Wie ich oben schon schrieb, jagen kaspische Störe auch an der Oberfläche nach Fischen und lassen sich mit Spinnködern fangen, warum dann nicht auch mit der Fliege, nur habe ich dieses Verhalten bei den in Deutschland zum Besatz kommenden Arten noch nie beobachten können und wir haben hier viele Tümpel die mit Störatigen zugepflastert werden, meist die männliche, somit nutzlose Überproduktion der Störzüchtereinen die wie Pilze aus dem Boden schießen.
Beiträge von wolfgang
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Kann du auch so machen, kipp kochendes Wasser drauf und tu i(h)n dann 2 tage stehenlassen..
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Diese fast glatten Abbrüche sind typisch bei Kohlefaser, Ursachen können in einem Materialfehler oder aber auch in einer Vorschädigung liegen(Rute hart angeschlagen, angequetscht oder ähnliches)die schon einige Zeit zurückliegt.
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Irgendwie krieg ich das jetzt nicht auf die Reihe, zum einen soll das Futter billig sein, insbesondere für Jungangler, die nicht über viel Geld verfügen können und dann wird geraten ein paar Flschen Wodka in den Mais zu kippen......na dann Prost!
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Das hängt mit der eigentümlichen Nahrungsaufnahme der Fische zusammen, sie schwimmen mit ihren dem Maul vogelagerten Barteln sondierend umher, berühren sie damit etwas scheinbar fressbares dann saugen sie es ein, dabei orientieren sie sich kaum optisch.
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Dann würde ich mal sagen, wie ich oben schon schrieb : eher nicht!
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Innerhalb der Territorialgewässer benötigt man sehr wohl einen Fischereischein, die zusätzliche Ostseekarte in M/V kostet 20,- Euro/Jahr, es gibt aber auch Tageskarten für 5,-Euro, oftmals bekommt man die direkt auf dem Kutter zu kaufen.
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Ohhhhhhhhhhh doch!
........das funzt aber nur wenn man am Ufer Erbsen gesät hat.
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Die großen fischfressenden Arten z.B. im Kaspischen Meer sicher, die nehmen auch Spinnköder, warum dann nicht auch große Streamer, bei den anderen Arten würde ich mal sagen eher nicht.
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Nachtrag, natürlich nur die meist schwarzen Schrumpschläuche erhitzen, die elstischen Plasitikschläuche halten auch so!
Ich persönlich verzichte auf eine zusätzliche Sicherung mit Kleber!
Die Frage nach dem Backing, das kommt ganz auf den Einsatzzweck an b.z.w. auf die Schnurklasse.
Beim normalen Fliegenfischen mit der Schnurklasse 5/6 reichen 50m meist dicke aus, beim Fischen auf Lachs u.s.w. sind Längen weit über hundert Meter oft sehr nützlich.
Das Backing hat ja zwei Aufgaben, zum einen natürlich stellt es eine Schnurreserve dar, hat also die Funktion der Nachschnur, zum anderen hilft es die Rolle optimal zu füllen.Um die optimale Menge festzustellen kann man folgende Methode anwenden, man wickelt zuerst die Fliegenschnur auf, knüpft das Backing an und wickelt so viel vom Backing auf bis die Rolle optimal gefüllt ist, dann muß man das ganze natürlich wieder abwickeln und den ganzen Kram richtig herum aufwickeln, also zuerst das Backung, dann die Fliegenschnur..............
Beim Fischen mit den mittleren Schnurklassen auf "normale" Fische wird man das Backing äußerst selten einmal zu Gesicht bekommen, da man die Wurfweiten meist nie benötigt, b.z.w. die Fische selten so kampfstark sind soviel Schnur im Drill abzuziehen.
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Vielleicht ist der Leaderloop falsch montiert, oder er ist zu groß, also für eine wesentlich dickere Schnur(höhere Schnurklasse).
Wichtig ist, daß der Gewebeschlauch mindestens 5cm, besser mehr auf die Fliegenschnur geschoben wird.
Die Wirkung ist ja die, daß sich der Gewebeschlauch unter Zugwirkung verengt und eine kraftschlüssige Verbindung mit der Fliegenschnur eingeht, je weiter der Gewebeschlauch auf die Schnur geschoben wird um so mehr Fläche steht für diese Verbindung zur Verfügung.Der mitgelieferte Plastikschlauch, hier gibt es verschiedene Ausführungen, entweder elastische Schläuche(meist entweder weiß oder rot) oder Schrumpfschläuche(meist schwarz), wird bis zum Ende des Gewebeschlauchs geschoben, so daß eine kurzes Stück über den Gewebeschlauch hinausragt, damit keine Fasern des Gewebeschlauchs lose heraushängen und sich ein guter Übergang zur Fliegenschnur ergibt.
Die Schrumpfschläuche müssen mit Wärme geschrumpft werden, bei Erhitzung ziehen sie sich zusammen, das geht entweder mit dem Feuerzeug, wenn man sehr vorsichtig ist und das schon mal gemacht hat, oder mit einem Fön, es geht auch durch Eintauchen in kochendes Wasser.Ein richtig montierter und passender Leaderloop hält bombensicher und übersteht jede Belastung die beim Fliegenfischen auftritt.
Es gibt noch die Möglichkeit den Plastikschlauch mit Sekundenkleber oder Neoprenkleber(bleibt elastisch) zu sichern, aber nur am Ende des Gewebeschlauchs! es darf nichts weiter nach vorne laufen, zur Schnurspitze hin muß der Gewebeschlauch frei und unverklebt sein, sonst tritt die kraftschlüssige Verbindung nicht ein!
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Zitat von Deckert
Du nimmst einen 30 cm Hecht mit nach Hause und wirfst ihn dann auf den Grill???
Ich würd nichtmal den 61 cm mitnehmen.
Upps....Tom, was haste da rausgelesen?
Ich les da raus, daß er den 61er mitgenommen hat und das dürfte legal sein.
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Nun ja ich bin ja nun Uhrmacher, manchmal hat man da auch mit alten Uhren und Restaurationaufgaben zu tun, die dann an die handwerkliche Grundsubstanz gehen, insbesondere bei der Nachfertigung von Teilen, dabei muß man feststellen, daß sich da in vielen Dingen in den letzten Jahrhunderten garnicht so viel geändert hat. Auch damals ging es nicht ohne Maschinen, ich denke da an Drehmaschinen, Wälzmaschinen u.sw. da man auch damals schon exakt runde Teile herstellen musste, zwar ist der "Fidelbogen" oder das Handschwungrad seit langer Zeit dem Elektromotor gewichen, (bei Rollierstühlen wird auch heute noch oft "gefiedelt"),aber die sonstigen Arbeitsgänge sind gebleiben.
Selbst in der Fertigung hochwertiger Uhren werden noch alte Techniken angewendet, da werden z.B.Stahlflächenteile noch immer von Hand mit Zinnfeilen poliert u.s.w., auch wenn man Werkplatten heute mit modernen Verfahren schneidet(Drahterosionsverfahren). -
Besatzstöre aus Züchtereien sind ebenso wie andere Zuchtfische auf Pelletnahrung spezialisiert, zumindest zu Anfang.
Ein Teig aus Störpellets und einem Bindemittel(Toastbrot, Paniermehl u.s.w.) dürfte in kirschgroßen Kullern einen guten Köder abgeben, wird aber gern von kleinen Weißfischen abgeknabbert, also öfter kontrollieren. Störpellets gibts im Zoohandel, da sie auch als Gartenteichfisch angeboten werden, die Pellets sind nicht ganz billig, billiger sind die aus dem Futtermittelhandel. Forellenpellets dürften sich auch eignen.
Köder am Grund anbieten, oftmals ist es günstig den Köder in unmittelbarer Ufernähe anzubieten, da die Fische oft ruhelos an den Ufern entlang ziehen.
Ansonsten sind die Fische Allesfresser, es eignen sich Tauwürmer, Muschelfleisch, Stücken von mariniertem Hering, auch Frolic und Mais als Köder, da sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt, selbst Boilies werden manchmal genommen. -
Im Dezember dürften die Bachforellen das Laichgeschäft bereits größtemteils hinter sich gebracht haben, zumal sie im letzten Herbst recht früh damit angefangen haben, eventuell in Vorahnung eines kalten langen Winters, und Bachrorellenmilchner beißen in in der Laichzeit sowieso, nur den Damen drückt die Rogenlast ziemlich stark auf die Verdauungsorgane.
Warum manche Fische bestimmte, scheinbar untypische Dinge fressen kann ich auch nicht sagen, es passiert aber öfter, Aalfänge mit Mais sind mir aus dem persönlichen Umfeld her nicht bekannt, aber Aalfänge mit Käse, aber das ist ja nun immerhin tierisches Eiweiß.
Aber mit einem anderen Raubfisch fällt mir da eine Parallele ein, nämlich mit dem Zander.An einem Gewässer wurde mit Kartoffeln auf Karpfen angefüttert, an der Futterstelle fing der Angler der zuvor die Kartoffeln eingebracht hatte, allerdings ganz "normal" mit der Spinnrute einen recht respektablen Zander, der Fisch hatte einen recht rundlichen Bauch, beim Ausnehmen kamen die zuvor angefütterten Kartoffeln zum Vorschein, ich habe bei der Aktion daneben gestanden. Eine Erklärung, warum der Zander nun ausgerechnet Kartoffeln und zwar reichlich, gefressen hatte habe ich auch nicht parat .
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Beide Kandidaten haben 100 Punkte.............. :p
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Noch ein Tip,
um mit dem gesuchten Begriff richtig umzugehen benötigt man noch"elf gute Iren" !!!