Beiträge von Vrensted

    Hallo Helmut,


    vielen Dank für die Mühe. Den Inhalt kenne ich schon von Deiner Seite.


    Also die ersten Ergebnisse habe ich schon gehabt. Allerdings habe ich keine Mehrhakenlösung gewählt, da ein Haken pro Angel nur erlaubt ist.


    Ganz simple Lösung: ganz leichte Spinnrute (5-15 gr Wg.), kleine Stationär mit 0,22 Mono, Springer mit Nymphe und leichtes Blei (10 gr.) am Ende. Brachte an einem kurzen Einsatz vom Boot drei zwar kleine Barsche, aber eben Fisch!


    Ich werde mal weiter experimentieren.


    Grüsse
    Oliver

    Aha, also hängt die Klasse eher von der erforderlichen Wurfweite und der Grösse der zu erwartenden Fische ab.


    Wobei sich gewisse Sachen einfach ausschliessen. Z.B. gefühlvolles ablegen mit einer 8er Ausrüstung oder grosser Streamer lässt sich mit leichtem Equipment mehr schlecht als recht werfen.


    Stimmt das so?


    Wie gross muss man sich die Abstufungen einer Rutenserie (ein anderer Vergleich würde hinken) zwischen den einzelnen Klassen vorstellen?


    Grüsse
    Oliver

    Wie ihr vielleicht schon bemerkt habe, bin ich gerade in der heissen Theoriephase des Flifi.


    Jetzt kommt meine nächste Frage, auf die ich bisher keine richtige Antwort gefunden habe.


    Schnüre, Rollen und Ruten sind ja in Klassen eingeteilt und normalerweise sagt man, dass z.B. Klasse 4 für kleinere Bäche und Trockenfliege passen würde oder eben Klasse 7 auf Mefo mit entsprechenden Ködern an der Ostsee in Ordnung geht.


    Wenn jedoch das eigentliche Wurfgewicht durch die Schnur erbracht wird und die Fliege tendenziell kaum dazu beiträgt, könnte man doch auch an entsprechendem Gerät der Klasse 7 (Beispiel) eine Trockenfliege präsentieren, oder?


    Bitte um kurze und einleuchtende Erklärung.


    Danke
    Oliver

    Danke an euch beide!


    Die Sortierung in verschiedene Fliegendosen war ein guter Tipp, doch wenn man am Wasser eine Mischdose fr alles dabei hat, sollte es schon weitere Unterscheidungsmerkmale geben und die habt Ihr mir auch genannt.


    Grüsse
    Oliver

    Hallo,


    nachdem ihr mich ja schon bei meinem anderen Thema mit Informationen versorgt habt, kommt nun die nächste Anfängerfrage:


    Wie sieht man denn, ob eine Fliege zur Kategorie der nassen oder der trockenen zählt? Oder habt ihr alle Muster im Kopf? Die Auswahl ist teilweise überwältigend und der Laie, also ich, weiss gar nicht wo er anfangen soll.


    Danke
    und
    Grüsse
    Oliver

    So sollte das Thema aber nicht enden :roll:



    Ich habe die einzelnen Pro und Kontras gelesen und werde mich um beide Varianten kümmern. Ich lerne schliesslich gerne dazu.


    Also Hegene und Flifi. Mal gucken wer hier Recht hat.


    Grüsse
    Oliver

    Also gut, wie schon angemerkt wurde, ist es bei mir auch einfach die Lust etwas neues zu erlernen. Und man kann das erlernte ja flexibel einsetzen, lassen wir den Fangerfolg mal aussen vor.


    Scheinbar ist dann das treibende Boot DIE LÖSUNG.


    Auch wenn die Frage schon sehr oft gestellt wurde:


    Welche Rute und welche Rolle, Schnur etc.


    Klasse 5 wäre doch in Ordnung?


    Grüsse
    Oliver

    Ergänzung:


    Watzeug ist bei mir vorhanden. Belly allerdings nicht. Rute, Rolle und Co. zum Flifi auch nicht. Da muss ich mich eh noch schlau machen, falls nicht einer den ultimativen Tipp hat. Aber die Infos hier im Forum gehen in alle möglichen Richtungen was die Preise und Hersteller angeht.

    Hallo Joscha,


    ich habe noch keine Ausrüstung zum Flifi. Es ist also wirklich eine Idee. Allerdings hat mich diese Art des Fischens schon immer und ich denke, dass ich es dann auch in Zukunft öfter, vielleicht ausschliesslich machen werde.



    Hallo Diox,


    Boote sind vorhanden, allerdings ist diese Lösung nicht meine Favorit. Mit den Ruderbooten verursacht man relativ viel Unruhe im Wasser. Ob Bellys erlaubt sind, weiss ich nicht, lässt sich allerdings in Erfahrung bringen. Die Variante stelle ich mir auch wesentlich geschmeidiger vor als mit dem Boot.


    Wenn das Wetter wärmer wird, kann man die Fischen steigen/jagen sehen. Da das Wasser allerdings z.Zt. sehr kalt ist, stehen die Fische recht tief.


    Alles in allem sollte es eine dauerhafte Lösung sein, also mehr als ein Versuch. Dann kann man auch mal in Skandinavien oder in der Schweiz mal anders fischen :-)


    (Buch ist gerade gekommen, also die Lektüre gesichert)


    Grüsse
    Oliver

    Hallo,


    ich tat mich etwas schwer mit der Beschreibung meines Themas. Hoffentlich kommen trotzdem ein paar Tipps.


    Mein Gewässer ist ein absolut klarer stillgelegter Baggersee, der überwiegend steil abfällt und überwiegend Tiefen zwischen 10 bis 25 m aufweist. Der Grossteil der Fische sind Forellen und Saiblinge.


    Jetzt zum Problem:
    Die Fänge in diesem Gewässer sind immer relativ selten, obwohl dort wirklich viel Fisch vorhanden ist (wurde durch örtliche Taucher berichtet und per Video dokumentiert). Jetzt war meine Idee, es doch einmal mit der Fliegenrute zu probieren.


    Erst einmal grundsätzlich, liege ich verkehrt, wenn ich meine, dass man mit dem Fliegenfischen seine Fänge an so einem stark steigern kann?


    Ein weiteres Problem sind die wenigen freien Stellen. Der Baumbestand und auch Büsche reichen bis nah ans Wasser. Dadurch, dass das Ufer steil abfällt, kann man auch mit der Wathose nicht viel erreichen.


    Für Tipps und Tricks bin ich schon jetzt dankbar.


    Grüsse
    Oliver
    PS. Sbirolino-Methode ist nicht mein Ding
    PPS. Ein Buch zum Thema habe ich mir gestern bestellt, Hans Eiber "Das ist Fliegenfischen", bin also lernwillig

    Ich dachte eigentlich, dass die Brüche nur bei Ruten der ersten Serie bzw. in den ersten Produktionsmonaten vorkamen. Will heissen, dass Ruten aus 2007 und jünger nicht betroffen sind.


    Wenn man allerdings 20% unter dem Max-WG bleibt, sollte es eigentlich halten....Z W E I F E L


    Und die Einstegringe?!


    Da ich ehrlicherweise komplett auf die Lesath umsteigen wollte, sprich M, MH und H (dann wird der Rutenwald im Keller mal gelichtet ;-)), ist das natürlich ein grosses Risiko.


    Lieber die Aspire nehmen? Hat zumindest die LowRider-Ringe und evt. das Bruchproblem. Ist die Aspire denn nun weicher oder tut sich da nix?


    Viele Grüsse
    Olli

    Also das ganz normale Spielchen mit den Shimanos...20% WG vom maximalen abziehen und der Stecken hält ewig.


    Danke für die Info.


    Und viel Spass an die Küstenbewohner (neidisch, da meine Anreise immer etwas länger ist)



    Grüsse
    Oliver

    Auf der Geräteübersicht steht Deine Lesath aber noch nicht, oder?!


    Welche WG fischt Du und wie siehst Du die reale WG-Spanne?


    Sind die Ringe wirklich so anfällig, oder sind sie nur "flexibel"?


    Das war es.


    Danke für die Antworten und vielleicht kommen noch ein paar hinzu.


    Grüsse
    Oliver

    Hallo,


    möchte mir ein neues Rütchen zulegen. Bin nur ein wenig am schwanken, ob es eine Lesath (alte Version, Modell 2008) oder eine Aspire BX sein sollte. Die Lesath macht einen schnellen und härteren Eindruck ggü. der Aspire. Die Aspire hat die stabileren Ringe! Habe auch schon alle alten Beiträge durchforstet, bin jedoch zu keinem Ergebnis gekommen. Rutenbrüche bei beiden Versionen und die Ringgeschichte. Gibt es irgendetwas neues zu berichten oder kennt jemand wiederum jemanden der eine der beiden fischt? Vom WG würde ich schon fast die Lesath (M) eine Stufe unterhalb der Aspire (MH) nehmen. Gewichte sind meisten so um die 20-25 Gr.


    Bin für jeden Hinweis dankbar.


    Olli