Beiträge von wolfgang

    Zitat

    Forum: Raubfischangeln Geschrieben: 16.08.2003 - 11:20 Titel: An alle Spinnfischer die interessiert sind!!!
    Am 23. und 24. findet in der Schweiz eine Demo statt!!!
    Es kommen 2 Spezialisten von Lucky Craft und zeigen was man alles aus diesen Wobblern heraus holen kann!!
    Auf keinen fall verpassen!!! Die D ...


    doppelt hält besser!
    :badgrin: :badgrin: :badgrin: :badgrin:

    tschuldigung! :lol:


    Also die Goldorfen die richtig groß sind unterscheiden sich von normalen Alanden nicht,jedenfalls nicht von "unseren" Alanden und wir haben hier Massenbestände.

    Ich war gerade dabei so eine richtig schöne Gardinenpredigt zu einem provokantem Thema zu posten,da stellte ich fest das Antworten ging nicht mehr,ich dachte erst an einen technischen Fehler,war aber keiner,das Thema war bloß in der Versenkung verschwunden und bei diesem Thema muß ich sagen,das war gut so!

    til,
    die Grasbüschelfliege auf Graskarpfen funktioniert nur gut wenn einige Gänseblümchen mit eingebunden werden! ;)


    Nun mal im Ernst,bei einer Fliege von 10cm Länge hatte es der Fliegenfischer auf Raubfische wie Hecht und Zander abgesehen.

    Mir ist keine Fischkrankheit bekannt welche sich auf Menschen übertragen lässt,zumindest nicht wenn der Fisch gegart ist.
    Im rohen Zustand sind einige Darmparasiten aber übertragbar,ich denke da an Bandwurmfinnen(häufig bei Aalquappen(Rutten) in der Leber),auch diese komischen Würmer die mal in Heringen gefunden wurden und für große Schlagzeilen in der Presse sorgten,sind wohl übertragbar,wenn man die Heringe fangfrisch roh essen würde,was man aber selten tut,außerdem müsste man dann auch ausgrechnet einen von vielen Tausend Heringen erwischen der davon befallen ist.
    Allerdings sind Fische die Krankheitsmerkmale aufweisen nicht gerade besonders appetitlich.

    Die Frage: Bringt´s das?,ist schwer zu beantworten,man müßte nämlich wissen was der Mann da beabsichtigte.
    Fliegenfischen bringt oft erstaunlich mehr als man so allgemein annimmt.

    An solchen Gewässern kann man aber die verschiedensten Formen des Alibiangelns erleben,also ich meine das Entfleuchen aus dem Wirkungskreis von Frau und Familie um sich mal so richtig vollaufen zu lassen.
    Es gibt auch welche,die als erstes einige geschlachtete Fische kaufen,ihr Angelzeug garnicht auspacken und gleich in der Kneipe verschwinden,denen kann man aus anglerischer Sicht nicht mal was vorwerfen.

    Nein dies ist nicht die Geschichte des Chattertreffens,sondern das passierte etwa 4 Wochen vorher,ich glaube es war eine Gruppe aus der näheren Umgebung.
    Die Chattertreffen laufen wesentlich weniger weingeistig ab als man glauben mag und vernünftigerweise nehmen dann die Teilnehmer ihre Ruten aus dem Wasser wenn sie nicht angeln,da wird schon aufgepasst.

    Hier bei uns in der Nähe gibt es so eine Art Stör-Karpfen-Wels-Puff,das Gewässer erfreut sich einer gewissen Beliebtheit,auch für gemeischaftliche Veranstaltungen von Gruppen und Vereinen.
    Die kleine vorhandene Kneipe am Gewässer spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle.
    Auch gibt es dort einen kleinen Angelshop,der allerdings nur Sportex- und Shimanoerzeugnisse führt.
    So war im diesem Jahr,im Frühsommer auch mal eine Truppe dorthin angereist um ein Wochenende zu verbringen.
    Einer der Angler kaufte dann am ersten Tag auch eine schöne Sportexrute in Kombination mit einer ebenfalls recht kostenintensiven Shimanorolle,das Angebot des Händlers,gleich Schnur aufzuspulen lehnte er allerdings ab.
    Nun hat es wohl an dem Tage nicht so dolle gebissen und man widmete sich mehr der Kneipe als den ausgelegten Ruten.
    So taten dann Lübzer Pils und Jägermeister ihr Werk.
    Irgendwann brach man aber doch mal zwischendurch auf um mal nach den Ruten zu sehen.
    Der frischgebackene Besitzer der erwähnten Angel staunte zu vergerückter Stunde nicht schlecht,als er statt seiner Angel,welche vorher in einer kleinen Weidenastgabel ruhte quasi eine Leerstelle oder anders ausgedrückt nur noch die umgerissene Astgabel vorfand.
    Auf den Schreck mußte erstmal ein Jägermeisterflachmann geleert werden,worauf dann unser Angelfreund leise jammernd am Tisch zusammensank.
    Niemand kümmerte sich um ihn,da er durch die geistigen Getränke seiner Kommunikationsfähigkeit stark beraubt war und niemand verstand was er für ein Problem hatte.
    Gestützt wurde zu zu seinem Zelt gebracht und verblieb dort allein mit seinem Problem.
    Am späten Vormittag,ein großer Teil des Alkohols war dann doch schon verarbeitet,erwachten die Lebensgeister bei unserem Freund dann wieder und er begann sich zu erinnern,da war doch was gewesen gestern Abend?
    Nach einer Weile muß er sich dann der Situation doch annähernd bewußt geworden sein,denn er erschien mit der Kaufqittung im Angelshop und begann irgend etwas von Haftpflichtversicherung,Garantie u.s.w. zu faseln.
    Der mit der Situation konfrontierte Teich-und Shopbesitzer begann erstmal beruhigend auf den Mann einzureden und verabreichte ihm mehrere Tassen Kaffee. Unser Angler wollte nun da seine Angel augenscheinlich im Teich des Shopbesitzers verschwunden war von diesem Ersatz für das verlorengegangene Gerät,was jedoch diesen aus verständlichen Gründen nur leicht amüsierte.
    Nach der vierten oder fünften Tasse Kaffee beruhigte sich der Mann dann soweit,daß man ihn befragen konnte.
    "Haste denn den Bügel nicht aufgehabt?"
    "Logisch,klar war der Bügel auf!"
    "Wieviel Schnur war denn auf der Rolle"
    "Na mindestens 30m,das reicht ja wohl!"
    Allgemeine Erheiterung im Saale,der Mann fühlte sich nicht ernst genommen und bestellte erstmal gleich wieder zwei Jägermeisterflachmänner,welche ihm fast sofort zum erneuten Tiefschlaf verführten.
    Der Teich ist nicht so sehr groß und völlig hindernisfrei,so wurden ein paar Spinnruten mit schweren Ködern klar gemacht und nach wenigen Minuten wurde die Angel dann nebst einer Fiat-Punto-Stoßstange auch gelandet.An der war sie nämlich hängengeblieben unter Wasser.
    Die Schnur war total abgewickelt und abgerissen.
    Unser Angler hatte,wie sich dann herausstellte tatsächlich höchstens 30m Schnur auf der Rolle,den Rest der Spulenfüllung bildete ein Wickel aus Isolierband.Irgendwann gegen Abend erwachte unser Angler dann endgültig aus dem Jägermeisterrausch und wankte noch recht unsicher Richtung Parkplatz,da mußte er aber an der Kneipe vorbei,der Besitzer sah den Mann und drückte ihm wortlos seine Angel in die Hand.
    Ebenso wortlos riss dieser die Rute an sich,begab sich in sein Auto,setzte sich rein und schlief dort weiter.
    Spät abends räumte er unauffällig seinen restlichen Krempel ins Auto,startete den Karren und verschwand.
    Aufgetaucht ist dort seither nie mehr.

    Ich lehne das Gaff eigentlich total ab,den einzigen Verwendungszweck sehe ich beim Kutter oder Bootsangeln wo man größere Fische auf Grund der hohen Bordwände nicht anders landen kann.
    Sonst sollte man darauf verzichten.

    Dazu fällt mir noch ein,diese Rettungsaktion der Marmorataforelle wurde teilweise von den Gastfliegenfischern stark kritisiert da die Fangzahlen am Gewässer natürlich stark zurückgingen,weil die ganzen Bachforellen fehlten.
    Manchmal habe ich das Gefühl,daß manchen Anglern ein fließender "Forellenpuff" mit hohem Besatz lieber ist als ein Gewässer mit natürlichem Fischbestand.

    Es hat vor etlichen Jahren mal Aktionen zu Erhaltung der Marmorata gegeben,nachdem sie fast völlig durch Vermischung mit der durch Besatz eingebrachten normalen Bachforelle verloren gegangen ist.
    Nur in einigen Nebenläufen wurde noch genetisch reines Marmoratamaterial gefunden.
    Man hat dann versucht die Bachforellen und die Mischlinge zu entfernen und verstärkt Marmoratanachzuchten zu besetzen.

    Ich stell Dir mal einen Link über die Soca rein,ist ein Bericht der ziemlich aktuell ist.
    http://www.fliegenfischer-forum.de/soca0000.html


    Die Zeit der Tageskarten für 18,-DM ist auch dort vorbei.
    Hier ein Link der Mindestmaße,Fangbegrenzungen,erlaubte Methoden und auch die Preise enthält
    http://www.ribiska-druzina-tolmin.si/deutsch.asp


    Ich hoffe die Links werden nicht als Werbelinks verstanden.


    In der Soca kommt die Marmorataforelle vor,es handelt sich dabei um eine schlanke,großwüchsige Unterart der Bachforelle.




    Ich kenne auch derartige "schlanke" Schuppenkarpfen,die in der Form dem Wildkarpfen recht nahe kommen aus dem Elbe/ Havelgebiet,Hungerleider sind das aber bei weitem nicht,ihre dicken Artgenossen kommen da genauso vor. Ich habe bei diesen Fischen gegenüber den dickeren Exemplaren eine etwas gesteigerte "Raublust" festgestellt,da es häufig Fänge auf Köderfisch gibt,insbesondere beim Zanderangeln.
    Hier in der Nähe ist jetzt auch ein Gewässer wo diese Karpfen vorkommen,die stammen auch aus der Havel und zwar aus einer Notabfischung während des Hochwassers im letzten Jahr.

    Es ist wohl so drei Jahre her, es war Mitte Mai und mein Sohn und ich waren am Bach unterwegs um mal zu sehen was die Forellen so machten bzw. ob die Maifliegen schon aktiv waren. Außerdem hatten wir etliche Äpfel für die Biber dabei, die wir deponieren wollten.
    Es war ein herrlicher Abend fast kein Wind, haufenweise Maifliegen und beißwillige Fische, nur die ebenfalls beißwütigen Mücken störten etwas.
    Kein Zivilisationslaut, nur ein paar Vögel und ein bellender Rehbock waren zu hören, ab und zu brummte eine Hornisse vorbei.
    Ich hatte mir in den letzten Tagen eine gute Forelle ausgekuckt, die sehr schwierig war, sie stieg zwar an einer deckungslosen Stelle, war aber äußerst sensibel und verschwand beim leisesten Versuch der Annäherung.
    Der Fisch war schon oft angeworfen worden nicht nur vom mir, immer vergebens.
    In solchen Fällen hilft oft nur eins, beobachten wann der Fisch beginnt zu steigen und zwar über mehrere Tage. Dann vorher Stellung beziehen, sich ins hohe Gras kuscheln einen Probewurf machen und warten, warten, warten und dann muss alles klappen man hat meist nur einen Versuch, komischerweise klappt das recht oft.
    Also saß ich da im Gras, mein Sohn Michael verteilte 500m weiter inzwischen die Äpfel für die Biber, das war gut so weil er immer so hibbelig ist und das konnte ich jetzt nicht brauchen.
    Plötzlich ging alles ganz schnell, die Forelle stieg, ich warf, der Fisch hing!
    Eine kurze Flucht stromauf, dann eine blitzartige Wende und stromab ging es, die Schnur glitt durch die Finger nach 20 Metern stellte der Fisch sich wieder gegen die Strömung und ließ sich etwas heranführen das ging bis der Fisch auf meiner Höhe war und ich ihn zum ersten Mal sah, er mich wohl auch, jedenfalls ging es wieder stromab. Das ganze Spiel wiederholte sich noch ein paar mal, ich kannte das, weil es hier bei fast allen großen Forellen so ist, und ich wusste das da noch was kommt, langsam tat mir das Handgelenk weh, der Fisch stand jetzt 3 Meter vor mir mit dem Kopf zum Grund und war kaum von der Stelle zu bewegen, langsam bekam ich den Fisch an die Oberfläche, der erste Landungsversuch schlug wie erwartet fehl, aber der zweite hat dann geklappt. Michael half mir aus dem Wasser und hatte schon das Bandmaß in der Hand, einen herrlichen Milchner hatten wir da erwischt 69cm,als ich vorsichtig die Fliege löste hörte ich Motorengeräusch direkt neben uns eine Autotür ging auf und er betrat die Szene der "Super".


    Ich hatte mich gar nicht umgedreht weil wir mit dem Fisch zu tun hatten, während Michael den Fisch noch einen Moment mit dem Kopf in die Strömung hielt damit er sich schneller erholte tönte es von hinten oben : " det find ick ja nu jar nicht in Ordnung, det son großen Überständer wieder rinnsetzen, wat meen`se wie ville kleene Forellen der wechfrisst!"
    Ich hatte nach dem eben erlebten verständlicher Weise recht gute Laune und konnte Michael grade noch davon abhalten seinen Zeigefinger Richtung Stirn zu bewegen.


    Das musste ich mir erst einmal anschauen, was da so weise Worte verströmte.


    Da stand er nun, so Mitte 50,ziemlich klein und sah eigentlich gar nicht so unsympathisch aus. Alles an ihm war neu, die schicke Angelkluft hatte noch nie Schmutz gesehen, er sah aus als ob er grade einem Katalog entsprungen war.
    Der schicke Sportwagen der obersten Preisklasse war auch neu.
    Ich fragte ihn höflich ob er beabsichtige hier zu Angeln, worauf er mir sofort seine Papiere präsentierte, auch neu, nahezu taufrisch.


    Von ganz alleine fing er an zu erzählen während er auspackte, er war seit kurzer Zeit Witwer und durch bestimmte Lebensumstände zu einer erheblichen Geldmenge gekommen. Er habe lange nach einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung gesucht und sei aufs Angeln gekommen, er habe dann schleunigst den Fischereischein gemacht und hätte sich dann für das Fliegenfischen entschieden weil er das für besonders Exklusiv hielt.
    Darauf hin präsentierte er mir seine Gerätschaften, mir fielen bald die Augen raus,
    4 Einhandruten von Klasse 3 bis Klasse 8 und zwei Zweihandruten der Klassen 10 und 11,von Rollen und Schnüren ganz zu schweigen, dazu noch Transportrohre und allerhand Zubehör.
    Michael ließ seinen Blick über die Pracht schweifen und stellte fest "Papa, das ist alles oberste Kajüte, oberstes Regal!"
    Jedenfalls hatte der Händler bei dem er das gekauft hatte längere Zeit keine Probleme mehr.
    Das Gerät war allerdings ordentlich montiert und ordentliche, zweckmäßige Fliegen hatte er auch und die Machart kannte ich, die waren von meinem Freund Frank.


    Aber ein Problem hatte er, angeln konnte er nicht!
    Er hatte Werfen geübt das merkte man, das ging einigermaßen mit dem Treffen war es schon schlechter und das Bewegen am Fischwasser ging ihm völlig ab.
    Direkt vor uns trieb sich ein Trupp stattlicher Döbel herum, das war doch was zum Üben. Er gab sich Mühe aber es klappte irgendwie nicht, Michael saß grinsend an der Böschung.
    Der Mann hatte sicher alles gelesen was es über das Fliegenfischen gab und sich ein eigenes Fliegenfischerweltbild zusammengebastelt.
    Er begann mir leid zu tun, ich erinnerte mich an meine Anfänge.
    Da musste man versuchen zu helfen!
    Und er ließ sich helfen, das machte Ihn mit einem mal sehr sympathisch.
    Er kam noch öfter in unsere Gegend und fing seine Fische, auch an anderen Gewässern hab ich ihn getroffen.


    Heute ist er kein "Super" mehr, sein Fliegenfischerweltbild hat sich zu recht gerückt.
    Ein perfekter Angler ist er nicht geworden, aber wer ist das schon.
    Es macht ihm jedenfalls Spaß und neugierig und lernbegierig ist er geblieben.

    Ich bin ja nun neben dem Angeln begeisterter Modellbauer,ich baue auch Schiffsmodelle,allerdings Rennboote FSR-V.
    Auf den Gedanken mir mal so ein Boot zum Anfüttern und zum Transport der Montagen zu basteln bin ich allerdings noch nicht gekommen,ich habe derartiges auch noch nicht vermisst.


    Ich hätte da ja noch ein FSR-V 7,5er Boot übrig,da könnte man nen Boiliecontainer draufbasteln,dat Dingens hat so um die 3PS und ist 70km/h schnell,ich glaub der Antriebstrang hätte auch keine Probleme mit ner Montage wenn da mal was schief geht,einen großen Vorteil hat es auch noch,man hört ganz genau wo das Boot gerade ist........ ;)

    Mal ein Vorschlag unter dem Motto "Könnte man mal probieren!"


    Mal versuchen einen Angriff mit Schwimmbrot zu starten.
    Nun hat man manchmal Probleme dieses Schwimmbrot über die Distanz zu bekommen.
    Stehen die Karpfen sehr weit draußen,dann funzt folgende Methode manchmal.
    Es gibt dieses Schwimmbrot in Riegelform im Handel,gibts von verschiedenen Herstellern,das Zeug ist trocken etwa so hart wie Balsaholz.Ein Stück abbrechen und mit Hilfe einer Ködernadel aufziehen.
    Vorfach etwa 1,20-1,50m lang,als Wurfgewicht einen sogenannten Karpfenwaggler oder eine sogenannte Karpfenbombe verwenden.
    Die Dinger sehen aus wie vorgebleite Posen mit der Öse am falschen Ende,also oben,Karpfenwaggler gibts auch durchsichtig und sind etwas für geringere Entfernungen,die Karpfenbomben funktionieren genauso sind aber wesentlich schwerer,die Dinger lassen sich über 80m weit feuern,das harte "Kunstbrot" hält garantiert sicher am Haken,solange es trocken ist.
    Fällt es dann ins Wasser quillt es in kürzester Zeit auf und wird watteähnlich weich.
    In der Nahdistanz ist normales Weizenbrot besser,hier so auf den Haken ziehen,daß die Rinde im Hakenbogen liegt,das hält dann auch einiges aus.
    Immer die Brotrinde drannlassen!