Beiträge von wolfgang

    Zitat von lemiracell

    Man braucht auch eine Satzung. Im Internet findet man sicherlich Mustersatzungen, die man entsprechend angepasst nutzen kann. Mit den mindestens 7 Personen muss eine Gruendungsversammlung abgehalten werden. Auf dieser Versammlung wird der Verein gegruendet, der Vorstand gewaehlt (muss aus mindestens 3 Personen bestehen: 1. Vors., 2. Vors., Schatzmeister/Kassierer) und die Satzung beschlossen. Die Versammlung ist zu protokollieren. Das Protokoll und die Satzung werden beim zustaendigen Amtsgericht eingereicht zwecks Eintragung ins Vereinsregister.
    Das ist eigentlich alles.


    Nicht zu vergessen der Nachweis der Gemeinnützigkeit!

    Zitat von Taxler

    Ich enthalte mich hier mal geflissentlich meiner Meinung :?


    Etwas anderes kann man auch kaum tun, da man nicht die gesamten tatsächlichen Fakten kennt und es nur eine einseitige, sicher auch emotionale Schilderung des Vorgangs gibt.
    Verständlich ist sicher, daß man sich sowas gern von der Seele sprechen(schreiben) will.

    Also meiner unmaßgeblichen Meinung nach handelt es ich um einen Lachs, allein wenn ich vom Längen/Gewichtsverhältnis ausgehe, eine Meerforelle gleicher Länge wäre deutlich schwergewichtiger, beziehungsweise eine gleichgewichtige Meerforelle ist deutlich kleiner, auch Schwanzstiel und Schwanzflosse deuten auf einen Lachs hin.
    Manchmal sind die Unterscheidungsmerkmale nicht ganz so eindeutig, so fing ein Bekannter von mir auf Rügen 2004 ebenfalls einen einen Lachs von 13,45kg und 1,15m, der ihn selbst, er ist Mitarbeiter beim LAV-MV für Gewässerwirtschaft und so nicht ganz unbeleckt von der Materie, unsicher machte, da der Fisch auch bestimmte meerforellenartige Merkmale im Kopfbereich aufwies, der Fisch wurde untersucht und eindeutig als Lachs klassifiziert.
    http://www.svz.de/magdw/27.03.…matTraum/HeimatTraum.html
    Leider ist kein Bild mehr davon zu finden.

    Man kann nicht direkt sagen, daß der Karpfen den Köder gezielt nach einem Haken absucht.
    Die Art der Nahrungsaufnahme besteht bei etlichen Fischarten, nicht nur dem Karpfen darin, daß Nahrungsbrocken eingesaugt und wieder ausgeblasen werden, das geschieht zur Prüfung auf Fressbarkeit.
    Meist wird dabei der Köder schon beim ersten Mal voll aufgenommen, wieder ausgepustet, nochmals genommen u.s.w.
    Bei der Haarmontage kann man sich das in etwa so vorstellen, der Karpfen saugt den Köder ein, der freie Haken wird dabei mit eingesaugt, beim Ausblasen des Köders bleibt der sehr scharfe Haken im Fischmaul haften, er piekt sich leicht fest. Der Karpfen verspürt den Fremdkörper, da er ihn durch weiteres Auspusten nicht los wird, flüchtet er letztendlich und treibt sich bei der Flucht bei einer Festbleimontage den Haken, durch den Widerstand der Montage selbst tiefer hinein.
    Das bedeutet, daß schon die Nahrungssondierung ausreicht den Fisch zu haken, er muß noch garnicht versucht haben den Köder tatsächlich zu schlucken.

    Haarmontage deutlich besser.............nein, nur deutlich anders!


    Nachdem hier nun so viele Geheimnisse gelüftet wurden, scheint mir doch ein Punkt bei der ganzen Betrachtung nicht ausreichend berücksichtigt.


    Wohl wird hier auf die physikalische Beschaffenheit der Köder eingegangen, sprich auf ihre Härte und die damit verbundene Eignung für die jeweilige Methode.


    Ich will auch garnicht darüber philosophieren ob Karpfen nun mehr auf harte oder weiche Köder stehen.
    Die armen Kerle werden wohl das fressen was ihnen schmeckt.
    Die Größe und Härte der Köder sind eher nur ein vom Angler gewähltes Mittel um selektiv bestimmte Fischarten und Fischgrößen zu fangen.
    Nun lassen sich ja bekanntlich auch weiche Köder an der Haarmontage anbieten, zum Beispiel Teige an mit Spiralfedern modifizierten Haaren.


    Viel wichtiger erscheint mir, daß die Haarmontage, mit ihrem freien, leicht greifenden Haken sehr stark an Fluchtmontagen mit Selbsthakeffekt gebunden ist, diese Methoden überhaupt erst richtig ermöglicht.
    Sicher, es ist auch möglich mit Haarmontagen an freilaufenden Gerätemontagen zu fischen, setzt aber hohe Konzentration voraus um den Anhieb zügig zu setzen.

    Die Pelletfliege gibt es schon solange, wie es Fliegenfischer und Forellenpuffs gibt................


    Da eignen sich Muster wie,Black Mysis oder Black & Peacock Spider u.s.w.


    Außerdem fällt mir da eine besondere "Kreation" ein, die mal in der Not an einem dänischen Forellensee entstand..........
    Einer hatte Haken dabei, der andere ein paar Hechelfedern, etwas Faden ließ sich auch auftreiben, sowie ein dunkelbrauner Schnürsenkel aus Synthetik, ebenso ein Feuerzeug.


    "Bindeanleitung"


    Man nehme....


    Einen Fliegenhaken, ca. 8mm Schnürsenkel, dann scheibe man das Schnürsenkelstück auf den Haken und brutzele es unter Zuhilfenahme des Feuerzeuges zu einem schwarzbraunen Klumpen zusammen, dann noch husch husch eine lichte Hechel vor den Klumpen.
    Da keine Bindestock vorhanden war wurden die Hechelkränzen automatisch etwas lichter..............


    ....und dann, montiert das Ding und hurtig ins Wasser damit.......fängt!

    Ich weiß nicht so recht, ob man einem Kind mit einer kurzen Rute an einem Forellenbach eine wirkliche Freude macht, zumindest auf Dauer, wenn man in dem Alter überhaupt von Dauer sprechen kann.
    Ich würde für Kinder immer eine Stippe favorisieren, da mit dieser auch sehr schnell Erfolge sichtbar sind, denn Erfolge sind bei Kindern sehr wichtig!

    Man kennt die Vorgeschichte des Fisches ja nicht, es könnte sich, wohlgemerkt könnte ein Goldfisch sein.
    Wenn man Goldfische sich in freier Vermehrung belässt und nicht selektiert, dann verfällt ein Teil der Fische wieder in die natürliche Färbung zurück, wobei sich aber bestimmte Merkmale mancher Zuchtformen erhalten können, wie eben vergrößerte Flossen.


    Es gibt hier in einer Baumschule einen großen Gartenteich(60m Durchmesser) dort schwimmen seit Jahrzehnten Goldfische drinn herum, ehemals Shubunkin(mit einfach verlängerter Schwanzflosse), heute sind 80% aller Fische wildfarben, haben aber zu einem Teil noch die verlängerte Schwanzflosse.


    auf jeden Fall fängt der Fisch mit Carassius an..............

    Son einfacher, direktschreibender DVD-Recorder mit, wie Helmut eben richtig bemerkte mit DVD-RW betrieben, ist von der Benutzungscharakteristik einem VHS-Recorder gleich, bietet aber DVD-Qualität in den Aufnahmen und man spart sich die elendige Spulerei..........

    Der Umweg über das analoge Medium VHS-Recorder ist mit deutlichen Qualitätseinbußen verbunden.
    Ich würde für einen DVD-Recorder plädieren, ob nun mit Festplatte, oder einen der lediglich direkt auf DVD schreibt ist Frage des Anspruchs, wie viel und wie oft man etwas aufzeichnen will, ob man die Funktion des zeitversetzten Betrachtens nutzen will und wieviel Geld man anbinden kann oder will.

    Nachtrag, die Regenbogenforelle besitzt in M/V weder Schonzeit noch Mindestmaß, darf auch nicht besetzt werden.
    Es kommen jedoch vereinzelt derartige Fische von, meist Zuchtanlagen-"Flüchtlinge".

    Kommt ganz auf die jeweiligen regionalen Regelungen an.


    In meinen Fall, also Meckpommel ist es an den Salmonidengewässern so geregelt:


    Nur Spinn-und Fliegenfischen gestattet, Spinnfischen nur in den dazu ausgewiesenen Bereichen.


    Saison Bachforelle 1.April - 30.September
    Saison Meerforelle 1.April - 31.August
    Saison Äsche 16.Juni - 31.Dezember


    Spinn/Fliegenfischen vom 1.April - 30.September, danach bis 31.12 nur noch Fliegenfischen auf Äsche und Nichtsalmoniden(unter Berücksichtigung der arteigenen Schonzeiten und Mindestmaße)
    Vom 1.Januar bis 31. März ist jegliche Beanglung des Gewässers verboten.




    In den allgemeinen Angelgewässern, die nicht als Salmonidengewässer klassifiziert sind, kann allerdings jede Angelmethode über das ganze Jahr ausgeübt werden, allerdings dürfen die geschonten Arten nicht entnommen werden, sollten auch nicht gezielt angefischt werden!

    Alles eine Frage der Einstellung:


    + 10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen ( Bewohner Lapplands ) pflanzen Blumen und sitzen schwitzend im Schatten.


    + 05°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.


    + 02°C Italienische Autos springen nicht mehr an.


    00°C Destilliertes Wasser gefriert.


    - 1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
    Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.


    - 04°C Die Katze will mit ins Bett.


    - 10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
    Die Lappen gehen zum Schwimmen.


    - 12°C Zu kalt zum Schneien.


    - 15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.


    - 18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
    Die Lappen feiern draußen Grillpartys.


    - 20°C Der Atem wird hörbar.
    Der Lappe ärgert sich, weil er das Bier aus dem Faß meißeln muß.


    - 22°C Französische Autos springen nicht mehr an.
    Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.


    - 23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.


    - 24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.


    - 26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.


    - 29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.


    - 30°C Japanische Autos springen nicht mehr an.
    Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.


    - 31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
    Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.


    - 35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
    Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.


    - 39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
    Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.


    - 40°C Das Auto will mit ins Bett.
    Die Lappen ziehen einen Pullover an.


    - 44°C Mein finnischer Kollege, der alte Lappe überlegt evtl. das Bürofenster zu schließen.


    - 45°C Die Lappen schließen das Klofenster.


    - 50°C Die Robben verlassen Grönland.
    Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.


    - 70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol.
    An der Universität Rovaniemi wird daher ein Langlaufausflug organisiert.


    - 75°C Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis.
    Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.


    - 250°C Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.


    - 268°C Helium wird flüssig.


    - 270°C Die Hölle friert.


    - 273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.


    Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch ein Stück Schnaps..."

    Zitat von schorsch

    Versuche sie umzutauschen. ;) ....wenn das nicht klappt... Mülleimer. :lol:


    Ein Fläschchen Harz ist fast genauso teuer wie dein Ebay Schnäppchen. :badgrin:


    Das mit dem Wert von 12,-Euronen habe ich überlesen.


    Aber Mancher hat ja zufällig 2K-Epoxkleber zu Hause, ist ja außer zum Rutenflicken auch anderweitig ganz brauchbar..............
    Außerdem muß man wegen Kleinigkeiten nicht alles gleich in die Tonne treten.