Nee, die Dinger sind schon gebunden, eher gebastelt, man findet auch die Bindeanleitung im Netz, besser gesagt die Materialien, scheinbar ist es nach den Listen so, daß z.B. die hübschen Beinchen als Fertigteile erhältlich sind, das relativiert die Sache dann schon etwas.
Beiträge von wolfgang
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Die Art der Bezeichnung sagt mir leider, außer Schnurklasse und Länge nichts, Hohlglasruten sind aus heutiger Sicht nicht mehr so ganz das Gelbe vom Ei, oft schwippig und recht träge, dazu meist noch schwer, was jetzt aber nicht heißen soll, daß es totaler Schrott ist, früher gings ja auch damit.......
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Hühnerdärme sind ein guter Winterköder für Döbel, allerdings frisch und nicht eigebuddelte.......brrrrrrr
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Nahezu zwangsläufig , ja!
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Wenn diese Tierchen in Massen vorkommen, dann kann es passieren, daß sämtliches Angeln mit Natürködern unmöglich wird, es ist angeblich öfter beobachtet worden, daß die Fische nach dem Zurücksetzen sofort an den nächsten Köder gegangen sind, was ich allerdings nicht bestätigen kann.
Ab einer gewissen Wassertiefe pfeifen sie allerdings völlig auf ihre nachgesagte Nachtaktivität. -
Die Ultegra Fly ist keine schlechte Rolle, die einzigen kleinen Nachteile sind der etwas zu große Spalt zwischen Gehäuse und Spule, wo sich eine dünne Schnur einklemmen könnte, wohlgemerkt könnte, nicht muß und das etwas zu hohe Gewicht.
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Neben Teig funktionieren in der größten Not sogar kleine Speckstücken, damit fängt man nicht nur Mäuse!
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Manche Reptilien mögen diese Würmer nicht, das ausgeschiedene Sekret muß ihnen unangenehm sein, aber bei Fischen habe ich diese Form der "Feinfühligkeit" noch nicht festgestellt, da sind diese Würmer top!
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Wie viele Eier ich Ostern so esse, darüber führe ich nicht Buch, es sind eine Menge, meine Frau sagt, es seien zu viele...............
Hühnereier sind nur ganz selten dabei, die meisten Eier die ich esse haben eine Marzipan- oder Nougatfüllung, allen gemein ist eine Schale aus Schokolade, auf die Idee, diese Eier zu Boilies zu verarbeiten käme ich nie im Leben! -
Der Urlauberangelschein(28 Tage für 20,-Euro) ist wohl jetzt durch, die Regelung dürfte ab 1.7. im Kraft treten, es gibt noch etwas Wirrwar um die Regelung.
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Jedro,
wenn diese Fische in großer Zahl vorhanden waren dann dürfte sich das um Seeskorpione gehandelt haben, die vielerorts fälschlich als Knurrhahn bezeichnet werden, diese sind nicht giftig aber sehr "pikselig".
Gerade an Molen und anderen Wasserbauwerken, insbesondere wenn diese aus großen Steinblöcken bestehen sehr häufig. -
Mir sind nur die Fangstatistiken von Salmonidengewässern zugänglich gewesen, diese stimmten nie mit der Realität überein, zum einen wurden etliche Fische unterschlagen, oft aus dem Grund möglichst wenige andere Angler an eine bestimmte Strecke zu locken, aus dem Grund stimmten bei Eintragungen auch oft die Gewässerangaben schlichtweg nicht, viele Karten kamen leer zurück, bei vielen war lediglich ein Fang verzeichnet, welcher scheinbar kurz vor der Abgabe erdacht wurde, damit etwas drinn steht, was man natürlich nicht beweisen kann.
Der Verdacht drängt sich aber auf wenn man bei Leuten, die man namentlich kennt über das Jahr selbst Fänge beobachten kann, aber auf der Karte dann nur der eine, ominöse Phantasiefisch steht. -
Ein paar Erfahrungen mit fliegenfischenden Kindern habe ich auch sammeln können.
Erstmal habe ich einen auch-fliegenfischenden Sohn, der sich allerdings recht spät, etwa mit 15 Jahren für einen intensiveren Umgang mit der Fliegenrute zu interessieren begann, er tat und tut sich damit nicht so ganz leicht, da er in seinen wurftechnischen Ansichten sagen wir mal "Spinnruten-versaut" ist, erst in den letzten beiden Jahren hat er spürbare Fortschritte gemacht, aber man kann , insbesondere wenn Chancen auf Fisch bestehen, also wenn mentaler Druck entsteht, immer wieder wurftechnische Rückfälle beobachten.
Andererseits konnte ich bei einem 9 Jahre alten Jungen, der bisher absoluter Nichtangler war eine starke natürliche Begabung beobachten, dieser Junge warf nach wenigen Stunden des Übens, mehr durch bloßes Abgucken bereits einen nahezu fehlerfreien Überkopfwurf.
Auch einige andere Beobachtungen scheinen zu Bestätigen, Kinder und auch Frauen, die nie vorher längere Zeit mit der Stationärrolle gefischt haben, tun sich beim Erlernen des Fliegenwerfens leichter als Angler, die eben schon andere Wurftechniken verinnerlicht haben.
Die Frage des Alters eines Kindes um mit dem Fliegenfischen anzufangen ist meiner Meinung nach nicht so maßgeblich, wichtiger ist, daß das Kind es von alleine will, das Ausüben von Druck in die Richtung ist sicher sehr nachteiligzumal, man auch beachten muß, daß Kinder in ihrer Aufnahmefähigkeit von Unterweisungen zeitlich begrenzt sind, drängt man dann weiter erreicht man eher das Gegenteil, sie verlieren die Lust an der Sache, also immer hübsch behutsam und spielerisch an die Sache herangehen und nicht den ehrgeizigen Vater heraushängen lassen. Wichtig sind auch Erfolgserlebnisse!rotaugenjäger,
wie Splitcane schon richtig schreibt, sind die didaktischen Fähigkeiten die größte Schwelle um Instruktor zu werden, die werferischen Anforderungen sind leichter zu bewältigen, nur man muß es eben umsetzten können es Schülern zu verklickern, was so einfach nicht ist.
Ich selber wusel nun seit über 30 Jhren mit der Fliegenrute herum, als reiner Autodidakt, wobei ich nie Wert auf "Schönwerf-Fähigkeiten" gelegt habe, mein Ziel war immer recht praktischer Natur, ich wollte meine Fliege immer dahin bekommen wo sie hin musste, also zum Fisch, das habe ich in den 30 Jahren auch einigermaßen hinbekommen.
Vor einigen Wochen habe ich mich da aber auf eine Sache eingelassen, einen kostenlosen Fliegenfischer-Schnupperkurs, der sich unerwartet hohen Zuspruchs erfreute und man dringend Hilfe zusätzlicher Fliegenfischer benötigte, ich nenne diesen Kurs spaßhaft, "Dilletanten schulen Ahnungslose"
Dabei offenbarte sich die didaktische Schwäche, wie erklärt man jemandem etwas, daß man instiktiv tut, weil es einem in Leib und Seele eingegangen ist, man nicht mehr über sein Tun nachdenkt !
Nicht so einfach! -
Das kann nur der sein!
ZitatDer alte kubanische Fischer Santiago ist nun schon 84 Tage lang mit seinem Boot hinaus aufs Meer gefahren, ohne auch nur einen einzigen Fisch zu fangen..........
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Wenn unter Kreishaken die Circle Hooks gemeint sind, so sind sie in erster Linie zum Naturköderangeln gedacht, sie stammen entwicklungsgeschichtlich aus der Langleinenfischerei, insbesondere auf Heilbutt.
Die Haken funktionieren normalerweise nur bei Montagen, bei denen nicht angeschlagen wird, sondern der Fisch sich selber festzieht. Sie sitzen meist im Maulwinkel und wenn sie einmal gegriffen haben, sehr sicher.
Ob sie sich an Spinnködern eignen, darüber bin ich mir etwas im Zweifel.
Ich selber habe auch keine Erfahrungen diesbezüglich, lediglich Erfahrungen beim Gebrauch bei Flugangelködern, speziell Streamern, das ja gewisse Parallelen zum Spinnfischen hat, einige Leute haben angeblich dabei gute Erfahrungen gemacht, meine persönlichen Erfahrungen waren allerdings sehr schlecht, obwohl ich alles mögliche ausprobiert habe.
Das mag zum Teil am persönlichen Unvermögen meinerseits liegen, ich glaube aber nicht ausschließlich.
Ich hatte immer Probleme bei einem Biss nicht anzuschlagen, der kleine Ruck aus dem Handgelenk sitzt instinktiv bei mir zu fest.
Aber auch Versuche bei denen es mir gelang den Anschlag zu unterdrücken führten zu 90% zu einem Fehlbiß.
Bei Meerforellen und insbesondere Lachsen mag es ja noch gehen, da hier zumindest bei der Flußfischerei der Anhieb sowieso meist erst nach Abdrehen des Fisches gesetzt wird.
Also mein Ding sind die Haken nicht an Kunstködern. -
Wenn man ein Boot hat, Holzboote sind hier besser geeignet, dann macht man sich einfach eine Kerbe ins Dollbord, da wo man das Futter reingekippt hat.......................
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Kurz und knapp: nein
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"Gebunden" sind die beiden Dinger nicht, eher sehr aufwendig gebastelt.
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Auf dem Landweg, bis Flensburg A7 dann weiter über Kolding (E20) nach Odense, da vonne Autobahn runter und Richtung Svendborg( B9????) und dann weiter nach Langeland................................ dann losangeln
Sind von Flensburg etwa 220-230km