Brot ist auch ungeeignet, es säuert im Wasser mit der Zeit.
Rotaugen lassen sich recht gut mit normalem Flockenfutter für Aquarienfische ernähren.
Beiträge von wolfgang
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Peter, wenn dem so gewesen wäre, dann wäre noch ein gewisser Sinn vorhanden erkennbar, ich stand 20m daneben und er hatte wirklich schwarz/rot an der Leine...........
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Das mit dem Vergraben zum Zwecke der Täuschung ist kein Witz.
Ein gut Teil der Meerforetllenfreaks ist sehr geheimniskrämerisch veranlagt und sehr eifersüchtig wenn es um Hotspots, Strände, Köder u.s.w. geht. Manche würden nicht mal das Bundesland verraten wenn sie eine Fangmeldung abgeben oder sie schwindeln halt.........
Wenn sie dann doch gesichtet werden, sollen wenigstens keine Fänge sichtbar sein, das könnte ja eine gewisse Lockwirkung auf andere Angler haben.
Das mag ja in gewissen Grenzen auch Sinn machen, etwas albern wirkt das allerdings, wenn es an typischen Allerweltsstränden passiert an denen die Angler meist in großer Anzahl anzutreffen sind.
Ich habe schon erlebt, daß ein Angler der wohl ein Mefo-Neuling war, von seinem scheinbar erfahreneren Begleiter regelrecht zusammengestaucht wurde, weil er seinen Fang nicht sofort eingebuddelt hatte, sondern sichtbar liegen ließ, auch sollte er die Köderfarbe(schwarz-rot) verleugnen, falls er gefragt würde........
Das alles in einer Lautstärke, daß es auch der Entfernteste der zahlreich anwesenden Angler mitbekam.... -
Zitat von wendt
So einen Ring (siehe oben) kannst du dir auch ganz easy aus steifem Draht (ca. 3 mm stark) zurechtbiegen - sehr praktisch und superbillig.
Ich habe meine Fische manchmal auch schon am Strand vergraben (kein Scherz) bzw. unter einer Tang- oder Krautschicht versteckt. Das ist vor allem dann ratsam, wenn man die Fische vor neugierigen Blicken und/oder hungrigen Möwen schützen möchte...
Jetze ist mir einer zuvor gekommen, denn der geheime, Geheimstellen befischende Geheimmeerforellenangler buddelt seine Fische grundsätzlich am Strand ein.................
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Vorher jedoch mal versuchen eine kostenlose Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.
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hmmmmmmmm, ich würde warten bis ein Mahnbescheid kommt, diesem würde ich im vollen Umfang wiedersprechen, dann ist der Antragsteller gezwungen zu klagen, muß dazu finanziell in Vorleistung gehen, ob er das bei 30 Euro tut ist die Frage.............
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Viele Raubfische, so auch der Zander nehmen frischtote Beutefische, alte vergammelte eher nicht.
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War bestimmt ein sehr volksnaher Ministerpräsident, der spricht halt so, als wie ihm der Schnabel gewachsen ist.....
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meißt sticht mir auch immer ins Auge........
Neben dem Angelkacken scheint es auch noch den(oder die?) Angelharken zu geben.
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Zitat
als Großtiere werden hier Wirbeltiere definiert(also andere Fische)
muß heißen: (also andere Fische,Amphibien,Reptilien, Säugetiere)
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3 Ruten und 4 Rollen
momentan im Auto....
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Ich persönlich würde Fische nicht unausgenommen einfrieren, das ist mir einfach zu wider.
Aber es geht! Ohne negativen Folgen!
Ich kenne genügend Leute die das schon seit vielen Jahren aus Bequemlichkeit praktizieren, sie leben alle noch.............. -
Zur rechtlichen Einteilung kann ich nicht viel sagen, die ist den Forellen auch völlig piepe.............
Angeltechnisch-rechtlich ist es zumindes in bestimmten Bundesländern so geregelt, die Methode, b.z.w. die Ausstattung des Geräts bestimmt ob es eine Friedfischhangel oder eine Raubfischangel ist.
Also ist beispielsweise eine Köderfischmontage eine Raubfischangel und eine Montage mit einem Madenbündel eine Friedfischangel.Es ist auf keinen Fall verboten mit einer Friedfischangel einen Raubfisch zu fangen, was ja ab und an passiert.
Die Sache macht sich also eher an der Angelmethode fest, als an der Frage ob Forellen nun Raubfische sind oder nicht.
Biologisch gesehen sind Forellen irgendwo zwischen Raubfisch und Friedfisch anzusiedeln.
Wenn man folgende Betrachtung zu Grunde legt: In bestimmten Zusammenhängen definieren sich Raubfische und Friedfische so:
Friedfisch = überwiegender Pflanzen-und/oder Kleintierfresser,
als Kleintiere werden hier Wirbellose definiertRaubfische = überwiegende Großtierfresser,
als Großtiere werden hier Wirbeltiere definiert(also andere Fische)Diese Einteilung ist für mich weit logischer, als eine Einteilung die z.Beispiel behauptet der überwiegende Großtierfresser Rapfen sein ein Friedfisch, nur weil er ein Karpfenfisch ist.
Die tatsächliche Lebensweise sollte nicht unter die Angehörigkeit zu irgeneiner Fischfamilie gestellt werden.Noch was zu den Forellen, wie ich schon schrieb stehen Forellen etwas zwischen den Fronten.
Eigentlich sind diese Fische überwiegende Kleintierfresser, die sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren und Insektenlarven sowie Vollinsekten ernähren, aber eben nur überwiegend.
Nun neigen Forellen(zumindest frei lebende) sowohl zu Nahrungsspezialisierung als auch zum Nahrungsopportunismus.
Die Ausprägung ob Forellen sich räuberisch oder von Kleintieren ernähren, hängt vom Gewässertyp und natürlich vom Nahrungsaufkommen ab, je geringer das Nahrungsaufkommen in einem Gewässer ist um so ausgepägter die räuberische Ernährung, wobei im Extremfall als Beute nur die kleineren Artgenossen zur Verfügung stehen können. Dabei ist die Größe der Forellen nicht unbedingt ausschlaggebend für das Fressen von Fischen.
In nahrungsreichen Gewässern spezialisieren sich gerade die Großforellen auf Kleintiernahrung, insbesondere wenn es in dem Gewässer viele Flohkrebse gibt, diese sind einfach zu erbeuten und immer vorhanden, der Energieaufwand zur Nahrungssuche ist gering. Kommt einer solchen Forelle ein kranker, angeschlagener Fisch vors Maul wird sie dieses bequeme Angebot sicher annehmen und ihn fressen, aktiv einen gesunden Fisch jagen wird sie jedoch nicht unbedingt, sich in Gang zu wuchten ist für eine Großforelle ein hoher energetischer Aufwand, zumal das Ergebnis der Jagt völlig offen ist, der Fisch könnte entwischen und der Energieaufwand wäre umsonst gewesen, dann schon lieber weiter langweilige Krebschen futtern, die fast von allein ins Maul treiben.In nahrungsarmen Gewässern bleibt der Forelle nichts anderes übrig als zu räubern, wenn sie nicht verhungern will.
Natürlich gibt es zwischen diesen Extremen alle möglichen Zwischenstufen, je nach Gewässer, so können die Ernährungsweisen je nach momentanem, jahreszeitlichen Nahrungsaufkommen wechseln.ich fürchte ich bin abgescheift...
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Das mit dem Kochen haut nicht so richtig hin, weil das Skelett dann auseinander fällt, außerdem gibt es viele Skeletteile die unabhängig, ohne knöcherne Brücken im Fischkörper sitzen(Flossenskelette).
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Um die Schnur zu entdrallen gibt es recht einfache und sichere Möglichkeiten, die Idee mit dem Hochhaus ist nicht schlecht, aber man muss son Ding zufällig zur Hand haben............
Eine einfache Variante ist, die Schnur ohne alles, also ihne Wirbel, Knoten und sonstiges auf einer Wiese abzuziehen um sie dann wieder aufzuspulen.
Gut geht es auch vom fahrenden Boot, einfach die Schnur ohne jegliches Anhängsel auslaufen lassen und wieder einholen, eventuell geht das auch an einem Fluß von Land aus, einen Köder würde ich nicht anbinden. -
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Ich würde Boilies 45mm Durchmesser empfehlen.........