Beiträge von Buja

Also zum Ansehen ne schone rotgetupfte Bafo.
Zum Essen der Dorsch und zum Angeln der Hecht.

Also Uli Beyer fänd ich auch ganz gut. Oder vielleicht Jörg Strehlow.

Ah so. Das mit der Norm wusste ich nicht.
Und mit den kleineren Haken klingt dann doch irgendwie logisch.

Fische im Winter die selben Schnüre welche ich auch im Sommer benutze. Wüsste jetzt spontan auch keinen Grund warum ich im WInter den Durchmesser der Schnur vergrössern oder verringern sollte.

Ps:
Kann es vielleicht auch sein, dass es da keine richtige Norm für die Grösse von Haken gibt?
Fische die Rundköpfe und die Erie&s von Iron Claw.

Na da lasse ich mich gerne belehren und werde mir mal etwas kleinere Jigs zulegen.
Jedoch dachte ich immer,dass die Jigs so etwa in der Körpermitte aus dem gummi austreten sollten.

Fische in letzter Zeit verstärkt mit Gummifischen der Grössen 10 und 15 cm ( Kopyto). Die Grösse der verwendeten Jighaken beträgt 6/0 bei den10 cm und 8/0 bei den 15 cm Gufis. Meine Frage wäre nun, welche Drillingsgröße ihr für den Angsthaken verwendet?

@ der kalle
zur lahn bei cölbe kann ichdir leider nichts sagen. aber der Abschitt von Roth bis Bellnhausen ist auch nicht schlecht. Mit der Spinnrute Ists da echt nicht schlech. Vor allem auf Forelle und Hecht. Und Gastkarten gibts da auch.
Kosten 10 "Teuronen".

Das der Huchen an Reiz verliert nur weil er jetzt vielleicht in irgend so nem Forellensee schwimmt sehe ich etwas anders. Denn in einigen Forellenseen schwimmen ja auch Hechte, Zander oder Bachforellen.
Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass der fang eines Hechtes in einem großen Natursee oder einer grossen Bachforelle in einem kleinen Bach etwas wunerbares und besonderes ist und nicht mit der Fischerei im "Forellenpuff" verglichen werden kann.

@ michael2005
Komme grade wieder von der Lahn und einem unserer Seen. Denke, dass das aufrauhen an meiner Crystal eher von den Steinen am Grund kommt, da ich nach den ersten 10m noch nichts feststellen konnte.

@ rhinefisher
Mir ist schon bewusst, dass Hardmono nicht das Nonplusultra in Bezug auf die Bissfestigkeit ist. Da ich jedoch an Gewässern fische in denen der Befischungsdruck sehr stark ist, ist das Hardmono in Bezug aufs Spinnfischen nun der "letze Strohhalm an den ich mich klammere". Weiterhin soll dies nur ein Versuch werden da ich dieses Jahr erstmalig an diesen Gewässern wirklich schlecht gefangen habe.

Huchen ü 1 m ist mein absoluter Traumfisch. Nur leider stehen Hier bei mir in Hessen die Chancen eher schlecht.
Aber n Zander vom 1 m wäre auch nicht schlecht.

Will es demnächst auch mal mit Hardmono versuchen. Wollte es aber als Meterware kaufen und mir dann die Vorfächer selber binden. Jetzt höre ich aber meistens von Quetschhülsen. Kann ich Hardmono auch gut knoten oder geht das aufgrund der Steifigkeit nicht so gut?

zum Spinnfischen
Rute: Spro Henk Simonsz Softbait 2,7 m 35-60 gr Wg (schön hart)
Rolle: Spro Blue Arc 7400
Schnur: Fireline Crystal 0,17mm

zum Ansitz
Shimano Diaflesh Pike 3,6m und ner Shimano Baitrunner Aero Gte? im Fluss
DAM E-Motion Feeder 3,6m mit ner alten Daiwa Rolle im See

Hallöchen.
Viel kann ich dir leider noch nicht sagen, da ich die 17er Crystal erst seit ca. zweieinhalb Wochen fische.
Leider muss ich sagen, dass die Schnur nach etwa 8 maligen fischen (jeweils ca 4-5 Stunden = ungefähr 35 Stunden) über steinigem Grund schon etwas aufgeraut ist. Sehr knotenfest ist sie leider auch nicht, weshalb ich sie ausschlieslich nit den No Knot Verbindern fische.
Die Wurfeigenschaften sind allerdings (meiner Meinung nach) phänomenal obwohl die Schnur anfangs etwas steif wirkt.

@ Deckert:
Leider fischt zanderschreck einige Abschnitte weiter über unserer Vereinstrecke.

Generel wird bei uns wenig mit Kunstködern auf Zander gefischt. Werde es vielleicht in nächster Zeit dann doch mal mi Gummi an den weniger stark frequentierten Strecken versuchen.

Wie sieht es mit starker Strömung (Grund steinig und fast genau so tief)aus? Hier angelt nämlich niemand.

Hallo,
Bräuchte mal wieder eure Meinung, bzw euren Rat.
Ich angle überwigend in der Lahn bei Gießen. der Abschnitt unseres Vereins wird recht stark befischt. Jedoch beschränkt sich die Fischerei meistens auf die Hot Sots des Gewässers ( zwei Wehre, den Einlauf zweier Bäche , eine kurze Buhnenstecke oder den einlauf einer Kläranlage). Auch ich fische regelmäßig an diesn Stellen aber konnte dieses Jahr außer einem guten Zander noch nichts auf die Schuppen legen.

Nun zu meiner Frage.
Lohnt sich ein Ansitz ( fische auf Zander meistens mit Köfi auf Grund) an den anderen recht monotonen Gewässerabschitten oder gar in den Abschnitten mit einer verhältnismäßig starken Strömung?

meine lieblingswobbler sind eigentlich auch die salmos und die von rapala. sollte es allerdings etwas günstiger sein, so kann ich noch die neue wobblerserie von spro (catscher oder so ähnlich) empfehlen. die etwas größeren modelle laufen wirklich gut und sind auch fänig.

habe damit auch schon den ein oder anderen hecht gefangen ( mit den 12 cmschwarz/weiß mit rotem schwanz). jedoch halten die angeschweißten schwänze sowohl beim spitfire als auch beim sneaker nicht wirklich lange.

fange auch auf "fremde" köfis schöne barsche und hechte. konnte noch keinen unterschied zwichen den köfis aus dem gewässer feststellen.