen. Wer ißt denn einen 20-pfündigen Karpfen?

    Also Milchmann, ich denke der Einsatz von Lockstoffen ist auch vom Gewässer abhängig. Ich habe in diesem Winter schon einige Versuche unternommen, in unseren Gewässern mit Makrele, Hering und Sardine den Esox zu überlisten, jedoch ohne Erfolg. Scheint so, als würde bei unseren Fischen das Motto gelten: Wat de Bur nich kennt, dat freet he nich!