Beiträge von bastianhelkert

    Also ich fange auch dieses Jahr an mit dem Wallerfischen.


    Mir wurde von der Grundausrüstung her empfohlen:


    eine Rute YAD Granada 3,20 m lang 150-500 g Wurfgewicht
    Rolle eine Shimano Baitrunner 6500 A-Version
    0,50 mm geflochtene Schnur


    Es gibt aber auch noch Ruten von Sänger "Waller Kalle", die im moment glaub ich über E-Bay billig zu haben sind.


    Lass dir da aber wirklich von Taxler weiter helfen.
    Der kennt sich doch ziemlich gut aus.


    Andere Frage an alle.
    Was haltet ihr von der mir empfohlenen Gerätezusammenstellung?

    Also ich glaub ich hab schon mit dem Fischen angefangen bevor ich überhaupt stehen und denken hab können.


    Mein Vater hat schon gefischt bevor er meine Mutter kennen gelernt hat, das liegt bei denen in der Familie.
    Und als ich dann kam war ich eigentlich ab der Geburt fast jedes mal dabei wie mein Vater beim Fischen war.


    Es gibt sogar Fotos die mich zeigen wie ich in Windeln und Strampler mit einem Holzstecken als Rute natürlich montiert mit einer Pose und einem Haken in der Hand halte. Und neben mit ein Rotauge.


    Wenn ich das Foto finde stelle ich es gerne ein.


    Also bin jetzt 21 Jahre und Fische eigentlich immer noch genau so gerne wie damals.

    Hab gerade auf der seite des Bayerischen Fischereiverbandes gelesen, dass das Nachtangelverbot entlich aufgehoben wurde!


    Es müssen nur noch einige Formalitäten geklärt werden!


    Was ist da dran? Und wie lange könnten denn die Formalitäten dauern?

    Hi leute


    da ich noch eine Rolle für das Wallerfischen suche bin ich jetzt auf eine Freilaufrolle von Zebco gestoßen, was haltet ihr von der Zebco Topic RX 750 bzw. 760?

    Zitat von Rallymann66

    Da ist ja alles gesagt.


    Ein kältestarrer Fisch würde sonst kein Winterhochwasser in einem Fluss überleben.


    lag.


    Das muss so nicht unbedingt sein Rallymann da du in einem Fließgewässer grundsätzlich eine höhere Temperatur hat, da es ein bewegtes Gewässer ist.


    Die Frage ist bewegen sich die Fische ständig in dem Fließenden Gewässer, wenn ja, dann erzeugen sie doch durch die bewegung körperwärme und verbrauchen energie. Was bedeutet, dass diese im Winter eigentlich fast genauso fressen müssen wie im Sommer oder Winter. Kann das sein?

    Hallo Deckert,


    also bei mir war es so, dass der begriff Waller schon immer gleichzusetzen war. Du sagst j ja auch nicht bei Brachsen, die schwerer sind Blei. Es gibt ja noch einige Arten, bei denen man mehrere Namen hat.


    Ich kann mir einfach vorstellen, dass die beiden Namen einfach aus zwei verschiedenen Gebieten stammen und sich einfach beide in der Anglerwelt durchgesetzt haben.


    Muss dir aber auch recht geben wenn du sagst dass du beide Namen durch Gewicht und Große differenzierst, das hab ich auch schon festgestellt. Allerdings noch nicht bei sehr vielen Personen.


    Diejenigen, die das machen, sagen aber dass bei ihnen der Waller erst bei 50 Pfund los geht.


    Kann mir aber vorstellen dass das auch vom Gewässer abhängt, und wie gut die abwachsrate bei den Fischen ist. Womit man diese Differenzierung dann micht genau bestimmen kann.


    Hoffe dir hilft meine Antwort weiter.


    Tschau

    Dazu gleich mal eine Frage!


    Wie ködere ich denn den KöFi an ziehe ich in mit einer Ködernadel auf oder Hake ich ihn an der Rückenflosse ein?


    Muss ich bei einem Waller mit großer gegenwehr rechnen oder nicht!
    Manche sagen ja manche nein.


    Kann mir auf jeden Fall vorstellen wenn der sich in der strömung quer stellt hat man ein ganz schönes Problem!!!


    Kann ich bei der gegenwehr zwischen Fluss und See differenzieren?

    Dann lieg ich mit meiner Theorie von der längeren Rute gar nicht so schlecht!


    Wenn ihr mit auch noch anderweitige Tipps zum Thema Wallerfischen geben könnt würde ich mich freuen!


    Z.B was muss ich beim anhieb beachten und so weiter(beim Hecht war ja mal von der berühmten Zigarettenlänge bis zum anhieb die rede) usw.


    Oder wie der Waller den Köder nimmt, das heißt mit dem Kopf zuerst oder Quer. Wie köder ich den KöFi an? und solche sachen.


    Danke


    Ihr seit echt spitze!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Also die Rolle wird definitiv eine Stationärrolle da ich keine Multirolle mag. Kann mit denen einfach nicht umgehen.


    Was haltet ihr aber von der Rute allgemein?


    Habt ihr irgendwelche empfehlungen für eine vernünftige Stationärrolle?

    Aber je kürzer die Rute ist desto steifer ist sie in der Regel! Da die der Rute trägt doch dazu bei dass der Fisch müde wird indem sie die Flucht eines Fisches abfängt oder? Mit einer steiferen Rute vom Ufer aus bringt man den Fisch dann doch schwerer Müde oder? Und mit 2,70 m ist diese Rute für mein empfinden doch sehr steif finde ich. Ich müsste den Fisch also dann mit purer Kraft aus dem Wasser holen, wenn ich mit nicht täusche. Da die geflochtene Schnur ja keinen Dehnungseffekt hat und somit eine mögliche flucht auch nicht richtig abfängt.


    Zur Rolle muss ich dir recht geben hab gestern noch mit einem Kollegen geredet, der die Rolle hat, der hat das selbe gesagt.

    Du hast schon recht aber die länge brauche ich wegen der böschung und außerdem fische ich von land aus da brauche ich den hebel um eine größere Kraft auf den fisch ausüben zu können.


    Beim Fischen vom Boot aus würde ich auch eine kürzere nehmen da ich den winkel dort so auswählen kann dass ich die größtmögliche kraft auf den Fisch ausüben kann.


    Zudem ist die lange Rute beim auswerfen vorteilhafter als die kurze Variante.

    Hi


    frage: Ich will nächstes Jahr mit dem Wallerfischen anfangen.


    Mein Händler hat mit eine zusammenstellung des Gerätes empfohlen wollte mal wissen was ihr dazu sagt.


    Rute: YAD Granada, Länge 320 cm Wurfgewicht 200 bis 500g
    Rolle: Zebco Freeliner770, stationärrolle
    Schnur: 40 Lbs. Geflochten


    zur ergänzung ich fische vom Ufer aus und hab am mit einer leichten Böschung am Ufer zu kämpfen.


    Könnt ihr dieser zusammenstellung etwas abgewinnen oder empfehlt ihr mir was anderes?


    Wenn ja was?

    Es ist doch immer ein Hick Hack zum Thema "Können Fische schmerz empfinden".


    Ich hätte da mal ne andere Frage: Können Fische frieren?


    Ich mein die haben für mein empfinden keine besonders dicke Fettschicht oder ähnliches und dass allein die Haut und die Fettschicht die Fische warm halten kann ich mir nicht vorstellen.


    Oder nehmen die Fische den Kältereiz einfach anderst wahr, so wie bei schmerz, dass dies für denn Fisch einfach stress ist?


    Würde mich freuen wenn ihr mir die Frage so gut wie möglich beantworten könntet.


    Danke!!!!!!

    Ihr solltet nicht so lange rum diskutieren "Was ist ein Spatz" oder darf ich darf ich nicht sondern einfach schreiben wenn fragen aufkommen: Ein Spatz ist..." und dann einfach die weiteren Fragen beantworten die euch vom Autor gesellt werden.

    An alle Waller und sonstigen Raubfisch-Freaks


    ich möchte nächstes Jahr zum ersten mal auf Waller fischen und würde da zu einige Tipps bezüglich des Gerätes sowie über Montagen für Pose und Grund brauchen.


    Zur Info Fischen will ich am Lech ein kleiner bis mittlerer Fluss mit einer relativ geringen Strömung, zumindest da wo ich Fischen will. Oder empfiehl ihr mir in der Strömung zu fischen?


    Danke