Da hat Twister allerdings Recht. Ich denke, keiner von uns hat ein Problem damit, wenn mal jemand einen Karpfen für die Pfanne mitnimmt. Die abgelichteten Karpfen sind in diesem Zustand aber wirklich nicht fotogen
Beiträge von fLo_1
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@ Enzangler:
Zanderschreck wollte dich ganz sicher nicht beleidigen. Das mit der Sonderschule war eben ein Scherzchen. Aber er hat ja Recht, das ist ein Fachforum und man sollte sich bemühen, solche Ausdrücke, wie Twister sie aufzählte, zu vermeiden. Ich finde, so etwas stellt doch keine Problem dar. Es sollten alle darauf achten, dass sie nicht in ihren Dialekt verfallen.Und jetzt vertragt euch doch wieder. Wir könnten doch alle überlegen, warum die Karpfen an diesem Tag nicht gebissen haben. Das führt sicher zu besserer Laune
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Sorry, nicht die Klasse 5,6 , sondern die Klassen 5-6 sind Standardklassen für viele Bereiche.
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Ich denke die Klasse 5-6 sollte für dich passen. Aber die Wahl der Klasse hängt natürlich vom Gewässertyp und dem Köder ab. Aber Klasse 5,6 ist eine Standardklasse, die für viele Bereiche geeignet ist. Wenn du das Fliegenfischen erlernen willst, ist es jedoch unumgänglich, einen Kurs zu belegen oder es dir von einem Experten erklären zu lassen. Der wird dir selbstverständlich alle Fragen in Sachen Rute und Rolle beantworten können.
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Hups, sorry dieses Thread habe ich komplett übersehen. Bin aber eh erst 1,5 Monate hier im Forum. Dann stell ich mich auch mal vor. Ich heiße Florian, bin 17 Jahre alt und komme aus Salzburg. Zum Fischen habe ich mit 5 Jahren angefangen. Da wir damals direkt am See wohnten, nahm mich mein Vater sehr bald mit. Ich war von der ersten Minute an begeistert und stellte anfangs in Begleitung meines Vaters Barschen, Rotfedern, Rotaugen, Döbel und Brassen nach. Einige Jahre später folgten dann die ersten Karpfen, Hechte, Aale und Welse. Sehr viel Spaß machen mir das Spinnfischen auf Hechte und das Fliegenfischen. Am meisten gefällt mir aber das Meeresfischen in Norwegen. Ich komme aber leider nur alle 3-4 Wochen zum Fischen, weil unsere Gewässer in OÖ liegen und ich eben nur einmal im Monat bei meinem Vater bin.
Meine weiteren Hobbies sind Fußball, Tennis, Tauchen und der PC. Am meisten Zeit widme ich aber dem Schi fahren und Eishockey. Leider geht das halt nur im Winter. So das war das Wichtigste über mich
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Benutz doch einfach die Suchfunktion. Dieses Thema wurde schon zur Genüge behandelt. Bevor hier wieder alle Köder aufgezählt werden, lies dir doch einfach ein paar bestehende Beiträge zu diesem Thema durch.
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Sorry knapp hinter den Kiemendeckeln anfassen, also am Ende des Kopfes.
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Du solltest den Fisch knapp hinter den Kiemen packen.
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Ok, kann durchaus sein. Es wird sich wahrscheinlich auch von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich verhalten. Meiner Erfahrung nach beißen die Karpfen während der Laichzeit nicht. In Salzburg sind sie ja ganzjährig offen.
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Jo das ist bei uns in Salzburg auch so. Ich fische aber größtenteils in OÖ und dort gilt 1. - 31. Mai. Wo ich fische gibt es aber Gott sei Dank einen enormen Wildkarpfenbestand, was ja mittlerweile wirklich selten geworden ist. Aber Zanderschreck du hast Recht, während dem Laichen beißen die Karpfen sowieso nicht.
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Sehr schöne Story und ein dickes Petri.
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Das ist auf den Bezug des Fangs von Karpfen in der Schonzeit gerichtet. Auch wenn du den Karpfen nach dem Fang wieder releaset, darfst du ihn in der Schonzeit nicht gezielt beangeln.
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Du solltest auf kleine Köderfische anfüttern, mit Paniermehl zum Beispiel. Befinden sich viele Köderfische am Platz, sind die Räuber auch bald da. Das ist meine Erfahrung.
Sonst kannst du es sicher auch mit zerkleinerten Fischstücken probieren.
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Buenos Aires
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@ Lahnfischer:
Nenne mir auch nur einen Thread im Off-Topic Forum, der etwas mit Angeln zu tun hat. Warum glaubst du, heißt dieses Forum so?!? -
Ich würde einen schwebenden oder langsam sinkenden Sbirolino fürs Mittelwasser verwenden. Oder du probierst es mit einem schnell sinkenden Modell, wenn die Fische am Gewässergrund stehen.
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Die häufigsten Zielfisch beim Feedern sind wohl Rotfedern, Rotaugen, Brassen oder Barben. Du kannst aber natürlich auch auf Raubfische feedern.
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Uups, Wechselspitzen in verschiedenen Stärken meinte ich
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Die Feederrute zeichnet sich durch ihre Wechselspitzen in verschiedenen aus Glas oder Kohlefaser aus. Es gibt Light- oder Heavyfeederruten. Die Light verwendest du für Seen oder den Uferbereich und hat ein geringes Wurfgewicht, die Heavy für Gewässer mit starker Strömung oder das Fischen auf weite Distanz.
Wenn du dich noch genauer darüber informieren willst, google doch einfach ein bischen. Man findet unzählige Informationen über Feederruten.
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Wow, das ist ja ein Saisonauftakt. Wunderschöne Fische, ganz dickes Petri und klasse Story.