Beiträge von wolfgang

    So ganz richtig ist das aber nicht! Zumindest nicht überall!
    Hier in meiner Region kann man ohne weiteres mit der Spinnrute, meinetwegen auf Barsch losziehen, auch wenn Hecht oder Zander gerade Schonzeit haben, auch auf Hecht darf ich angeln und zwar mit allen Raubfischködern, wenn der Zander Schonzeit hat und umgekehrt.


    Bei uns ist es aber noch viel verrückter! In vielen Gewässern die in Hand der Berufsfischerei liegen gibt es grundsätzlich garkeine Schonzeiten, zumindest nicht wenn ich mir die Karte bei diesen Fischereibetrieben gekauft habe, viele dieser Gewässer darf ich aber auch mit der Landesangelkarte des Landesanglerverbandes befischen, dann muß ich mich an die Schonzeiten halten! Keine Frage, daß die Wasserschutzpolizei diesen Umstand auch schon als gute Einnahmequelle entdeckt hat.................da sind se gaaaanz penibel!

    Bei mir ist es auch so wie bei einigen meiner Vorschreiber, kleine Fische bei denen nicht mit langen Fluchten zu rechnen ist, insbesondere auf niedrige Distanzen drille ich mit der Hand, wenn man hier überhaupt von einem Drill sprechen kann, bei größeren Fischen sehe ich zu so schnell wie möglich die lose Schnur auf die Rolle zu bekommen, wenn es die Uferverhältnisse erlauben kann es schon sein, daß ich ein paar Meter den Rückwärtsgang einlege um so schneller die lose Schnur auf Spannung zu bringen. An hängerreichen Ufern ist die Rolle immer noch der beste Aufbewahrungsort für die Fliegenschnur.

    Ich finde bestimmte Dinge und persönliche Vorwürfe, auch wenn sie nur andeutungsweise kommen, gehören hier nicht her, wenn sie denn unbedingt öffentlich ausgeführt werden sollen, dann da wo sie entstanden sind.

    Ich habe das noch nie zusammengerechnet, es ist auch jahreszeitlich recht verschieden. In meinen "Spitzenzeiten" also in der Maifliegenzeit bin ich für etwa 2-3 Wochen eigentlich täglich am Wasser so etwa 2-3 Std. nach Feierabend am Wochenende natürlich länger, im absoluten Hochsommer wird es bei mir etwas weniger und beschränkt sich auf die Wochenenden, meist auch mal über Nacht, im Herbst eigentlich immer am Wochenende 1 Tag für 5-8 Std., das gleiche gilt auch für den Winter solange mich das Eis nicht ausbremst, es sei denn es ist dick genug......
    Völlige Angelpausen lege ich eigentlich nicht ein, Ausnahmen sind extreme Hitzeperioden oder eben zu dünnes Eis und abartiges Unwetter.
    Vorteilig für mich ist, daß ich keine großen Entfernungen zum Wasser habe.

    Das mit den Tankstellen und Postämtern ist passé, die dürfen die Scheine nicht mehr verkaufen, Ursache war leichtfertige Blankoausgabe ohne Datum, Namensangabe und Unterschrift, das fiel bei Kontollen auf und gab böses Blut, da die Ausgabestellen auf den Scheinen vermerkt sind wurden diese dann gesperrt.
    Es gibt sie in den Angelläden(leider auch nicht mehr in allen, gleiches Problem wie an den Tankstellen) oder über das Fischereiaufsichtsamt.
    Auch auf Angelkuttern können sie erworben werden(vorher telefonisch abklären!).

    Ich will mal nur folgendes zu dem Thread sagen:


    Die Fragestellung ist wirklich saublöd gewählt!


    Tut mir leid , wenn das etwas ungezogen klingt, aber anders kann man es kaum sagen.



    Eine Richtung des Angelns ist Sport, nämlich das Casting und das hat nichts mit Fischen zu tun.
    Sicher haben bestimmte Angelmethoden eine sportliche Komponente, aber der Fisch sollte nie zum Sportgerät degradiert werden.
    Auf die Tatsache, daß die früher gebräuchliche Bezeichnung Sportangeln aus dem englischen Sprachraum entlehnt wurde und der Bergriff Sport dort eine andere Bedeutung haben kann will ich garnicht weiter eingehen.


    Zum Thema Tierquälerei, sicher ist der Fang eines Fisches mit körperlichen Beeinträchtigungen des Fisches verbunden, aber im Normalfall hat der Fisch bis zu seinem Fang, unter optimalen natürlichen Bedingungen gelebt, seiner Natur entsprechend, vorausgesetzt er stammt nicht direkt aus einem Zuchtteich b.z.w. aus einem Forellenpuff.
    Den Vorzug der naturbelassenen Lebensweise hat kaum ein Lebewesen, daß von uns als Lebensmittel genutzt wird, ich denke da an jegliche Form von Massentierhaltung. Außerdem bietet sachgemäß ausgeführtes Angeln in den meisten Fällen die Möglichkeit Fische wieder ins Gewässer zu entlassen, wenn sie irrtümlich oder unbeabsichtigt gefangen wurden, die Sterblichkeitsrate ist meiner Meinung nach viel geringer als von einigen Institutionen propagiert wird, ein irrtümlicher Abschuß bei der Jagt ist dagegen nicht reversibel, was aber nicht heißen soll, daß die Jagt nun Tierquälerei sei, sofern sie ebenfalls sachgerecht durchgeführt wird!


    In südeuropäischen Ländern streitet man darum ob Stierkampf nun Tierquälerei höchsten Ausmaßes sei oder nicht, auch hier sollte man folgendes bedenken, Kampfstiere werden auf größzügigste Art, unter für Rindviecher nahezu paradisischen Bedingungen gehalten, bis ihnen die Stunde schlägt, sicher ist die Tötung beim Stierkampf eine Quälerei aber auch die ist zeitlich begrenzt, was ist aber wenn man dagegen die Massentierhaltung setzt oder Viehtransporte über lange Strecken?

    Das wäre schon mal eine interessante Sache, wir haben hier im Mecklenburg nicht nur Alande aus dem Einzugsgebiet der ostsee, sondern auch welche die aus Flüssen stammen die mit der Elbe direkt oder zumindest in gewisser Weise in Verbindung stehen, ich denke mal an das Schaale-Schildesystem, Sude, Boize oder an den Klinker Bach, auch hier wandern die Fische zum Teil(Sude), sind aber in manchen Gewässern standorttreuer.
    Ich muß aber ehrlicherweise sagen, daß ich mir bisher die Mühe des Vergleichs nicht gemacht habe, sondern in den elbentwässernden Flüssen Alande bisher immer als Beifang beim Fliegenfischen auf Bachforellen hatte, sie aber nie gezielt mit Natürködern befischt habe.
    Größere Alande sind übrigends beim Fliegenfischen wesentlich schwieriger als Bachforellen oder Döbel, sie sind meiner Meinung nach viel kritischer , was das Fliegenmuster angeht, oft kommt es nur zum Scheinsteigen und Abdrehen vor der Fliege, haüfig hingegen machen sie sich auf kleine Spinnköder fest(Schilde und Klinker Bach).


    Daß Fische in verschiedenen Lebensräumen auch andere Lebensweisen haben können erscheint ja auch einleuchtend, auch das Beißverhalten kann völlig anders sein, so beißen Aale bei uns im See eher recht verhalten an der Küste beim Brandungsangeln dagegen oft nahezu gewalttätig.
    Große Pötzen(im Volksmund hier "Sturmplötzen"genannt) machen hier auf den großen Seen mit einem Tauwurm als Köder kein großes "Nuckeltheater" sonder der Biss ist eher recht reißend, wie beim Barsch, die Pose taucht ab und fertig, der Fisch hängt.

    Betrefflich Müritz und Karpfenangeln habe ich persönlich noch keine Erfahrung gesammelt, ohne Intimkenntnisse des doch so kleinen Gewässerchens (knappe 120 km²) wird das mit der Location auf eigene Faust etwas schwierig und übersteigt im Zeitaufwand wohl jeden Urlaub, zumal zwar große Karpfen vorhanden sind, jedoch die Bestandsdichte nicht sonderlich hoch ist.

    Zitat

    Schade Andal, die Nordlichter trauen deinen Tipps nicht so ganz!
    Für den südlichen Teil der Republik liegst du aber goldrichtig!


    Das hat mit Trauen nicht viel zu tun, das sind rein persönliche Beobachtungen unter den regionalen Bedingungen und diese regionalen Bedingungen können wohl recht unterschiedlich sein.
    Einem Angler wie Andal traue ich es absolut zu, die für die Gegebenheiten seiner Gewässer die richtigen Schlüsse zu ziehen, zumal diese Form der Angelei sicher zu seinen Spezialdiziplinen gehört, da bin ich mir ganz sicher, daß er genau weiß was er schreibt!


    Ich will mal ein Beispiel für regionale Unterschiede geben, z. Beispiel beim Thema Aalangelei, in manchen Gegenden werden Fliegenmaden als Aalköder empfohlen und sind auch fängig, wie ich schon selbst feststellen konnte, würde man hier in der Region Fliegenmaden als Aalköder propagieren wollen, stünde man dicht vor der Einweisung in eine Irrenanstalt, zumindest hätte man die Lacher auf seiner Seite.


    Ich habe mal in irgeneinem Angelbuch gelesen, daß pflanzliche Köder je weiter man ins Binnenland kommt beim Fang von Karpfenfischen an Bedeutung gewinnen, nach eigenen Beobachtungen kann ich das zumindest teilweise bestätigen, diese Meinung kann aber auch in gewisser Weise subjektiven Charakter haben.

    Bezüglich der Beanglung aufsteigender Alande habe ich andere Erfahrungen gemacht, zumindest hier bei uns in der Gegend sind tierische Köder Teigen und Partikeln überlegen. Einen guten Köder geben qicklebendige Rotwürmer ab, die vorzugsweise an frei abtreibender Posenmotage gefischt werden, die Tiefeneinstellung liegt etwa 20cm über der Wassertiefe, die Bebleiung der Pose befindet sich nur kurz unterhalb dieser, der abtreibende Köder schleift dabei über den Grund, die Pose treibt der Montage voran und reagiert sofort, allerdings auch auf Hänger( :badgrin: )
    Mit der Montage unterspülte Ufer, Kehrströmungen und insbesondere Gumpen - oder Kolkein - und Ausgänge absuchen.
    Maden sind als Köder ebenfalls geeignet, Rotwürmer aber meiner Meinung nach besser.

    Ich nehme mal an es handelt sich bei dem von Frank erwähnten Autor um jenen, der in der Gegend zwischen Krakow am See und Güstrow wohnte ?
    Der Mann war ja auch eigentlich Kinder - und Jugendbuchautor.


    Auch für mich waren damals seine Bücher, insbesondere das Bändchen "Angle richtig" quasi die Basisliteratur meiner Anfangsjahre.


    Mit eigentlichen Vorbildern tue ich mich etwas schwer, wenn ich sie personifizieren soll, das gilt insbesondere für literarische Persönlichkeiten, aber es gibt doch etliche Leute, die ich mal kennenlernte , die ich bezüglich bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten in bestimmter Weise besonders achte, sei es einer meiner "Mentoren" über den ich hier schon mal eine Geschichte schrieb, sei es ein Angelkollege der warscheinlich mit einem Besenstiel und einem Wollfaden bewaffnet immernoch mühelos seine Fliege bei 40m ablegen würde, sei es der, welcher mit eiserner Hingabe um den Erhalt kleiner Fließgewässer kämpft oder der welcher seine Meerforellenerfahrungen statistisch so gut verwaltet, daß ein Blick aus dem Fenster meist schon ausreicht zu sagen wo und ob es sich lohnt, oder ......oder, da gibt es viele, die ich nennen könnte.

    Tom, da hast Du natürlich recht, bezüglich des Frühjahrs, aber manchmal klappts trotzdem.
    Manchmal kann man aber auch als "Abstauber" zwischen einigen Spinnanglern erfolgreich sein, so mancher Nachläufer, der den Blinker oder Wobbler dann im letzten Moment doch nicht so toll fand, nimmt dann die Fliege.


    Manchmal muß man aber wirklich erstaunt sein, wie weit vorn Meerforellen rauben können, so findet man sie manchmal direkt im Spülsaum, kaum 1,50m vom Strand entfernt, vorausgesetzt am Strand ist kein Betrieb, also abseits der Horden und es ist weitgehend windstill, ich bin sowieso der Meinung die meisten ufernahen Mefos werden vertrampelt oder einfach überrannt, daher unbedingt die Uferzone abwerfen, bevor man in die See stürmt.
    Ein Bekannter von mir fing im Dezember bei einem gemeinsamen Fischen auch eine hübsche blanke Mefo(>60cm), 8m vom Ufer weg an einem großen Büschel Blasentang, direkt vor seinen Füßen mit der Fliege.

    wm66,
    ich hab mit dem Herumgeplatsche am "Lake Platsch" mal pausiert, da das Eis noch zu dünn zum Schlittschuhlaufen war, aber so dick, daß auch überschwere Tungstenköpfe es nicht durchschlagen konnten.
    Ansonsten gings bisher ganz gut, obwohl richtige Kracher bisher aublieben.

    Wie oft ich bisher schon kontrolliert wurde kann ich nicht genau sagen, ein paar Mal war es schon, zumal ich ja über 20 Jahre auch eher der kontollierenden Fraktion angehört habe.
    Ein paar Kontrollen sind mir aber im Gedächtnis haften geblieben.
    Als Jugendlicher bin ich im Urlaub an fremden Gewässern 3 oder 4 mal kontrolliert worden, zu Hause allerdings kaum.
    Ein Mal bin ich hier bei uns von der Wasserschutzpolizei kontrolliert worden und auch wegen einer gaaaaanz bösen Verfehlung abgestraft worden, ich hatte die Angelzeit an dem Gewässer(bis 1 Std.nach Sonnenuntergang) um sage und schreibe 20 Minuten überzogen, auf die Idee in den Kalender zu gucken um die Sonnenuntergangszeit festzustellen kamen die Herren um Oberwachtmeister Hecht erst nachdem sie sonst nichts finden konnten............Verwarnung mit Ordnungsgeld 1,-Mark..... :badgrin:
    Später hatte ich oft das schnellere Boot..................


    Besonders markant waren mal 6 Kontrollen innerhalb von etwa 2 Std. im Harz, an der Selke durch einheimische Angler, allerdings ohne weitere Schwierigkeiten und alle Kontrollen auf freundliche, höfliche Art.


    Unfreundlich waren dagegen oft die Kontrollen an der Ostsee beim Brandungsangeln(damals hauptsächlich um die Einhaltung der Angelzeit, bis 3 Std. nach Sonnenuntergang, die Ostsee war zu DDR-Zeiten nachts Grenzgebiet), die Kontrollen wurden von Fischereiaufsehern durchgeführt, die sich wesentlich unfreundlicher verhielten als Polizei und Grenzstreifen, es endete öfter damit, daß die Aufseher eine Runde baden gehen mussten, wenn sie zu viele Angler verärgert hatten.


    Seit der Wende 1989 bin ich persönlich nur einmal kontrolliert worden, am ersten Tag der Saison am Forellenbach, besser gesagt es war der Versuch einer Kontrolle, da sich der Herr Kontrolleur nicht ausweisen konnte oder wollte.


    Mein Sohn wurde von 2 Jahren an einem kleinen Verbandsgewässer mal von 5 oder 6 Aufsehern innerhalb einer guten Stunde kontrolliert, wobei sich die Herren auf dem Weg zum Teil begegnet sind.
    Am gleichen Gewässer bin ich vor vielen Jahren, wahrscheinlich aus Fangneid von einem angeblichen Gewässerwart nach dem Fang einer Schleie von 2,5kg förmlich mit dem Maßband "angefallen" worden , der angeblich meine Papiere und die "Maßigkeit" des Fisches prüfen wollte, das Maß betrug damals lumpige 20cm für die Schleie, als ich ihm dann meinen Fischereiaufseherausweis unter die Nase hielt verschwand er wortlos und blitzschnell.


    Aus meiner eigenen Kontrolltätigkeit gibt es auch ein paar Hits, Spitzenreiter war ein "Angler" der an einen Forellenbach(Fly-only-Strecke) 12 Grundruten auf 200m aufgestellt hatte, er selbst lag in einem Zelt an der ersten Angel, in einem der Bewustlosikeit nahen Zustand, der wohl auf überdurchschnittliche Einnahme alkoholischer Getränke zurück zu führen war, die Angeln habe ich dann für ihn eingeholt, als ich damit fertig war kam seine Frau mit dem Trabant auf die Wiese gerumpelt um Biernachschub zu bringen, mit den Nachschub wurde es aber nix, aber ich habe ihr noch beim Zusammenbau des Zeltes und der Liegendverladung ihres Gatterichs geholfen, der während wir ihn in das Auto schleiften, immer beschwörend bettelte, ich solle es nicht seinem Vereinsvorsitzenden melden..................


    Sehr nett war auch der ältere Herr, der am gleichen Gewässer mit Köderfisch angelte, belustigend waren seine wortreichen Ausflüchte.
    Direkt neben ihm stand das Schild, das darüber informierte, daß es sich um eine Fly-Only-Strecke handelte, um die Sache idiotensicher zu machen, hatte ein wohlmeinender Mensch ein Zusatzschild angebracht auf dem folgendes stand: "Angeln mit Würmern, Maden und dergleichen streng verboten", allerdings hatte er wohl nicht mit der Spitzfindigkeit dieses alten Herren gerechnet.
    Der behauptete nun, sich keiner Verfehlung bewusst zu sein, da er ja nun extra mit Köderfisch angle, der ja schließlich weder Wurm noch Made sei.......
    Als ich ihn darauf hin auf den Fakt hinwies, daß er auch gar keine Karte für dieses Gewässer besäße, begann er mir seine gesamte Krankheitsgeschichte zu erzählen, die ihm aus gesundheitlichen Gründen den Gebrauch der Fliegenrute verbieten würde und..und und außerdem........., ich war zu Tränen gerührt..........


    Ich habe meinen Strafzettelblock übrigends nach 20 Jahren zwar etwas speckig aber unbenutzt wieder abgegeben, bin aber trotzdem der Meinung zumindest an dem Gewässer wo ich mich meistens aufhielt zur anglerischen "Sauberkeit" beigetragen zu haben ohne gleich eine Ordnungsstrafe oder ein Ordnungsstrafverfahren eingeleitet zu haben, allerdings waren die Voraussetzungen damals sicher etwas anders als heute. Die reine, auf höflich sachlichge Art durchgeführte Kontrolltätigkeit hatte zumindest damals erhebliche Wirkung, auch ohne direkte Strafen, ein Gewässerverweis reichte damals meist völlig aus.