Schonzeit ist Schonzeit, egal in welchen Land, es heißt ganz einfach, in des Wortes einfachster Bedeutung, daß die Art in der Zeit geschont zu werden hat, also ist gezieltes Befischen der Art in dieser Zeit verboten, unbeabsichtigte Fänge sind so schonend wie möglich zu behandeln und zurück zu setzen!
Beiträge von wolfgang
-
-
Ich versuchs mal, allerdings hat der Händler vor ein paar Wochen seinen Laden geschlossen.......
-
So ein alter Löffel gibt nicht nur einen "Löffelblinker" ab sondern der Löffelstiel mit dem Griff lässt sich noch zu einem Leichtpilker zurechtstutzen!
Auf dem Löffeltripp ist man, zumindest hier in der Gegend schon früher gekommen, wobei man aus dem Löffel einen recht schweren Schleppköder gebastelt hat.
Ein Gerätehändler hier, der auch ein paar alte Angelgeräte zusammengetragen hat, besitzt noch ein paar dieser Dinger, teilweise noch mit der originalen Holzhaspel, man kann das Alter nur schätzen aber 100 Jahre dürften die Teile wohl auf der Löffelmulde haben.Der Köder besteht neben dem Löffel noch aus einer schweren Bleiolive, einer Drahtachse, dem Drilling und zwei "Blechohren".
Die Löffelmulde wird oben und unten mittig gebohrt, eventuell etwas abgewinkelt an den Bohrungen, damit sich der Löffel gut auf der Drahtachse drehen kann. Die Bleiolive wird ebenfalls auf den Draht gefädelt und zwar so, daß sie in der Löffelmulde liegt, sie wird auf dem Draht durch Festklemmen oder Anlöten so befestigt, daß sich der Löffel frei um die Drahtachse mit der Olive drehen kann, die Begrenzung erfolgt einfach durch das Anbiegen der Ösen für den Haken und zum Einhängen.
Das breite Ende des Löffels zeigt dabei zum Haken.
Nun bekommt der Löffel noch seine Ohren aus abgerundeten Blechstücken, welche am schmalen Ende des Löffels angelötet werden und dann schiffsschraubenartig, ähnlich wie bei einem Devon-Spinner gebogen werden.
Die Bleiolive und teilweise auch die Innenseite der Mulde sind bei einigen dieser Köder mal rot lackiert gewesen, wie einige Farbreste zeigen.Der Köder dreht sich wie ein Devon zwar nur in eine Richtung, was zu Drallproblemen führen wird, aber ich denke mal, daß der Druckwelleneffekt gewaltig sein muß.
Bei einigen Exemplaren ist wie schon gesagt noch die Schnurhaspel vorhanden, teilweise mit Schnur, die ist immerhin nahezu 2mm dick, als "Stahlvorfach" dient eine "Spinnstange" ähnlicher Dicke aus Eisendraht.
Die Dinger haben mit Sicherheit ihre Fische gefangen, trotz der dicken Seile und Drähte!
-
Forentreffen 2006
Was lange währt, wird hoffentlich gut!
Unser diesjähriges Forentreffen wird vom 30.6.06 bis 2.7.06 in 06922 Prettin, Landkreis Wittenberg – Sachsen/Anhalt stattfinden.
Als Angelgewässer stehen uns 2 direkt nebeneinander liegende Seen mit 118 ha Gewässerfläche , sowie die Elbe zur Verfügung.
Die Gewässer sind alle Verbandsgewässer des DAV, der Tageskartenpreis für alle Gewässer beträgt für Nicht-DAV-Mitglieder 5,- Euro/Tag, DAV-Mitglieder erhalten eine Jahreskarte für 5,- Euro.
Nachtangeln ist erlaubt.Die Tageskarten sind am Zeltplatz erhältlich, es wird aber in Erwägung gezogen eine Gruppenkarte direkt beim Verband zu bekommen(ist mit dem Kreisverbandsvorsitzenden bereits abgesprochen).
Die Seen und die Elbe sind nur durch den Elbdeich und die Uferzone von einander getrennt(ca.150-200m), es liegt also alles nahe beieinander.
Die Seen haben einen vielfältigen Fischbestand, auch Großkarpfen und Welse.
Bei dem Elbabschitt direkt an den Seen handelt es sich um unverbuhnte Stromelbe, mit starker Strömung und steinigem Grund, etwas weiter stromauf in der Nähe der Autofähre Prettin befindet sich auch ein verbuhnter Abschnitt.Die Angelplätze an den Seen sind teilweise vorbereitet und können alle direkt mit dem Auto angefahren werden, das Auto darf dort auch unter Einhaltung eines Abstandes vom Wasser abgestellt werden.
An einem der beiden Seen befindet sich ein Zeltplatz, der obwohl er noch wegen Winterruhe geschlossen ist, einen sehr ordentlichen Eindruck macht.
Neben der reinen Zeltmöglichkeit bietet der Zeltplatz auch 6 Bungalows und 1 Finnhütte an.
2 große Bungalows für 6 Personen (3x2 Personen) 50,-Euro/Tag ( 8,33 Euro pro Person)
4 kleine Bungalows für 4 Personen(2x2 Personen) 26,50 Euro/Tag ( 6,63 Euro pro Person)Die Zeltplatzgebühren betragen 2,45 Euro pro Tag/Person(> 14 Jahre)
Zeltstellplatz 3,- Euro/Tag
KFZ- Stellplatz 0,50 Euro/Tag, 1 Euro/Woche
Außerdem steht in Labrun (4,5km Entfernung) ein nettes Hotel zur Verfügung16,- Euro pro Person/Nacht incl. Frühstück im Doppelzimmer ( also Doppelzimmer 32,- Euro)
Auf dem Zeltplatz befinden sich eine Gaststätte, sowie ein Grillplatz mit großem Grill.
Die Nutzung des Grillplatzes ist uns auch über die abendliche Zeltplatzruhe hinaus erlaubt, sofern nicht extremer Lärm entsteht.
Die Anmeldepauschale beträgt pro Teilnehmer 20,- Euro, die Anmeldung ist verbindlich!
Verwendung der Pauschale für 3 x Grillen und 2 x Frühstück, Kaffe und nichtalkoholische Getränke.Überweisungen bitte auf das Konto:
L.Hinderjock
Sparkasse Schwerin
BLZ.: 140 514 62
KTO.Nr. 46001150als Zahlungsgrund : realer Name, FT2006, Nickname
-
Forentreffen 2006
Was lange währt, wird hoffentlich gut!
Unser diesjähriges Forentreffen wird vom 30.6.06 bis 2.7.06 in 06922 Prettin, Landkreis Wittenberg – Sachsen/Anhalt stattfinden.
Als Angelgewässer stehen uns 2 direkt nebeneinander liegende Seen mit 118 ha Gewässerfläche , sowie die Elbe zur Verfügung.
Die Gewässer sind alle Verbandsgewässer des DAV, der Tageskartenpreis für alle Gewässer beträgt für Nicht-DAV-Mitglieder 5,- Euro/Tag, DAV-Mitglieder erhalten eine Jahreskarte für 5,- Euro.
Nachtangeln ist erlaubt.Die Tageskarten sind am Zeltplatz erhältlich, es wird aber in Erwägung gezogen eine Gruppenkarte direkt beim Verband zu bekommen(ist mit dem Kreisverbandsvorsitzenden bereits abgesprochen).
Die Seen und die Elbe sind nur durch den Elbdeich und die Uferzone von einander getrennt(ca.150-200m), es liegt also alles nahe beieinander.
Die Seen haben einen vielfältigen Fischbestand, auch Großkarpfen und Welse.
Bei dem Elbabschitt direkt an den Seen handelt es sich um unverbuhnte Stromelbe, mit starker Strömung und steinigem Grund, etwas weiter stromauf in der Nähe der Autofähre Prettin befindet sich auch ein verbuhnter Abschnitt.Die Angelplätze an den Seen sind teilweise vorbereitet und können alle direkt mit dem Auto angefahren werden, das Auto darf dort auch unter Einhaltung eines Abstandes vom Wasser abgestellt werden.
An einem der beiden Seen befindet sich ein Zeltplatz, der obwohl er noch wegen Winterruhe geschlossen ist, einen sehr ordentlichen Eindruck macht.
Neben der reinen Zeltmöglichkeit bietet der Zeltplatz auch 6 Bungalows und 1 Finnhütte an.
2 große Bungalows für 6 Personen (3x2 Personen) 50,-Euro/Tag ( 8,33 Euro pro Person)
4 kleine Bungalows für 4 Personen(2x2 Personen) 26,50 Euro/Tag ( 6,63 Euro pro Person)Die Zeltplatzgebühren betragen 2,45 Euro pro Tag/Person(> 14 Jahre)
Zeltstellplatz 3,- Euro/Tag
KFZ- Stellplatz 0,50 Euro/Tag, 1 Euro/Woche
Außerdem steht in Labrun (4,5km Entfernung) ein nettes Hotel zur Verfügung16,- Euro pro Person/Nacht incl. Frühstück im Doppelzimmer ( also Doppelzimmer 32,- Euro)
Auf dem Zeltplatz befinden sich eine Gaststätte, sowie ein Grillplatz mit großem Grill.
Die Nutzung des Grillplatzes ist uns auch über die abendliche Zeltplatzruhe hinaus erlaubt, sofern nicht extremer Lärm entsteht.
Die Anmeldepauschale beträgt pro Teilnehmer 20,- Euro, die Anmeldung ist verbindlich!
Verwendung der Pauschale für 3 x Grillen und 2 x Frühstück, Kaffe und nichtalkoholische Getränke.Überweisungen bitte auf das Konto:
L.Hinderjock
Sparkasse Schwerin
BLZ.: 140 514 62
KTO.Nr. 46001150als Zahlungsgrund : realer Name, FT2006, Nickname
-
Ich hab nichmal nen Computer, ich morse mit einer Taschelampe in das Ende eines Glasfaserkabels!
-
Nur mal als Hinweis, ab Bützow beginnt der schiffbare Bereich der Warnow, wird aber nicht als Unterwarnow bezeichnet!
Die Unterwarnow ist das Stück Warnow von der Mühlendammschleuse in Rostock bis zur Mündung, also das Rostocker Hafengebiet, welches bereits gewisse Saltwassereinflüße aufweist.Aber absolut richtig ist, daß der Bereich zwischen Bützow und Rostock eine natürlichen Welsbestand besitzt und auch für Großwelse gut ist, wenn man die nötigen Intimkenntnisse über das Gewässer besitzt.
-
Eine 8er reicht absolut, wenn nicht zu starker Wind ist reicht auch eine 6/7 völlig aus.
Günstige Zeiten sind der Herbst so ab September bis Ende März, es sollte nicht zu knackig kalt sein, sonst kommt man mit der Fliegenrute nicht in den Bereich wo sich die Fische aufhalten, will sagen, wenn es sehr kalt ist meiden die Fische die direkte Ufernähe. Trübes Wetter mit starker Bewölkung sind meist besser als strahlender Sonnenschein, ebenso ganz leicht angetrübtes Wasser.
Je weiter man in das Frühjahr kommt verlagern sich die besten Beißzeiten immer mehr in die Nacht, respektive in den ganz frühen Morgen, es ist also oft günstig aus der Dunkelheit in den Morgen zu fischen.
Die Palette der Fliegen reicht von zonkerähnlichen Modellen, Magnus, Tangläufer, Garnelenimitationen bis hin zu Allroundnymphen wie Hares Ear(oft überraschend gut!), auch dicke dunkle Fliegen mit Muddlerköpfen für die Nacht.
Auch Dorsche mögen Fliegen! -
Eine denkbar schlechte Jahreszeit zum Brandungsfischen, wenn überhaupt was geht dann nur nachts.
Die Gegend zwischen Rerik und Kühlungsborn ist an sich eine gute Ecke, Angelplätze wären in Rerik direkt an der Steilküste, weiter östlich vom Zeltplatz Meschendorf bis zur Huk-Spitze, Kühlungsborn-West, nähe Zeltplatz, weiter in den Ort hinein beim Kindergarten Pitti-Platsch, bis hin zur Seebrücke Kühlungsborn-Ost.
Normalerweise kommen im Bereich Dorsch, Flunder, im Juli nur noch selten Hornfisch, zeitweise dafür Meeräschen, eventuell der eine oder andere Aal, Aalmuttern und auch Seeskorpione(fälschlich als Knurrhahn bezeichnet) vor.
Köder gibt es im Angelladen in Rerik, der den trefflichen Namen "Wattwurm" führt, dort gibt es auch die Ostseeangelkarte die in M/V nötig ist(Tag 5,-, Jahr 20,-).Wie schon gesagt es ist keine gute Angelzeit, der Herbst wäre deutlich besser!
Normales Binnengerät dürfte auf den Seebrücken in Rerik und Kühlungsborn auf jeden Fall reichen, auch am Strand bei Meschendorf erreicht man mit geringer Wurfweite eine tiefere Rinne.
Schonzeit dürfte in der Zeit keine zu beachten sein.
Mindstmaße Flunder u.Scholle(ganz selten) 25cm, Dorsch 38cmGroße Dorschfänge dürften in der Zeit nicht zu machen sein, am ehesten Plattfische(Flundern) nachts von den Seebrücken.
Meeräschen finden sich immer an bestimmten Stellen ein, meist Buhnen, Wasserbauwerke, Steinansammlungen.
Kutterausfahrten sind zumindest in Rerik möglich.
-
Viele Besatzaale, also keine Glasaale stammen aus Fängen der Berufsfischerei.
Aus Aalfarmen stammen so gut wie keine Besatzalle! -
Nachtrag
muß dann natürlich als Laufwerk eingestellt werden!
-
Geh mal bitte in das Grundprogramm deiner Kamera, es ist absolut möglich, daß dort die Funktion des USB-Ports eingestellt werden muß, meist hat man die Wahl zwischen USB-Bridge(zum Anschluß an einen bridgefähigen Drucker) oder USB-Laufwerk(Massenspeicher) !
-
Beim Trockenfliegenfischen eher nein, beim schwereren Streamerfischen eher ja............
-
Eigentlich geht es bei Fly-Fit nur darum, das Fliegenfischen in der Breite interessanter zu machen, wie das geschiet ist Sache der Verbände, dazu gibt es keinerlei Vorschriften, geschweige denn Normierungen!
Natürlich kann man trefflich über die Form der Durchführung streiten, aber es sollte nicht zur persönlichen Diffamierung von Personen kommen, wie es in anderen Foren teilweise der Fall ist.
Ich schreibe das hier nur rein prophylaktisch, sollte es auch hier zu solchen Dingen kommen, werde ich entsprechend eingreifen.
-
Aalschutz ist schon O.K. und wohl auch dringend nötig.
Die Regelung mit der Begrenzung der Fangtage, wie in der Richtlinie angegeben halte ich für Augenauswischerei und für völlig ungeeignet.
Was helfen könnte wäre eine Fangbegrenzung nicht an der Zeit festgemacht sondern an der Menge.
Sowohl bei der Berufsfischerei als auch bei der Anglerschaft!Viel wichtiger scheint mir aber der Rückbau/Renaturierung von Gewässern um die Lebensbedingungen für alle Wanderfische zu verbessern, somit auch ein Überdenken und Abändern der Regelungen für Kleinkraftwerke, da diese Kaffeemühlen eh kaum von witschftlicher Bedeutung sind, wenn schon solche Dynamos, dann mit fischschonenden Turbinen(sowas soll es ja geben, wird zumindest propagiert).
Rückschrauben der Aquakultur(Aalmast) oder Veränderung in der Form, daß ein bestimmter Teil der gemästeten Fische wieder in den Naturkreislauf zurück gegehen um laichen zu können, das könnte etwas bringen, da die Mortalitätsrate in den Farmen wesentlich geringer ist als in der Natur, leider bekommen diese unter sterilen Verhältnissen aufgezogenen Aale in Freigeit ausgesetzt meist ziemlich schnell Husten und Schnupfen, da ihr Abwehrsystem damit nicht mehr klarkommt, außerdem müssten sie lernen, daß es außer Pellets noch was anderes zu fressen gibt.
Glasaalfangverbot, außer zum Wiederbesatz offener Gewässer aus denen die Aale auch abwandern können.
Kormoranpolitik überdenken, denn unter bestimmten Umständen stellen Aale einen großen Anteil der Beute dar.
In M/V wurde übrigends die Fangbegrenzung auf 3 Aale/Tag zurück geschraubt, das Echo der Angler war aber eher "ohrenbetäubend"...........
Vielleicht gelingt es ja auch unseren Wissenschaftlern mal den Aal künstlich zu vermehren, zum Laichen bekommt man die Fische ja schon, wenn auch nur im Labor unter großem Aufwand, nur mit der Aufzucht der Larven haperts noch völlig.
Von mir aus könnte der Aal auch völlig unter Schutz gestellt werden, ich beangle den Fisch schon seit mindesten 20 Jahren nicht mehr gezielt.
-
Ich zitiere mich mal selber aus einem älteren Thread.
ZitatIst ein hübscher hübscher großer See(18km²), der sich in viele Buchten oder Seeteile unterteilt, der Krakower Obersee(über 8km²) ist allerdings völlig für jegliche Beanglung gesperrt, aber der beangelbare Untersee(knapp 8km²) ist interessant genug.
Der See gehört zu den 100 saubersten Seen in Europa, das Wasser ist dementsprechend klar. Interessant ist auch, daß der See von dem Flüsschen Nebel durchflossen wird, welches zu den artenreichsten Gewässern Deutschlands zählt(teilweise Totalreservat, teilweise Salmonidengewässer, größtenteils Fly-Only-Gewässer).
Der See entspricht von Typ her einem Hecht-Maränensee, Hauptfische sind Barsch(teilweise kapital), Hecht, Aal, Weißfische, Karpfen, Kleine Maräne, Zander kommen vor sind aber sehr selten.
Wie an den meisten größeren mecklenburgischen Seen ist die Beanglung von Boot die beste Variante, Bootsausleihen sind in Krakow am See vorhanden. Auf dem See sind Motorboote bis 5 PS erlaubt.
Der See wird von dem Fischereibetrieb BIMES bewirtschaftet, Angelkarten können entweder dort oder in den Angelgeschäften in Krakow erworben werden.Noch ein Tip, fliegende Seeadler sind fast mit Garantie zu beobachten, meist auf der Ostseite des Sees.
Gewissermaßen als Einführung lohnt sich auch mal eine Dampferfahrt über den See, die Leute die das machen wissen viel vom See und erklären recht gut!
-
Im Kopf habe ich die Preise momentan auch nicht, kann sie aber morgen problemlos erfragen und stelle sie dann ein.
-
Wenn man über Schleien zum anderen Ufer laufen kann, dann sollte man eher froh sein über diesen Zustand, da gute Schleienbestände immer weniger werden.
-
-
Bei vereisten Rutenringen hilft zumindest beim Fliegenfischen nichts, auch wenn es da haufenweise Tipps gibt.
Die Fliegenschnur transportiert beim Einstrippen einfach zu viel Wasser, die Reibfläche in den Ringen ist auch größer, so wird jedes "Hilfsmittel" binnen kürzester Zeit ausgewaschen, oft ist auch die Schnur schon mit Eiskristallen besetzt, die auch das letze bisschen hilfreicher Tinktur wegscheuern.
Ich fische den ganzen Winter mit der Fliege durch, ich habe schon alles Mögliche ausprobiert, nichts hilft wirklich!
Beim Spinnfischen gibt es auch kein dauerhaftes Mittel.
Nur "Auspopeln" hilft..................Und multifile Schüre gehören bei Frost nun mal in den Keller.........