Auf der Westmole erreichst Du in Richtung Fahrrinne über 10m Tiefe, an der Ostmole ist es weniger, aber auch völlig ausreichend.
In den großen Steinen der Ostmole lauern öfter massig kleine Seeskorpione, welche echt nerven können.
Beiträge von wolfgang
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Es ist mir jetze völlig wurscht, ob es an der Rechtschreibung hackt, hakt, harkt oder sonstwas!
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Qualle Du nun auch noch!
Was geht denn dichen michen an, kümmer dir um du! -
Ich habe auch schon von derartigen regionalen Regelungen gehört, von angeblich "hechtverseuchten" Gewässern, hieb -und stichfeste Beweise gab es allerdings nie.
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Foto is nich! Hab grad die Digicam zertreten! Außerdem kocht mir der Blut!
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@Schröder, na ja mich nervt das schon, denn ich bin ein ausgemachter Choleriker, kann mich bloß nicht entscheiden, ob ich nun der introvertierte oder der extrovertierte Typ bin, auf jeden Fall bin ich ein ganz fürchterlicher Mensch, immer von einem Schlachtfeld ruinierter Stimmungen und zerbissener Tischkanten umgeben............nicht wissend was ich tue......
Ne, mal ehrlich, die Wörter werden so oft gebraucht, auch ständig gelesen und es handelt sich dabei ja nicht um die üblichen Flüchtigkeitsfehler, die jedem passieren, ein klein wenig könnte man schon darauf achten.
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Man liest es immer öfter, teilweise ist man belustigt, teilweise etwas genervt.
Vielleicht sollten Einige mal etwas drauf achten.Gewöhnlich angeln wir mit einer Angelrute nicht mit einer Angelrutte, man kann allerdings mit der Angelrute auf Rutten(Aalquappe, Lota lota) angeln.
Manchmal schurrt die Angelschnur nur so von der Rolle, sie deswegen gleich Schurr zu nennen ist doch etwas zu übertrieben.
Nun fischen die meisten von uns ja mit Angelhaken, das Angeln mit Harken finde ich nicht so toll, nicht nur weil diese sehr sperrig sind, auch das Angeln mit dem Hacken will mir nicht so recht gelingen! -
An meinem Lieblingsgewässer wuchern an bestimmten Stellen bereits Maifliegenbäume und im Wasser gibt es Nymphenwurzeln........
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Also in der Sendung wurde so Einiges gegessen, neben den Rückenschwimmern auch Bambusraupen, Maulwurfsgrillen u.s.w. aus erhährungstechnischer Sicht sollen Insekten und deren Larven wesentlich wertvoller und gesünder sein, als unsere übliche Fleischnahrung, warum auch nicht, in Mitteleuropa werden doch die verschiedensten Krebstiere, Muscheln und Schnecken als Delikatessen verzehrt wo ist da mal objektiv betrachtet ein Unterschied zum Verzehr von Insekten?
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Wassertiefen von 10 m sind eigentlich eine ziemlich sichere Bank für gute Plattfischfänge auch tagsüber.
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Ich hab heute zufällig im ZDF etwas über Insekten gesehen, da kamen auch Rückenschwimmer vor und zwar südostasiatische, diese finden Verwendung als Lebensmittel und waren etwa handgroß, sie wurden ähnlich wie Hummer zusammengebunden, damit sie nicht stechen können.
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Bei uns gibt es ja nur sehr wenige Vereinsgewässer, dafür eben einen großen Verbandsgewässerpool, für diesen bekommt jeder Fischereischeininhaber auch Angelkarten, ohne irgendwelche Beschränkungen, eine Mitgliedschaft in einem Verband hat aber den Vorteil eines günstigeren Preises, zumindest bei Jahreskarten.
Für Salmonidengewässer weicht die Regelung etwas ab, Tageskarten sind auch für jeden Fischereischeininhaber erhältlich, wobei es jedoch gewisse Mengenlimitierungen gibt, Jahreskarten erhalten für diese Gewässer jedoch nur Mitglieder des Landesanglerverbandes M/V, alle Karten für diese Gewässer sind jedoch schriftlich zu beantragen. -
Eine Variante wäre noch , die Maden statt in Sägemehl, 1-2 Tage in Sand laufen zu lassen, die Haut wird dann wesentlich fester.
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Zitat
FRAGE:
Kann ich irgendwas gegen solche typen machen???Solange es so (harmlos)abgegangen ist, wüde ich raten sich über solche Leute keine Gedanken zu machen.
Leider verhalten sich aber auch viele Fischereiaufseher ebenso, wie ich schon selbst feststellen mußte, da hat man es als Jugendlicher schon echt schwer.
Bei derartigen Fischereiaufsehen habe ich das Gefühl, daß sich für derartige Posten bevorzugt Leute finden lassen, deren Persönlichkeitsentwicklung, ganz vorsichtig gesagt, leicht gestört ist. -
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Sehr schöne Bilder!
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Meerforelle(vom Strand) von Ende Februar(nur wenn es mild ist) bis April, danach überwiegend nur durch "Nachtarbeit" oder am ganz frühen Morgen zu fangen.
Hornfisch von Anfang Mai(Rapsblütezeit) bis Mitte Juni, örtlich verschieden, danach zerstreuen sich die großen Schwärme,entfernen sich auch etwas weiter von der Küste, wenn man sie findet kann man sie noch bis Oktober fangen, ist aber sehr schwierig, sonst eher Zufallsfänge.
Dorsch(vom Strand), vorzugsweise im Herbst, günstig sind Wassertemperaturen unter 10°C, also so von Ende September an, bis zu den erstem langanhaltenden starken Frösten, Fangzeit Dämmerung und Nacht. -
Die Geschichte klingt ganz nach einem Angelteich mit Welsbesatz, sone Art Welspuff, da kommt es schon mal vor, daß Fische geschädigt sind oder nach dem Besatz desorientiert sind, auch kommt es in derartigen Gewässern durch die unnatürliche Besatzdichte mit Welsen öfter mal zu Beißereien unter den Fischen.
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Vor etlichen Jahren war ich mal mit dem Boot auf dem Schweriner Außensee, das Wetter war schlecht um nicht zu sagen saumäßig, es war sehr windig und es regnete fast pausenlos, außerdem war es recht kalt.
Außerdem lief es mit den Hechten die ich versuchte zu fangen auch nicht so besonders prickelnd, bis auf ein paar Barsche der kleineren Art kam nichts zusammen.
Mit Einbruch der Dunkelheit trat ich den Rückweg an, wegen des starken Windes und des damit verbundenen Wellengangs nahm ich den Umweg über den Langen Graben und den Ziegelsee, ich war gerade im Langen Graben angekommen, es war zwischenzeitlich schon völlig dunkel, tourte der Motor plötzlich auf, verbunden mit einem schleifenden Geräusch und keinem Vortrieb mehr.
Ein Blick in den Motorraum zeigte, daß sich die Schraubenwelle nicht mehr mitdrehte, Getriebeschaden.
Ich nahm das Paddel und setzte mich auf die Bootsspitze und begann den etwa 1,5km langen Kanal entlang zu paddeln, das Boot paddelte sich natürlich nicht gerade gut.
Als ich aus dem Kanal raus war lagen noch etwa 6-7 Kilometer vor mir, die erste Strecke im Ziegelsee ging noch einigermaßen, da sie windgeschützt ist, als ich aber um die nächste Ecke rum war hatte ich den Wind gegen mich und den Regen im Gesicht, außerdem nahm der Wellengang wieder zu.
Auf dem See war kein Boot zu sehen, kein Wunder bei dem Sauwetter.
Langsam kämpfte ich mich über die große freie Fläche des Ziegelsees, bis in den Kanal zum Heidensee hinein, da war glücklicherweise kein Wind und keine Wellen, nur noch Regen.
Den anschließend folgenden kleinen Heidensee und den Stangengraben schaffte ich noch einigermaßen, die Arme schmerzten, die Beine waren verkrampft.
Dann war ich auf dem Schweriner Innensee und bekam voll den Wind und die Wellen ab, ich schaffte es kaum noch das Boot auf der Stelle zu halten, geschweige denn Raum zu gewinnen, ich konnte nicht mehr. Da kam plötzlich ein Boot aus dem Kanal, ich ließ die Taschenlampe kreisen, das war eigentlich ein Notsignal, aber der Bootsfahrer gab Gas und zog vorbei, eine halbe Stunde später genau das gleiche Spiel, wieder zog ein Boot vorbei, ohne jegliche Rücksicht.
Inzwischen war ich durch die Lampenkreiserei und das dabei unterlassene Paddeln in eine Schilfkante gedrückt worden, mit Müh und Not kam ich wieder frei, das wars aber auch, ich war fertig, ich paddelte mit dem Wind in den kleinen Hafen der Binnenfischerei.
Dort sicherte ich das Boot so gut es ging und machte mich zu Fuß auf den Heimweg, wobei ich noch umständlich mit kalten steifen Knochen das Betriebstor der Fischerei überklettern mußte.
Nach einer Weile war ich dann bei mir am Bootshaus, stieg ins Auto und fuhr zu meinen Eltern, dort klingelte ich meinen Vater wach und ließ mir den Schlüssel von dessen Boot geben. Im Bootshaus erstmal die Klamotten gewechselt, dann bei Vaters Boot den Riemen auf die Orgel geschmissen. Nach einer halben Stunde war ich dann endlich im Hafen der Binnenfischerei, aber ich war nicht allein, die Besatzung eines Streifenwagens war auch schon da, in dem Gelände war ein Wohnhaus, dort hatte man mich beim Überklettern des Eisentors wohl gehört und die Polizei gerufen, die Jungs von der Streife waren inzwischen fleißig gewesen und hatten schon den Halter des Boots ermittelt, wie ein Wunder war das natürlich ich, nachdem ich nun Vaters Boot festgemacht hatte ging dann die Fragerei los, man forderte meinen Personalausweis, der war aber , oh Schreck , in der Jacke welche ich im Bootshaus gewechselt hatte.......
Ich hatte nichts aber auch garnichts dabei um mich ausweisen zu können.
Ich erzählte die haarsträubende Geschichte, die Jungs von der Streife gaben sich damit zufrieden, wiesen mich lediglich an, am nächsten Tag mal auf der Wache vorbei zu kommen um mich auszuweisen und machten sich davon.
Ich knüpperte nun mein Boot an und schleppte es langsam Richtung Bootshaus, die Rückfahrt war, obwohl bei jeder Welle Wasser überkam und mir ins Gesicht klatschte richtig erholsam.
Der Getriebeschaden erwies sich später als verhältnismäßig geringfügig, es war lediglich ein Keil gebrochen, welcher das Antriebsrad auf der Welle arretierte.