Beiträge von Indiana

    Ist Angeln eine Sucht? Ich kann das nur mit " JA " beantworten!


    Ich bin seit etwa 21 Jahren Angler aus Passion habe es früher schon genossen, wenn ich ein- zweimal im Monat angeln war. Heute brauche ich diese Erholung um von meinem Job abstand zu gewinnen und da werden es auch mal 8 - 10 Angeltage im Monat zu je etwa 8-12 Std..
    Meine Frau hat Gottseidank nichts dagegen, denn so kann Sie auch mehr mit Ihren Freundinnen unternehmen.

    @ Esox:


    Ultrateure Geräte????? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


    Ich weiss zwar nicht, was bei Euch ein Rod Pod kostet, ich hab in die suche nach dem richtigen viel Zeit investiert, und hatte Glück: mein Rod Pod hat bei einer Geschäftsauflösung nur läppische (damalige) 200,- Schilling gekostet... (etwa 30,- damalige Märker...)

    Hi zusammen,


    meinereiner war gestern mit einigen Anglerkollegen wiedermal auf Karpfen jagd.
    Sollte unter uns nur ein kleiner Wettbewerb sein, just for Fun, ohne irgendwelchen Gründen, einfach weil uns interessiert hat, wer von uns ein fangsicheres "Montage'rl" hat.


    Wir alle am Wasser, fast gleichzeitig ausgeworfen, alle relativ dicht beeinander, um eben eine Vergleichs möglichkeit zu erreichen.
    Ich hatte den ersten Biss und leider damit auch den ersten Aussteiger, denn der gefangene Fisch hat beim Drill den Köder wieder ausgespuckt.


    Wir saßen auf unseren Stühlen, der Nachmittag war schon fast vorbei, als ich wieder einen Biss hatte. Diesmal war ich Klüger als zuvor und wartete auf den ersten "Run". Der kam dann auch und war wirklich sehr wehement. Es wurden ca. 20 meter Schnur von dem Fisch von meiner Rolle gezogen, als ich die Bremse ganz schloss und auf Verderb oder Sieg diesen Fisch landen wollte. :evil: :evil:
    Allerdings, was dann aber in meinen Kescher landete, war kein Karpfen. Noch bevor ich richtig gesehen habe, was ich da geangelt habe, und verständlicher Weise etwas "baff" war, habe ich schon meine Kollegen im Hintergrund lachen gehört. Aber nicht so, wie mal normal lacht, sondern ich dachte, die platzen gleich. Der Fisch, der gefangen wurde, war ein Brassen, der den Begriff "Gross" nicht verdient hat. Dieser Brassen war genau so gross wie meine Hand, den Frolic Ring hatte er geschluckt und war dann, so wie es geplant war, an der Lippe gehakt worden, Haar sei Dank! Oder auch nicht, denn eigentlich wollte ich einen Karpfen und keinen Brassen! :roll: :roll:
    Wir haben dann zusammengepackt und sind Richtung Heimat abgedampft, denn nach dieser Lachorgie wars mit der Ruhe am See vorbei. Auf Grund meines "kapitalen" musste ich dann bei unserem Stammwirten einen ausgeben.
    Allerdings war ich der einzige, der überhaupt einen Biss hatte... :badgrin: :badgrin:


    Man muss sich das mal vorstellen, ein Hand grosser Brassen, dessen Kopf fast so gross war wie der Frolic Ring!! Der muss sich entweder den Kiefer ausgerenkt haben oder den Ring beim anbeissen zusammengerdückt haben. Was ich aber nicht verstehe, ist, woher der kleine Fisch solch eine power hattte, den mein Blei hatte etwa 70 Gr.! Und der ist abgehaut, das ich wirklich dachte, das das ein Karpfen ist, der hier so zieht! Bissspuren hatte er auch keine, den ich vermutete, das eventuell ein Räuber mitgeholfen hat.
    Eigenartig.
    Dieser Brassen ist eben ein Grossmaul!



    Wolfgang

    Diese Frage beschäftigt die meisten Angler sicher schon lange.


    Was nehme ich mit?


    Also ich für meinen Teil nehme an mein Stammgewässer immer nur Rod Pod, 2 Karpfen Ruten (eventuell 2 Reserve Ruten; man weiss ja nie was passiert, denn mein Stammgewässer liegt 50 km von meinem Wohnort entfernt und einfach kurz Heimfahren neues Zeugs holen ist mühsam), 2 elektronischen Bissanzeigern und jede Menge Kleinkram. Im Endeffekt sieht das immer als, als ob ich zuhause ausziehen würde. :lol: :lol:
    Selbstverständlich eine Tasche, gekühlt oder gewärmt, je nach Jahreszeit, für meine Köder.


    Bin aber sicher nicht der einzige, der so bepackt am Wasser auftaucht... :lol: :lol:

    Ich denke mal, die Produkte der Firmen haben deshalb verschiedene Qualitäten, da die meisten Produkte aus verschiedenen Ländern bzw. von verschiedenen Herstellern kommen. B***** beispielsweise, lässt Posen in Ost Europa fertigen, die Ruten kommen von wo ganz woanders, und Rollen werden wieder wo anders Produziert. Alles, wo der Name draufsteht, kommt nichtmehr von ein und demselben Hersteller.
    Die Qualität der ganzen Produktpalette hängt nicht mehr von einer einzigen Firma, die die Teile unter Ihrem Namen verkauft, ab, sondern vielmehr vom schlechtesten Zulieferer. Wer kauft schon eine Rute einer Firma, wenn die Rolle dazu Schrott ist?


    Viele Firmen aus dem Ausland, welche für die Namhaften Hersteller produzieren, versuchen ihre eigenen Produkte unter dem eigentlichen NoName Namen zu verkaufen, und scheitern daran, das eigefleischte User von D** oder B*****, A****i und wie sie alle heissen, diese Produkte verächtlich als nicht gut betiteln. Obwohl diese Dinge vom gleichen Hersteller kommen und nur unter anderem Namen verkauft werden.


    Man könnte viel Geld sparen, wenn man nicht nur auf den wohlklingenden Marken Namen hört, sondern sich mal vorstellt, das ein Regal daneben das gleiche Teil stehtoder liegt, um nichts schlechter, aber mit nem anderen, nicht so bekannten Namen.


    Meinewenigkeit kauft schon seit etwa 8 Jahren keine Posen mehr von B*****. Früher waren das echt super Teile, hielten was aus und waren bezahlbar. Heute stimmt nicht mal die Gewichtsangabe mehr, die aufgedruckt ist. Von der Belastbarkeit ganz zu schweigen, werden diese Schrottteile als "Top" bezeichnet.


    Naja, jedem das seine. Ich kaufe mir erst Teile, wenn ich sie getestet habe. Auf einen Marken Namen kann ich verzichten, wenn das Teil was kann.




    Mfg,


    Wolfgang

    Hi zusammen,


    ja ich weiss, dieses Thema wurde gesperrt, aber ich verstehe die Seite der "Blinker" Redaktion nicht. Einerseits möchte man hier allen(!) Anglern, auch und eben den Anfängern dieses Hobbies eine Plattform zum Diskutieren und Kennenlernen neuer Methoden bieten, und andererseits möchte man einem der wichtigsten Teile der Ausrüstung, dem Gerät, kein eigenes Forum geben.


    Beispielsweise könnte doch die Redaktion hier neueste Geräte vorstellen und die Meinungen der Teilnehmer des Forums erfragen. Für Firmen wäre das sicher auch nicht uninteressant, die Meinungen der Endverbraucher zu kennen. Viele Fehler in der Bedienung und Verwendung der Geräte, die dann zum Bruch der Rute oder Fehlfunktion der Rolle führen, könnten hier von Fachleuten erklärt und gegebenenfalls berichtigt werden. Normalerweise wird dann der jenigen Erzeugerfirma dann der Schwarze Peter zugeschoben. Ichbin mir ziemlich sicher, das hier etwas für beide Seiten zufriedenstellendes herauskommt. Vielleicht könnte man hier wieder etwas Werbungs Etar besorgen.


    Es müsste doch egal sein, über welches Produkt die Angler unter sich sprechen oder diskutieren. Meinungen gibt es, wie Sand am Meer. Ob jetzt eine Rute der Marke x besser ist oder nicht, oder ob die Rolle der Marke Y mehr aushält als eine andere, ist belanglos.
    Es wäre hilfreich, manchmal etwas mehr über sein Gerät zu wissen, als man selber herausfinden würde.



    Mfg,


    Wolfgang Eichinger

    Kroatien, welch schönes Land!
    Ich persönlich habe in Kroatien noch nie geangelt, aber meinen ersten Hai in Natura gesehen!
    Ein kleiner Hai, etwa 1-1,2 meter lang, der hat auch schön für Furore am Strand von Porec (in der nähe von Umag) gesorgt, aber eben mein erster!


    Die Fische sind tatsächlich dort, wo vorher beschrieben wurde. Man will es nicht glauben, wenn man schnorchelt und sich nicht so gezielt auf die Suche macht. Aber wenn man etwas Zeit dafür opfert kann man wirklich jedemenge Fisch dort entdecken!


    Ich denke mal, als Köder würde Krabbenfleisch oder Fischfetzen richtig einschlagen. Aber wie gesagt, habe dort noch nie selbst gefischt.


    Petri Heil!


    Mfg,


    Wolfgang

    @Stippi


    Ist zwar schon einige Zeit her, seit Deinem letzten Beitrag, allerdings wollte ich Dich mal fragen, wenn Du schon länger in einem Angelverein bist, warum dann diese Frage in diesem Forum? Möchtest Du nicht, das Deine Vereinskollegen davon erfahren, das Du Dich damit nicht auskennst? Niemand kann alles wissen!


    Zum andern; Eine gescheite Rute zum Fischen mit Gummizug hat vorne kein "Öserl", sondern wird von Deinem Händler schon dafür prepariert.
    Er ist es auch, der Dir den Gummizug einzieht und Dich beratet, wenn Dir die Zusammenhänge "fremd" sind.


    Gott zum Grusse!


    mfg,


    Wolfgang

    Also, ich denke mal, Ihr geht das ganze schon etwas Profihaft an. Ich hab mir heuer eine Stipprute, NoName Produkt, 3m lang um 5 Euro besorgt, ne 18er Schnur und ein kleiner Schwimmer, ein 20er Haken, eine Made drauf und voila, alle 20 sec. ein Köfi.
    Und wechsel der Made wird etwa nach 3-6 min. erforderlich. Die kleinen Rotaugerln und Rotfederln stört das gar nicht, wenn nur noch Reste der Made zu sehen sind.
    Diese Methode funzt am besten gleich neben dem Schilf, wenn man dorthin zugang hat.
    Da es auch schneller geht, die kleinen Fischerl abzuhaken, zwicke ich den Widerhaken zusammen, man hat den kleinen immer auf Zug und mir ist auch noch nie einer wieder abgehaut.


    Mfg,


    Wolfgang

    Hi,


    auch bei einem Seerosenfeld könnte man durch wenig Anfüttern mehr Fische auf den Plan locken.
    Ich kenne das. Zuerst ein paar zupfer, dann gar nix mehr. Die Fische sind dann Beissfaul geworden. Wenn man jetzt kleine Futterbälle, die grösse sollte einem Tischtennisball gleichen, einwirft, entsteht Futterneid, der andere Fische aufmerksam werden lässt. Natürlich genügen auch ein paar Maden.
    So sollten eigentlich mehrere Fische hintereinander zu fangen sein. Wenn man Glück hat, schaut vielleicht mal ein Karpfen vorbei...
    Guter Tipp: Versuch mal mit Weissbrotflocken, die man lose, ohne Haken einwirft, ob Fische da sind. Werden die ohne Scheu genommen, hat man einen Top Köder.

    Trennungsschmerz ist gut! :lol: :lol: :lol:


    Nein, soweit ists noch nicht. Diese Ruten habe ich schon sehr lange und möchte auch gar keine andere.
    Eventuell werde ich mir wohl oder übel eine neue Zwillingsmannschaft zulegen.
    Irgendwie ist es wie mit nem super Köder; Man vertraut darauf und weiss genau darüber und damit bescheid.

    Leider, die Garantie ist vor etwa 2 Jahren abgelaufen, und auf Kulanz hat mein Händler gemeint, würde das unter Umständen gehen, aber das dauert doch ewig....


    Das Problem ist einfach, das ich immer zwei gleiche Ruten habe, schon von Anfang an, und jetzt ist eben einer der Zwillinge defekt. Eine neue kaufen würde gehen, aber dann hab ich zwei verschiedene und das will ich nicht.

    So, ich hab mir diesen Schwachsinn geleistet (Maiskörner gelb, schwebend), und kann Euch sagen, das ich auf unserem Vereinsgewässer und auf dem Neusiedler See nicht mal einen Brassen darauf gefangen habe.
    Ich muss zugeben, von Anfang an skeptisch gewesen zu sein, aber der Vergleich (immer eine Rute mit echtem Mais und eine mit Gulp Mais Körnern bestückt) war echt spannend. Die Rute mit echtem Mais hat mir zwei schöne Schuppis beschert, einmal mit 4 und einmal mit 9 Pfd., und die andere nicht mal nen Zupfer.


    Ich kauf mir diesen Kunst Flopp nicht mehr. Sollen doch die Forellen Angler mal Ihr Glück versuchen. Als Schleppköder könnte das Zeug doch taugen.

    Es kommt auf soviele Faktoren an, das es schwer ist, hier zu helfen.
    Manche schören auf Tauwürmer, andere wiederrum auf Kombis Mais und Wurm, ...


    Versuche doch mal mit einem Lutschteig die kleinen Fischerl zu beschäftigen bis die Grossen kommen. Ein Teig, mit dem die kleinen nicht so leicht fertig werden, lockt früher oder später auch deren Grosseltern auf den Plan.
    Lutschteig in eine Futterspirale und ne Tigernuss als Köder. Sollte Funktionieren, um grössere Brassen zu fangen. Für Rotaugen statt Tigernuss nen wirklich dicken Wurm der fast ganz auf Vorfach und Haken gezogen wurde. Ein kleines Stück kann ja runterhängen, damit die kleinen was zum zupfen haben, um die grossen Neugierig zu machen.

    Ich kann mir denken, das einige jetzt den Kopf schütteln über diese Frage, aber mir liegt folgendes auf dem Herzen:


    Eine meiner Karpfenruten, 2,75 Pfd., 3,6m lang, Kohlefaser, 3 tlg., ist mir bei einem, sagen wir mal übereifrigen, Wurf mit Megagewicht im vorderstem Teil ca. 10 cm vor der Steckung, gebrochen.
    Zuhause wurde die Stelle geschliffen, mittels Kohlefaserstab wieder geklebt, aber jetzt kommts:


    In einer Ausgabe des "Blinker"s wurde mal darüber berichtet, das man solche Stellen mit Rutenseide bzw. Rutenlack sichern sollte. Ich habe aber vor, diese Stelle mit 80er Gewebe zu umwickeln und das ganze mit 5 min. Epoxy zu fixieren.
    Hat einer von Euch Erfahrung mit Reparatur von kaputten Ruten und könnte mir wer mitteilen was besser ist?
    Rutenseide und Rutenlack oder Gewebe und Epoxy?


    Thx im voraus!


    Mfg,


    Wolfgang

    Anfüttern mit Frolic hat meines erachtens keinen Sinn, denn erstens lösen sich Frolic nach etwa 2-3 Std. fast ganz auf (kommt auf die Wassertemperatur an ), und ein Frolic Ringerl am Haar gibt im Umkreis von etwa 2-5 meter (kommt auf Wind und ,- oder Strömung an) eine schöne Duftnote ins Wasser ab.
    Sollten also Karpfen in der Nähe sein, werden sie sich sicher um das Frolic bemühen. Sollten keine Karpfen vor Ort sein, müsste man nach kurzer Zeit wieder anfüttern.


    Auf unserem Vereinsgewässer sind einige Leute dabei ertappt worden, Frolic in grossen Mengen anzufüttern. An diesen Stellen wurde auch gefischt, allerdings mit nicht grösserem Erfolg als sonst. Ob das Anfüttern mit Frolic wirklich soviel Sinn macht, sei jedem selbst überlassen.

    He Leute! Mal ganz ruhig mit den jungen Pferden!


    Ich hatte eigentlich "Muschelöl" gemeint, keine ganzen Muscheln oder nur Muschelfleisch oder wie auch immer. Nur Muschelöl.


    Mir persönlich ist es nicht ganz klar, welchen Köder man mit muschelöl aufpeppen kann.
    Ausserdem kenne ich Muschelfleisch als Köder aus meinem Adria Urlaub. Da fischte ich hauptsächlich damit. (weil keine Köderfische auf Maden gebissen haben...)


    Trotzdem, Leute, vielen Dank für Eure Tipps!

    So, ich war gestern wieder mal auf Karpfen fischen, und habe etwas entdeckt, das Euch sicher interessieren wird:


    Karpfen fressen zwar keine Fischstückchen, auch wenn sie dabei gefangen werden, sie drehen und wenden die toten Fische oder Fischstückchen um an die Insekten Brut zukommen oder um klein Krebse zu erbeuten!
    Dabei bleiben die sie dann am Haken hängen...


    Ich war gestern am Neusiedler See im Burgenland, Österreich, auf Karpfen angeln.
    Meine Kollegen und ich haben etwa 1 meter vor dem Schilfgürtel ein Frolic am Haar versenkt, und als nach etwa einer Stunde nichts gezupft hat, entschloss ich mich, mittels Taucherbrille nach dem Rechten zu sehen. Ich lehnte mich also über den Rand vom Ruderboot und blickte in das etwa 1 meter tiefe Wasser und sah....eine kleine Runde von etwa 5 Karpfen, schätzungsweise um die 3 Kilo schwer, wie die sich an einem kleinen toten Brassen zu schaffen machten. Mir ist sofort dieser Beitrag eingefallen und so habe ich weiter zugesehen. Die Tiere waren nicht scheu und haben den toten Brassen hin und her gedreht, manchmal auch im Maul gehalten, aber nicht gefressen!!!
    Nach ungefähr 5 min. wars dann vorbei. Der Brassen hatte dann Ruhe.
    Am Abend haben meine Kollegen und ich dann den Mageninhalt der erbeutenden Fischen kontrolliert und festgestellt, das kein einziger Teile eines toten Fisches gefressen hat. Allerdings Unmengen von Tubifex und sonstigen Würmern waren zu finden! Ergo, mussten sich die Tiere nur von diesen Leichenfledderern ernähren!
    Wir haben insgesamt 9 Karpfen zwischen 1,75 und 6 Kilo gefangen. Natürlich haben wir nicht alle unserer Fische getötet sondern eben nur die, die in die grössen Klasse der vorher betrachteten kamen. Das waren drei. Die restlichen haben wir freigelassen. Andere Fischer, waren ja genug da, haben uns zwar verächtlich angeschaut, aber wir haben deren Fänge mageninhalt auch kontroliert. Wieder nix!
    Vielleicht ist das eine Erklärung für dieses Phänomen.