ZitatSonst wird der Schwarzensee innerhalb ein paar Tagen leergefischt .
Auf zum Schwarzensee, dort gibt es 4-5 Fischarten in kapitalen Größen zu fangen...............
ZitatSonst wird der Schwarzensee innerhalb ein paar Tagen leergefischt .
Auf zum Schwarzensee, dort gibt es 4-5 Fischarten in kapitalen Größen zu fangen...............
Klingt nach Schwarzfleckenkrankheit
http://www.drta-archiv.de/Diag…n/digenesaugwuermer.shtml
Tritt in manchen Gewässern gehäuft auf, oft bei Barschen.
Die Fische überstehen die Krankheit meist, die schwarzen Flecken bleiben aber als Schönheitsfehler zurück.
Dürfte sich um eine ganz normale Vollglasrute handeln.
FIWA muß ein Vorgänger des VEB Glasfaserwerk Sebnitz gewesen sein, der Prügel ist somit doch schon recht bejahrt.
Mit Sicherheit ein recht seltenes Stück.
Zitat von Tom RustmeierDas ist doch ein Rapfenblei????
Nein!
Ein Rapfenblei ist ein völlig aktionsloser Bleikörper, birnenförmig, oft mit gerader auch nach innen gewölbter Hinterseite, notfalls tut es auch eine halbierte Bleiolive.
Die "Urform" ist rot lackiert.
Das Ganze wirft sich natürlich sehr gut und weit.
Geführt wird es direkt im Oberflächenfilm und das so schnell, daß es diesen öfter mal durchbricht, hinter dem Rapfenblei soll sich eine Luftblase bilden, welche ein gut Teil der eigentlichen Köderwirkung ist.
Also ich als Greis würde so von meiner Gartenbank aus sagen, daß dieses Video eine Inszenierung ist, nichts weiter, aus Jux gemacht um mehr oder weniger spaßhaft ein Klischee darzustellen.
Mit Verallgemeinerungen über die Jugend sollte man sich zurück halten, "die Jugend" hat aus Sicht einge/be/schränkter Beobachtung noch nie etwas getaugt, sie war immer verdorben, das war wohl in allen Epochen so.
Das liegt aber eher weniger an der Jugend, als in der Borniertheit ihrer Betrachter !
So dolle sacken die Wassertemperaturen nicht durch um großartig Wirkung zu erzielen.
Andersrum lassen sich Mefos nicht zwingend von höheren Temperaturen schrecken, bloß die Strandaktivitäten der Fische liegen eben im Sommer nun mal in den Dämmerungsphasen und in der Nacht.
Auch die inzwischen ziemlich verstreut herum ziehenden Hornfische sind kurz nach Sonnenaufgang am besten an den Haken zu bekommen.
Ich weiß jetzt nicht konkret wie es in den rügenschen Gewässern mit Meeräschen aussieht, das wäre was fürs Angeln am Tage.............da kann man sich so richtig schön austoben drann..........aber vorher sicherheitshalber schon mal in der nächstliegenden Nervenklinik vorbuchen..............
Am Tage sind die Chancen wohl sehr gering, wenn dann ist Nachtarbeit angesagt.
Ich würde versuchen in den Sonnenaufgang hinein zu fischen, so um 2:00 anfangen bis es hell wird, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
also zum Nahtangeln würde ich auch nicht gehen wollen, wer weiß wie Nähte halten.
...mach doch mal einer eine Nacht aus der Naht in der Threadüberschrift.......
Das Scheuern ist meist ein Hinweis auf Hautparasiten, kann bei einem Teichneubau durch einen nicht eingefahrenen Filter oder durch das Fehlen der biologischen Besiedlung des Teiches an sich(Folie, Steine u.s.w.) begünstigt werden.
Mit bloßem Auge ist meist nichts zu entdecken, ein Abstrich von der Schleimhaut könnte das klären.
Solange die Fische ansonsten noch mobil sind und normal fressen nicht die Pferde scheu machen, erstmal abwarten.
Wenn es schlimmer wird einen Abstrich machen und mikroskopisch untersuchen lassen, dann gezielt behandeln.
Nicht blind drauf los medikamentieren.
Teilwasserwechsel(1/4 bis 1/3) sind auch anzuraten, das senkt den Keimdruck und trägt einen Teil der organischen Belastung ab.
Wasserwechsel ist billiger als Medikamente!
ups..... da is bisschen was verrutscht im Text.....
Aus der Erfahrung mit der Pflege meiner Mutter.
Zur Frage der Krankenkassenbeiträge kann ich so nichts sagen, außer, daß sie extrem hoch sind.
Das muß man mal genau abklären, durch Einsicht in die Unterlagen.
Eventuell liegt eine spät(in höherem Alter) abgeschlossene Privatversicherung vor?
Von der Zuzahlung zu Medikamenten gibt es Möglichkeiten der Befreiung, das gilt insbesondere für chronische Erkrankungen, dies geschiet über die Krankenkasse, dazu muß ein Fragebogen ausgefüllt werden und eine Bestätigung des behandelnden Arztes eingeholt werden.
Die Einkommenshöhe(Rente) spielt dabei eine Rolle.
In der Regel wird dann eine jährliche Pauschalzahlung fällig, im Falle meiner Mutter waren es rund 150,- Euro, nach Zahlung der Pauschale fallen dann über das Jahr keine weiteren Zuzahlungen an, egal wie hoch sie wären.
Es geht auch andersherum, man zahlt in der Apotheke zu, nach Überschreiten des Pauschalbetrags lässt man sich befreien.
Auch eine Rückerstattung zuviel gezahlter Zuzahlungen ist möglich.
Die beiden letztgenannten Wege sind umständlich und bedingen Wege zur Versicherung und zum behandelnden Arzt, außerdem muß man alle Belege abheften.
Hier müsste man sich erstmal ein Bild der tatsächlichen Lage machen, insbesondere bei der Krankenkasse.
Ich glaube die Befreinung von den GEZ-Gebühren ist auch einkommensabhängig.
Daher die Regelung mit der Pauschalzahlung
Zitat von BlubbMeines Wissens sind Karpfen aber eh nicht besonders wählerisch, einfach ein paar nicht zu kleine Standartmuster sollten funktionieren.
Nu jo.............
Wenn Du das sagst...........
Mag sein, daß es bei noch sehr "naiven" Satzkarpfen in hoher Bestandsdichte so ist, ansonsten schätze ich das gezielte Befischen von Karpfen mit der Fliege eher als schwierig ein, schwieriger als auf Forellen auf jeden Fall.
Ich habs mir angetan...............22 min und 24 sek lang, davon locker 12 min Werbung........dann nochmals endloses gesabbel.
Dann ein durch Abdrehen der Schwanzflosse mißhandelter lebender Köderfisch, das Abdrehen des Schwanzes leuchtete mir irgendwie nicht ein...
Dann der Biss und ein Drill, bei dem die Rute zwangsläufig brechen musste(auf die Bordwand aufgelegt) und das ganze begleitet vom pausenlosen hysterischen Gekreisch des Anglers.
Fazit, ich steh nicht auf solche Videos........
Frisch gewagt ist halb geworfen!
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu dem Start!!!
Was es für eine Fliege "war", kann ich nicht mehr erkennen, zumindest war es in dem Falle die richtige.
Ein kurzer Tip noch, auf den Fotos sieht es so aus, als wäre die Schnur an der Rolle über den vorderen Steg derselben gezogen, das solltest Du ändern, die Schnur sollte fei von unten kommen und nirgendwo streifen.
Auf dem Bild ist das einigermaßen zu sehen, hoffe ich.
Zum Erlernen des Fliegenfischens wird ein ein Kurs empfohlen, ganz einfach, weil es der kürzeste und schmerzloseste Weg ist die Wurftechnik zu erlernen, Vorschrift ist es natürlich nicht............
Ich bin auch nicht kursmäßig belehrt worden............böse Zungen behaupten auch, ich sei sowieso unbelehrbar...........
Ich hatte, wie nahezu alle Fliegenfischer der ehemaligen DDR auch garnicht die Chance einen derartigen Kurs zu besuchen, irgendwie haben wir es auch alle gelernt, der eine schneller der andere langsamer.
Wobei aber gesagt werden muß, daß eine helfende Hand, beziehungsweise ein helfendes Auge eines erfahrenen Fliegenfischers viel wert ist.
Einfach drann bleiben, üben, fischen..............
Das mit den störenden menschlichen Zeitgenossen trifft hier meist in der warmen Jahreszeit an Gewässern die am Stadtrand liegen zu.
Oft ist das alles recht harmlos, meist findet man nur Horden von Nacht-Nacktbadern vor oder johlende angetrunkene Leute, das ist meist harmlos, aber eben sehr störend. An einigen Gewässern kommt es aber auch zu Zusammenkünften gewaltbereiter Leute fraglicher politischer Couleur, was dann nicht mehr so lustig ist.
Aber wie gesagt sind da nur Gewässer betroffen, welche leicht von der Stadt aus erreichbar sind aber doch eher am Rande liegen, an den innenstädtischen Gewässern ist es wesentlich ruhiger, da warscheinlich zu öffentlich und besser im Auge der Gesetzeshüter.
In freier Natur hat man die Sorgen nicht, mit Fuchs, Wildschwein, Biber und Co. kann man sich leichter arrangieren.
Zitat von UBKKgeraldzu gefährlich???????
wo angelst du denn?im jungle bei wilden tieren?
Ich bin gewiss nicht ängstlich, aber an einigen Gewässern, insbesondere wenn sie gut erreichbar sind und sich in stadtnähe befinden verkneife ich mir das nächtliche Angeln tunlichst.
In der warmen Jahreszeit kommt es da oft zu Begegnungen der besonderen Art und zwar nicht mit Tieren, sondern mit menschlichen Zeitgenossen, die einem das Angeln gründlichst verleiden können.
Da wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen, solche Gegenden haben wir ja hier genügend, fühle ich mich wesentlich wohler und sicherer.
Nun da UFOs ins Spiel gebracht wurden, bei denen es sich ja um fliegende Objekte handelt, kommt mir das so ein Gedanke.
Es gibt ja Objekte, die außer der Tatsache, daß sie fliegen können auch mit der Fähigkeit gesegnet sind schwimmen und tauchen zu können, zu diesen gehören unzweifelhaft auch Wasservögel.........
So könnte es doch sein, daß es sich um einen jagenden Haubentaucher gehandelt haben könnte, die Größe von der PET-Flasche kommt ungefähr hin, was Helles hat der auch im Gefieder, strömungstechnisch gut gebaut und schnell ist er auch und die Kerlchen sind auch noch nachts unterwegs.