Hatte bisher eigentlich keine Probleme habe aber schon öfters davon gehört.
Habe jetzt eine ganz neue Empfehlung, und zwar im Video von Rainer Korn werden die Filets gleich nach filetierung in einen Eimer mit Salzwasser gelegt, dann am Ende lässt man sie abtropfen und dann auf Frost.
Das Legen der Filets in Salzwasser zieht die Eiweisse zusammen und das Fleisch ist viel fester.
Beiträge von Lengalenga
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Am besten beides.
Andrift Stationär und Abdrift Multi. -
Er wird wohl einen Dolphin (Goldmakrele) gemeint haben
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Ja wir sind dann noch inne Brandung aber rein konzentrtionsmässig war das nicht mehr so dolle.
Es kamen noch ein paar Küchendorsche sowie eine Scholle zutage.
Mir war allerdings das Grillen wichtiger -
Jo, Samstag war die Hölle los. Zum Glück waren wir Tagsüber mit dem Boot draussen vor Hohenfelde.
Viele maßige Dorsche dürften danach nicht mehr an der Küste aufgetaucht sein.
Wir hatten zu Dritt 50 gute Dorsche zwischen 45 und 90 cm 1 Mefo sowie 1 Platte. Gut 20 maßige haben wir noch zurückgesetzt. -
Hauptsächlich Wattis aber ein paar Seeringler sollte man dabei haben haben mir schon so manchen Abend gerettet.
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Also in der Regel reichen von der Fireline die 0,12 besser die 0,15.
Aber dann muss der Knoten(NoKnot) stimmen und große Dorsche nicht rausheben sondern gaffen aber das sollte auf allen Kuttern kein Problem sein.
Der Vorteil der dünnen Schnur liegt eindeutig im geringen Strömungswiderstand. -
Ich habe mit einem Bekannten das auf der Ostsee gemacht. Auf Pilker ging null also normale Brandungsvorfächer rauf mit Endblei entsprechend Tiefe und Strömung und wir konnten auf Wattis reichlich Dorsche verhaften.
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Ganz einfach mindestens doppelte Rutenlänge.
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Klar sind dort Haie.
Vor Helgoland wird oft den Hundshaien und im Ärmelkanal den Blau- und Heringshaien nachgestellt.
Als Köder dienen meistens ganze Makrelen. -
Gute Ruten zum Naturköderangeln sind Penn Millenium Stand Up, Penn Never Crack Stand Up, Sportex Magnus alle in der 50 Lbs Version.
Am besten in Verbindung mit einer Penn Super Mariner, oder noch besser eine 2-Gang Version, die sind allerdings nicht billig. -
Den Meeresaal (Conger) tötest Du am besten gar nicht weil er kullinarisch kein Genuss ist.
Zu Kroatien kann ich Dir nichts sagen. -
Am besten abends bei auflaufenden Wasser fischen bis 1 Std. nach Hochwasser und mit Watti machst Du nichts verkehrt.
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So die Antwort auf Deine Fragen:
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein -
Ich war aus diesem Grund mal in Bremerhaven.
Dort bekommst Du Makrelen blockweise Also 1m³ Makrelen gefroren. Aber Heringe schon weg die sind das ganze Jahr oben, suchen ist angesagt. -
Blödsinn Aale auf Kunstköder sind reine Zufallsfänge. Aale nutzen zwar Ihre Seitenlinie zum Beutefang aber 10x mehr verlassen Sie sich auf Ihren Geruchssinn.
Bleibt natürlich jedem überlassen das auszuprobieren aber das wird ein mageres Angeljahr. -
Wenn Ihr einen Angelchat haben wollt wo Abends regelmässig was los ist, dann bitte eine PN an mich.
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Wieso habe ich damit angefangen, Ebro sagte doch diese Angelart gehört verboten und Schimpfwörter waren einige zu lesen.
Er sollte sich erstmal mit der Materie vertraut machen und dann Rundumschläge verteilen. -
Ja der gesunde Mittelweg ist sicherlich der richtige.
Wir sind gefragt solche Kochtopfangler zu verurteilen und zurechtzuweisen.
Bloss mit einfacher Fangbegrenzung wird das nicht zu erreichen sein.
1. In den seltensten Fällen kann man in Norge Fische zurücksetzen.
2. Man fängt an Tag 1 den Fisch seines Lebens Heilbutt 40KG was mache ich dann mit dem Rest meines Angelurlaubs? Pilze suchen und Elche verfolgen.
3. man kann z.B. Südnorwegen nicht mit dem Nordkap vergleichen.
Es liegt an den Vermietern und an uns, Kochtopfangeler in die Schranken zu verweisen. -
Man hier habe ich aber einiges gelesen, was man so nicht stehen lassen kann.
Wer z.B. wie ich 2x im Jahr in Norwegen ist und sieht das die Wale (bestimmte Arten wie Zwergwal, Schweinswal) immer mehr werden, wird auch Verständnis für die Norweger haben, die in Ihrer Tradition schon Walfänger waren. Der Wal blutet nicht aus unzähligen Wunden sondern heutzutage wird mit Harpune und Sprengsatz und in der Regel ist der Wal nach Treffer augenblicklich tot.
Oder soll es so kommen wie bei den Robben, durch ganzjährigen Schutz gibt es soviele Seehunde das das Wattenmeer das nicht mehr verkraftet und in den Seehundkolonnien geben sich die Seuchen die Hand.
Zum Thema BigGame, Fische angelandet abgeschlagen und über Bord geworfen das war wohl in den 40iger Jahren, heutzutage undenkbar, das kann sich ein Skipper gar nicht leisten.
Traurig das Du so eine Einstellung zu einer einzelnen Angelart hast, denn das BigGame hat sicherlich genauso seine Berechtigung wie das Pilken oder das Fliegenfischen.
Angler die sich gegenseitig bekämpfen schaden unserem Hobby mehr als Kritik von aussen und Du solltest Dir lieber ein anderes Hobby suchen.