Zur Not noch als Rute zum Fischen im Hauptstrom im Rhein mit dicken Bleien.
Beiträge von Ulli3D
-
-
Also, ich hab sie auch in der Hand gehabt und ich muss sagen, von schön leicht keine Spur. Eher, so mein Eindruck, grundsolide und deutlich schwerer als bei Rollen dieser Größe üblich ist, liegt aber wohl auch am Metallgehäuse.
-
Wieder auf der Gewinnerliste, wie auch schon letztes Jahr.
Liegt vielleicht daran, dass ich nur 1 Mal pro Tag ausfülle. Ich kann mich daran erinnern, dass es im letzten Jahr die Aussage gab, dass die Gierigen mit mehreren Lösungen pro Tag rausfallen würden
-
Tastenkombi kann ich Dir auch nicht verraten aber versuch es mal über die Systemsteuerung.
-
Da ich immer noch nach einer geeigneten Reiserute gesucht habe, ist mir gestern eine Pezon & Michel Xspec exotic travel, 4-teilig, WG 20 - 60g, 2,70 m, in die Hände gefallen, man gönnt sich ja sonst nichts.
-
Ohne Pilot wird dann nur der Köder mit Wirbel und Schnur abgezogen, da der Sbiro ja frei auf der Hauptschnur läuft.
-
Das hängt von der Federatie, die den Vispas ausstellt, ab. In Nordholland kostet der nur 25 €.
-
Was soll das denn für einen Sinn machen? Wenn ich einen schwimmenden Sbiro habe, dann brauch ich keine Pilotkugel und wenn ich einen sinkenden Sbiro habe, dann sinkt zwar der Sbiro aber die Pilotkugel bleibt an der Wasseroberfläche.
-
Jetzt sollte man ohne Styroporkugel (Pilotkugel) fischen, da die Forellen eher tiefer stehen. Darum dann auch keinen schwimmenden, sondern einen sinkenden Sbirolino.
-
Hmmm, eigenartige Montage. Die Standardmontage für Sbiro mit Pilotkugel sieht in etwa so aus:
-
Petri zu dem Fisch
-
Meine Frau fischt die und ist bisher zufrieden. Klar, für Jerks von 100g ist das nicht die richtige Rolle aber bis 50g, zum normalen Spinnfischen und zum Vertikalangeln ist sie OK. Meine Frau setzt sie sogar zum Schleppen auf Hecht ein.
-
Liegt rutenmäßig etwas außerhalb des Budgets aber z. B. die Cormoran Tipmaster in 3,0 m und WG 2-15 g ist ein feines Rütchen dafür. Als Rolle passt dann die Quantum Micros Spin dazu, die sollte so unterhalb von 25 € liegen, erfüllt aber hier ihren Zweck, klein, leicht und zuverlässig.
-
Ich hab für unsere Nichte eine Sänger Pink Punk gefunden, nicht zu lang, Glasspitze und in Pink, genau passend für "Prinzessin Lillifee" und was soll ich sagen, ein paar Rotaugen und eine Forelle waren die Ausbeute.
-
Danke, Ihr macht mir richtig Mut
-
Naja, was bisher fehlt ist ein feines Barschrütchen, WG bis maximal 20 g.
-
Mit Meeresangeln hab ich bisher bis auf Makrelenangeln in der Nordsee und Big Game vor Kenia keinerlei Erfahrung.
Ich habe nun erfahren, dass ich im Januar/ Februar für 6 Wochen in Norddeich sein werde darum meine Fragen:
1. Lohnt es sich zu der Zeit dort zu angeln?
2. Wenn ja, auf was?
3. Welche Geräteempfehlung gibt es? (Bitte keine Markennamen sondern Rutenart, -länge und WG.)
Ich bedanke mich schon im Voraus.
-
@ Hogy
Bei uns haben auch die "normalen" Stationärrollen die Kurbel werksmäßig links. Liegt wohl an den Gewohnheiten in Europa, Rechtshandmultis sind kaum auf dem Markt, bzw. bei kaum einem Händler auf Lager.
-
Schau Dir mal den Winkel an, in dem die Schnur von der Multi läuft. Durch die Schläge mit der Rutenspitze in den schweren Köder hast Du den gleichen Effekt, als wenn Du mit einem kleinen Hammer immer wieder auf die Spule klopfst. Theoretisch sollten sich die Verbiegungen der Spulenachse eigentlich ausgleichen, da die Rolle ja gedreht wird, aber die Schläge gehen auch alle auf die Lager.
Wenn Du Dir mal eine Jerk-Rute anschaust, die Beringung ist für Multi ausgelegt, engere Beringung und kleinere Ringe, auch beim Leitring. Dadurch geht Dir einiges an Weite verloren. Du wirst auch, zumindest in D, ziemlich rumsuchen müssen, um eine Jerke ohne Triggergriff zu finden.
-
Ich kenne die Rolle nicht aber Du solltest an der Rolle 3 "Bremsen" haben, die Sternbremse, die beim Drill die Bremsfunktion übernimmt, die Magnetbremse, die das Überschlagen der Rolle beim Wurf minimiert, hier solltest Du am Anfang einen höheren Wert nehmen, bis Du es kannst (das Werfen) und die Achsbremse, die eigentlich nur das Spiel der Achse verändert. Das ist üblicherweise eine Rändelmutter. Diese stellst Du so ein, dass der Köder beim leichten Wippen mit der Rutenspitze bei frei gestellter Rolle, langsam nach unten geht.