Nimm die Farbe mit starkem Kontrast zum Grund. Futter wird auch optisch von den Fischen wahrgenommen.
Beiträge von Henrik
-
-
Bleibe beim Karpfenangeln bei monofiler Schnur, lass dir nichts einreden.
Ich finde die Kombination in Ordnung. Viel Spaß!
-
Federn! Rotfedern. Sorry
-
Zufall. Ich schon. Und Rotaugen und Plötzen...
-
Dazu eine Anmerkung:
Auf der Messe in Paaren gab es einen Vortrag von Arlinghaus und seinen Studenten. In einem Experiment fanden sie heraus, dass Zuchtkarpfen, die mit den zuvor genannten Pellets groß gezogen wurden, weichen Dosenmais den Pellets vorzogen. Merkwürdig, nicht wahr?
Deshalb würde ich bei jungfräulichen Fischen nicht mit Pellets füttern. Lediglich das Einwerfen mit weitem Schwung (bekanntes Geräusch) und die täglich gleiche Zeit zum Füttern würde ich als Anlehnung an die Aufzucht der Karpfen beibehalten.
Viel Erfolg!
-
Probier mal folgenden Trick: http://www.carpermania.de/karp…anulat_natriumpercarbonat
-
Dat is wahr, die LC is 'ne Wucht!
-
-
Das hört sich schon gut an so. Ich würde an deiner Stelle die Pellets weglassen und durch Belachan ersetzen.
Viel Erfolg!
-
Die ist schon Jahre alt, ist eine Daiwa. Als das Jerken hierzulande noch völlig unbekannt war, gab es auch keine Ruten dafür. Sprich, keine Ruten mit 50-80 Gramm und unter 2 Metern. Diese Inlinerute war die einzige damals, die ungefähr diese Kriterien erfüllte.
Jerkt und wobbelt extrem große Wobbler einwandfrei. An den Preis kann ich mich nicht mehr erinnern, aber die gibt es eh nicht mehr.
-
Hallo,
ich habe eine Inlinerute zum wobbeln. Das funktioniert prima. Allerdings nicht im Winter bei Frost. Frieren einem an normaler Rute die Ringe ein, ist es an der Inlinerute das winzige Loch an der Spitze.
-
Hallo,
eine monofile Schnur ist nicht nur "ausreichend" sondern besser als Multifilament.
Siehe: http://www.carpermania.de/angel_schnur_karpfen_drill.php
-
Aloha,
das Umlenken ist problemlos möglich. Man braucht dazu lediglich einen guten Metallstab, der sehr weit im Boden versenkt werden muss. Die Schnur wird mit dem Boot einfach um den Stab herum gespannt. Irgendwelche Spezialkonstruktionen sind nicht notwendig. Bei einem Biss muss man mit dem Boot um den Stab herum fahren. Das ist allein nur mit einem E-Motor möglich. Bei der Fahrt zum Stab hält man den Fisch einfach nur so straff, dass er nicht mehr Schnur bekommt, als er beim Anschlag hatte. Der Anschlag beschränkt sich lediglich auf ein Straffen der Schnur, alles andere würde durch den Umlenker verpuffen.
Das Risiko des Verlustes ist beim Umlenken höher als normal. Das Argument, dass der Fisch in Hindernisse schwimmt, ist bei jedem Drill ohne Umlenkung ebenfalls gegeben. Der einzige Unterschied ist lediglich, dass der Fisch erst aus der Bucht heraus gedrillt werden kann, wenn man mit dem Boot den Umlenker passiert hat.
Witzigerweise war ich selbst auf dem Platz am Lac de Curton, der in dem weiter oben verlinktem Video zu sehen ist. Und dort habe ich auch mit Umlenkern gefischt. Die Welt ist eben klein.