Ich halte das Aneignungsverbot für eine sehr sinnvolle Maßnahme, die Gründe hat Andal schon genannt.
Es gibt nämlich leider nicht nur ordentliche Angler, denen wäre dann Tür und Tor geöffnet!
Solange noch 30cm lange Meerforellen gestippt oder mit Köfis gefangen werden, wie an einigen Stellen hier bei uns an der Ostsee, geht das nicht anders!
Beiträge von wolfgang
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Zitat
Teilweise ziehen die Hecht sogar weit ins offene Meer.
Ja insbesondere von der Odermündung aus bis zur Oderbank, die liegt immerhin 50km von der Küste weg, halten sich Hechte zu lange im zu salzhaltigen Wasser auf beginnen sie zu erblinden, durch eine Trübung der Hornhaut, der Vorgang ist aber reversibel, wenn sie ins Süsswasser zurückgekehrt sind.
Es gibt etliche Süsswasserfische in der Ostsee, überall ist der Dreistachlige Stichling anzutreffen, sehr häufig auch der Barsch, auch der Zander geht salzige Wege.
Sehr häufig ist auch der Aland anzutreffen, insbesondere im Salzhaff um die Insel Poel. Ausgebüchste Regenbogenforellen fühlen sich sowieso pudelwohl in der Ostsee.
Vor der Nordspitze der Insel Rügen treiben sich oftmals große Plötzenschwärme herum, was dann die Fischer in der Heringszeit nicht so sehr freut.
Je weiter östlich man in der Ostsee kommt um so mehr Süsswasserarten wird man finden, hier in Deutschland bildet die Insel Rügen eine gewisse Grenze, da östlich von ihr schon der Süsswasserausstrom der Oder anfängt zu wirken.
Andererseits bilden auch echte Meeresfische dichte Bestände in fast reinem Süsswasser, so die Flunder, die auch in vielen Flußmündungen und Unterläufen sowie in völlig ausgesüssten Boddengewässern vorkommt, auch Hornfisch und Hering ziehen zumindest in der Laichzeit in solche Bereiche.
Geht man noch weiter nach Osten oder Nordosten wird man dann kaum noch Meeresfische finden, nur in den tiefen Becken der mittleren Ostsee hat dann das Wasser noch einen ausreichenden Salzgehalt. -
Mit dem Herrn Wolfgang Zeiske habe ich nichts zu tun, er weilt ja auch schon etliche Jahre nicht mehr unter uns.
Ich habe ihn allerdings mal kennengelernt, da mein Schwiegervater mal einen Umzug für ihn fuhr, ein einfacher Mensch war das übrigends nicht.
Zeiske war eigentlich Kinder -und Jugendbuchautor, die Angelbücher erschienen eigentlich so nebenbei, sind aber seine bekanntesten Bücher geblieben. Zeiske war ein großer Fan von Hermann Löns und seinen Büchern über die Lüneburger Heide.
Das einzige, das ich mit ihm gemeinsam habe sind der Vorname und die Tatsache die gleichen Gewässer zu befischen wie er. -
Wie weit Hechte "nachlaufen" weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so recht, in klaren Bächen habe ich schon ca. 10m beobachtet, wobei man den Eindruck hatte, daß die Verfolgung nicht so ganz entschieden war, Bachforellen sind da eifriger die marschieren schon mal 30m und beißen dann doch noch, oft direkt vor den Füßen.
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Durch unseren Sohn, den großen, sind wir auch auf den Hund gekommen, auf eine American-Stafford-Hündin.
Es hat sich den Hund damals zu seinem 18.Geburtstag eigenmächtig angeschafft, um ganz ehrlich zu sein, waren wir so inkosequent wie man nur sein kann und haben den Hund behalten und liebgewonnen, oder liebgewonnen und dann behalten.......ist ja auch egal.
Solange das Hundchen noch klein tappsig und niedlich war nahm auch niemand Anstoß daran.
Später kam dann, durch die ja sicher bekannten Vorfälle, eine regelrechte Kampfhundhytsherie auf. Einmal bei den Menschen allgemein, dann natürlich auch bei den Behörden.
Direkte Anfeindungen durch andere Leute habe ich nicht erlebt, aber sehr oft das Wechseln der Straßenseite und scheele Blicke beobachtet.
Dann begannen , wie schon erwähnt die Behörden aufzudrehen oder durchzudrehen?
Der Hundeführerschein wurde zur Plicht für uns, verbunden mit einem vorgeschriebenen Besuch einer Hundeschule.
Daß eine ganz kleine, nahezu winzige Abzocke dabei auch mit im Spiel war lässt sich wohl so ganz nicht verleugnen, wir mussten also alle 3 den Hundeführerschein machen, für den geringfügigen Obulus von 750,- DM pro Kopf, zuzüglich Hundeschule(ca.200,-) und geringfügige Schreibgebühren(60,-), natürlich alles mal 3.
Der Wesenstest wäre auch möglich gewesen (2000,-), war aber nach den damaligen Bestimmungen nur für tote Hunde zu bestehen, er sollte ja auch unbestehbar sein, darin lag volle Absicht.
So ließ die zuständige Kreistierärztin, bei einem Telefonat mir gegenüber etwa folgendes ab: Der Test kann nicht bestanden werden! Sollte der Test aber trotzdem bestanden werden, dann nehme ich den Hund zur Untersuchung mit, da er dann warscheinlich medikamentös sediert sein muß!
Wir verzichteten erstmal auf diesen Wesenstest.Die Hundeschule war eigentlich so schlecht nicht, da nur meine Frau eine gewisse Hundeerfahrung aufwies, befremdlich war natürlich, daß man bei bestimmten Dingen erstmal angeschnautzt wurde. So war die Begrüßung nicht etwa guten Tag, sondern ein gebrülltes : Machen sie sofort den Maulkorb um, der Hund ist aggressiv! Der Hund befand sich zu dem Zeitpunkt noch im Auto!
Auch durfte man später mit dem angeleinten Hund, mit umgelegten Maulkorb in der Gegend herumstehen, während sich die "normalen" Hunde mit Spielen und Baden im See vegnügen durften.
Das änderte sich allerdings später, auch Hundelehrer sind scheinbar lernfähig! Zum Schluß fand man unseren Hund dann richtig lieb!Die Hundeführerscheinprüfung wurde vom größten Teil der Teilnehmer nicht bestanden, ich muß sagen zu recht, es wurden ja die Halter und nicht die Hunde geprüft, die meisten hatten mit ihren Hunden scheinbar in keinster Weise gearbeitet.
Ehrlicherweise muß ich auch gestehen, ich hatte auch große Probleme mit dieser Prüfung, sogar sehr große! Denn wie es sich für eine deutsche Prüfung geziemt, sind die Gesetzesfragen dabei das wichtigste, da durfte man keine Fehler haben!
Wie ich nun verzweifelt rätselte, welches Gesetz nun dafür zuständig sei, wenn der Hund sein Häufchen auf einer Straße außerhalb geschlossener Ortschaften macht, ich war mir nicht ganz klar darüber ob es nun das Bundeswegegesetz oder das Bundeswaldgesetz war......hatte der Prüfer mit mir ein Einsehen und ließ das betreffende Gesetzblatt auf meinem Tisch liegen. Ich hatte die doofen Gesetzblätter einfach nicht soooo tiefgründig gelesen..............
Mit den hundespezifischen Fragen und mit der praktischen Prüfung hatte ich jedoch keine Probleme, dies hielt ich auch für wichtiger.
Bei der praktischen Prüfung schieden sich dann aber Spreu von Weizen, wie schon gesagt die meisten vielen durch und durften nochmals 750,- investieren, ein Hund war in derartig schlechtem Zustand, daß er von der anwesenden Kreistierärztin zwangsweise in die Tierklinik verbracht wurde und der Halter eine Anzeige wegen Tierquälerei erhielt.Meine Beobachtungen zu unserem Hund selber sind folgende, zu Menschen, auch zu völlig fremden benimmt sich das Tier völlig freundlich, warscheinlich würde jeder Einbrecher schwanzwedelnd begrüßt werden, ich habe noch nie ein Zeichen irgendeiner Aggressivität bemerkt, das Verhalten zu Welpen und Rüden ist hundetypisch normal, der Spieltrieb ist auch jetzt im Alter von 7 Jahren sehr ausgeprägt, so daß auch große Rüden nach einer Weile des Spiels genervt das Weite suchen, das Verhalten gegenüber Hündinnen ist etwas problematisch, wenn man dem seinen Lauf lassen würde, ist aber beherrschbar.
Als unser Sohn eine neue Freundin hatte, welche ebenfalls eine Hündin besitzt (Golden Retriver) kam es einmal zu einer Balgerei, bei der allerdings zu beobachten war, daß nicht richtig gebissen wurde, also eine Beißhemmung vorliegt, danach waren die Fronten geklärt und es herrschte Frieden.
Großer Nachteil ist der Umstand, daß der Hund zum Angeln nicht taugt, erstens bekommt man das Tier nur schwer aus dem Wasser heraus, auch im kältesten Winter, auch würde das Einwerfen jeglicher Montage zum sofortigen Apportversuch führen.......
Ansonsten hat unsere Luna Angst vor hüpfenden Fröschen, Pferden, Kühen und raschelndem Laub bei Dunkelheit auch gegenüber Igeln zeigt man sich nur mutig wenn mindestens ein Gartenzaun und 10m Abstand dazwischen sind. Zu Anfang war Baumbeißen und daran baumeln mal große Mode hat aber stark nachgelassen und lässt sich auf Zuruf unterbinden. -
Stimmt Fynn, manche Fette neigen stark zum Kleben, das gibt sich zwar nach einigen Würfen, ist aber trotzdem lästig.
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In M/V gilt: 3 Ruten mit max.2 Anbißstellen pro Rute.
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Die Schnurreiniger die ich kenne, z.B. der von Cortland sind praktisch ein All-in-One- Produkt, bei dem man sich das Fetten eigentlich sparen kann.
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Bei der ganzen Sache mit der gegenseitigen Nutzung der Verbandsgewässer zwischen M/V und Brandenburg muß man als sehr positiv anmerken , daß es sich um eine verbandsübergreifende Zusammenarbeit handelt! Der Gewässerpool von M/V gehört dem VDSF und der Brandenburgs dem DAV, also manchmal funktioniert das bei einigen Landesverbänden, trotz allen Hickhacks der sonst die Verbände leider trennt.
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Ich reinige Fliegenschnüre eigentlich recht selten, ich gebe zu weil ich zu faul bin, als einfachstes Mittel hat sich lauwarmes Wasser mit etwas Spülmittel erwiesen, als Plegemittel benutze ich das Flyline-Dressing von Fenwick und habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Das mit der Autopolitur habe ich auch schon gehört, es soll auch ganz gut funktionieren und zwar wird zu der Politur Amor-All, oder so ähnlich geraten, ich habe es bisher selbst noch nicht gemacht, da ich immer etwas Angst habe, daß die eventuell in den Polituren enthaltenen Lösungsmittel die Weichmacher aus der Schnur lösen könnten. -
Es ist genau so wie Wendt es beschrieben hat, die Nordsee hat eigentlich keinen "richtigen" Meerforellenbestand sondern es handelt sich eher um begrenzte Flußpopulationen, welche sich hauptsächlich auf die Mündungsgebiete beschränken.
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Die Landesangelkarten gibt es theoretisch in jedem besseren Angelladen, kosten 39,- Euro.
Wegen der Erweiterung für die brandenburgischen Gewässer(20,-Euro) sollte man sich lieber an den Landesanglerverband M/V wenden, der Landesanglerverband hat natürlich auch die Jahreskarten im Angebot.Unter
http://www.lav-mv.de
findest du die Adresse und die Telefonnummer, die Karten können glaube ich auch verschickt werden, gegen die Einsendung einer Kopie das Fischereischeins und des VDSF-Ausweises.
Von E-mail-Kontakten würde ich abraten, sondern lieber zum Telefon greifen.
Auf der Hompage des LAV findet man auch das Gewässerverzeichnis als PDF-Datei, leider gibt es keine Übersichtskarten. -
Ich fische ja auch viel mit der Fliege im Winter, ein richtig gutes Mittel habe ich noch nicht gefunden, neben Glyzerin wird auch immer mal Labello-Lippenstift für die Rutenringe empfohlen.
Die ganzen Maßnahmen bringen aber auf Dauer nicht viel, die dicke Fliegenschnur reibt die Mittel schnell aus den Ringen, auch transportiert sie ziemlich viel Wasser, bei stärkerem Frost auch schon Eiskristalle.
Dann hilft nur längeres Eintauchen ins Wasser um die Ringe aufzutauen oder herauspopeln des Eises mit den Fingern. -
Zitat
Bei meine letzen Pilktouren, mit den Boardies, ist so etwas nicht vorgekommen.
ZitatDas liegt dann wahrscheinlich daran, das ich hauptsächlich mit Vereinskolegen und auf anständigen Kuttern unterwegs war.
Ich habe hier mal zwei Zitate zusammengetragen, die meiner Meinung nach etwas wichtiges aussagen.
In einem meiner Posts habe ich das auch schon erwähnt, es macht einen ganz großen Unterschied ob man in einer anglerischen Gemeinschaft an einer Kuttertour teilnimmt, oder als Einzelperson auf einem Kutter mitfährt, der überwiegend auch nur von anderen Einzelpersonen benutzt wird, wo sich dann alles mögliche an Publikum anfindet.
Sind nämlich nur oder überwiegend "richtige Angler" an Bord wird es die genannten Probleme kaum geben.In wie weit man den Schiffsführer eines Kutters für das "Versagen " der Angler an Bord rechtlich haftbar machen kann, darüber bin ich mir nicht ganz im Klaren, für seine anglerischen "Untaten" ist eigentlich jeder selbst verantwortlich.
Mir ist nämlich rechtlich nicht ganz klar, ob der Kutterführer Veranstalter einer Angelveranstaltung ist oder nur der Personenbeförderung auf See nachkommt, bei der geangelt wird? -
Ja sicher ist hier von "Puffstören" die Rede, deren es ja immer mehr gibt, da auch die Störzüchtereien momentan mächtig zunehmen.
Allerdings gibt es auch mehr und mehr Störe in "freier Wildbahn", ob nun irgendwo entwichen, mutwillig besetzt oder von Gartenteichbesitzern entsorgt. So ist die Elbe und ihre Nebengewäser immer gut für so ein putziges Wesen, es liegt auch teilweise der Verdacht auf selbsttätige Vermehrung vor, so wurden in den Hamburger Hafengewässern zahlreiche Jungfische entdeckt.
Es handelt sich aber dabei nicht um den "echten" Atlantischen Stör sondern um Arten wie sie gezüchtet werden. -
Zum Angeln auf Sröre würde ich erstmal versuchen zu erkunden wo die Fische ständig langziehen, sie machen sich dabei eigentlich recht oft bemerkbar, da sie eigenartigerweise sehr springfreudig sind.
Störe ziehen eigentlich ständig ruhelos umher, meist in unmittelbarer Ufernähe, sowohl am Tage als auch in der Nacht.
Als Köder kommt alles mögliche in Frage, Tauwurm, Teig aus Forellen-oder Störpellets, Fischfetzen, Muschelfleisch, Frolic, "Russen"(Fetzen von Bismarkhering aus dem Glas), oft wird auch Mais genommen, sogar Hartmais am Haar, selbst an Boilies vergreifen sie sich manchmal, es sind eben echte Allesfresser.
Der Köder wird allgemein am Grund angeboten, mit einer Posenmontage ist es wohl am einfachsten.
Der Anfang des Bisses erinnert oft an das Gezuppel eines kleinen Weißfischs, dann wird aber meist zügig abgezogen. Der Haken wird meist geschluckt, ist aber aus dem putzigen Schlund recht einfach zu lösen.
Der Drill der meisten Störarten die in Teiche besetzt wird ist anfänglich recht explosiv, so schnell aber die erste Flucht ist, oft mit einigen hübschen Hopsern garniert, so schnell ist der Fisch aber auch am Ende.
Ausdauernder ist der Weiße Stör(Ansipecer transmontanus), die Fische sind bei gleicher Länge auch wesentlich massiger, springen auch nicht so oft.
Ich selbst angle nicht gezielt auf Störe, mir gehen aber beim Karpfenangeln manchmal welche an den Haken, da sie in dem Gewässer vorhanden sind, bei mir dürfen sie alle wieder schwimmen gehen.
Die Fische sind recht unsensibel, so beißen abgerissene Fische oft bereits nach wenigen Minuten wieder.
Ob Störe nun hübch sind oder nicht, darüber kann man sich streiten, ich finde diese Sonderlinge jedenfalls irgendwie putzig.
Essen mag ich sie allerdings nicht, warum kann ich nicht genau sagen, ich bin schon vom Geruch beim Garen satt, manche Leute sind aber richtig scharf drauf, kleinere Exemplare werden hier im Fischladen in geräucherter Form sehr gerne gekauft, obwohl sie recht teuer sind. -
Zitat
ich würd gern mal nen stör fangen diese fische gibt es schon fast so lange wie die Dinosaurier
Viel länger!
Daß diese Fische sich über 200 Millionen Jahre erhalten haben grenzt schon am eine gewisse Sturheit. -
Lengalenga,
wenn Du das Glück hast mit anderen echten Anglern auf einem Kutter zu fahren ist das natürlich eine ganz andere Sache, fahre aber mal als Einzelperson auf einem Kutter mit, der nicht vollgechartert ist, sondern das übliche Sammelsurium von Otto-Normalverbraucher an Bord hat, wo dann hinterher zu hören ist:"Hätten wir uns ma nich so frisch gemacht.......hicks.........dann hätten wa sogar was gefangen........"
Auf manchen Kuttern, besser gesagt bei bestimmtem Publikum sind die selben Dinge zu beobachten wie sie auch an vielen Forellenpuffs zu beobachten sind, es handelt sich dabei um die gleiche Klientel von Menschen.@Qualle, ich ziehe hier in keinster Weise über Meeresangler her, da ich generell über Angler garnicht herziehe, da ich selber einer bin.
Worüber ich mich hier beschwere sind Leute die sich Angler nennen, aber außer, daß sie Fische an Land befördern, nichts mit richtigen Anglern zu tun haben. -
Stimmt, das mit den Eimern war selten zu beobachten, weil dafür Fischkisten genommen wurden.
Das ganze soll kein persönlicher Vorwurf sein, aber schaut euch doch mal bei den nächsten Kuttertouren um, achtet mal ganz genau darauf was passiert, insbesondere wenn der Kutter auf dem Schwarm steht, da hat kaum einer Zeit für seine Fische, da muß der Pilker ins Wasser so schnell es geht, da fliegen die Fänge oft einfach so aufs Deck.