Ich habe von Lidl das RodPod und das ist zum fast doppelten Preis als RodPod von Ultimate zu erstehen. Der Set der CarpSounder mit Funkmodul funktioniert zuverlässig und ist wasser(regen)dicht. Klar, an die Wobbler und Spinner sollte man nicht die höchsten Ansprüche stellen, aber ich bin mir sicher, die fangen auch ihren Fisch. Wenn ich an die Wobbler von namhaften Firmen denken, die bei mir in der Kiste schlummern, weil sie bisher noch nichts gefangen haben, da wünschte ich mir, sie hätten als Set nur 8 oder 9 ¤ gekostet
Beiträge von Ulli3D
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Wer auf Hecht oder bei Hechtgefahr ohne Stahlvorfach angelt sollte sich nicht wundern, wenn er über Fisch- und Köderverlust klagt. Ein dicker Hecht, wenn er sich um das Vorfach wickelt, macht mit seinen Kiemen klar, das selbst ein 50er Vorfach ziemlich kurz ist. Ich bevorzuge beim Hechangeln selbstgebaute Vorfacher aus 7x7 mit mindestens 70 cm Länge, lieber etwas länger. Hechtzähne sind sowas von scharf und wer bei der Handlandung nicht aufpasst und an die Kiemen kommt, der stellt auch fest, wie scharf die Kiemen bestückt sind (Seitenblick auf meine Finger).
Ich hab zwar auch mal Vorfachmaterial aus Kevlar gekauf, mich aber bisher noch nicht getraut, es einzusetzen. Vielleicht gibt's dazu ja Erfahrungen, die ich nicht selber machen muss.
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Ich denke, Spinnen im Rhein und Forellenangeln mit ein und der selben Rute? Für Forellen und Barsch, in gewissen Grenzen auch Zander, würde ich zu einer 2,40 - 3,00 m mit 10 - 40 g Wurfgewicht raten, für Hecht und Zander im Rhein sollte es dann doch mindestens 40 -80 g und 3 m sein.
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Schau Dir mal die Rollen von Daiwa an, die Rollen im Segment so um die 50 -60 Euro (Daiwa Regal, bei der Bri auf das Plus achten) brauchen den Vergleich mit anderen Rollen, die teilweise teurer sind , nicht zu scheuen. Ebenso solltest du mal nach Rozemeyer Roller (Auslaufmodelle) schauen, eine wirklich gute Alternative.
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Meine letzten Erfahrungen, der DeepDownHuskyJerk ist gut, der SuperShadRap ist besser aber der absolute "Hechtkiller" war der Sliver von Rapala in RedHead, der hat 20 von 30 Hechten gebracht.
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Schau Dir mal die Sänger Specialist Ks Pike an, 15-80 g Wurfgewicht und in 3,0 m oder 3,20 m. Liegt um die 75 -80 Euronen. Sollte Dir gefallen.
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Und dann noch möglichst eine Rolle mit Freilauf benutzen, ann zeiht so schnell keiner die Rute ins Wasser (wen die Bremse auf ist)
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Mein erster Tipp wäre großer (20+ cm) Köfi an UW-Pose.
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Ich kann mich dem nur anschließen, schau Dir mal bei Deinem Dealer die verschiedenen Ruten an, ich hab mir eine Sänger Specialist Ks Pike in 3 m, WG 15 -80 g, zugelegt, tolles Teil aber da hat ja jeder seinen eigenen Geschmack.
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Also ich nehme Vorfächer mit 1,50 - 2 m an Fluor Carbon.
Eine Frage, wie wirfst Du denn die 6m Vorfächer aus? Hast Du eine 9 m Gerte?
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Zitat von johannes
waidmanns Heil!
hab mal ne Frage: Bin am Jagdschein interessiert,
wie teuer ist denn der Spaß?
jagdschein+ Waffe+etc.Wenn Du es ganz billig schaffst, dann rechne mit 2.500 Euronen, der Kurs, die Munition auf'm Schießstand, die Literatur, die Kleidung, die Waffe, das Fernglas,...
Ich denke mal, das ist so die Untergrenze.
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Waidmanns Heil!
Aber dass Du soviel Wildpretentwertung hast ist verständlich, wer schießt auch schon mit Scheibengeschossen auf Wild. Die Target Geschosse sind so konstruiert, dass sie sich schnell zerlegen. Dazu noch eine ziemlich rasante und für Entwertung bekannte Patrone.
Ich bin Verfechter von dicken Kalibern mit wenig Geschwindigkeit. Ich bevorzuge selber die 9,3 x 74 R mit dem 18,5 TMR von RWS. Damit gibt's fast keine Entwertung und die passt auf alles, vom Jungfuchs bis zum Keiler.
P.S. ich will hier keine Kaliberdiskussion anfangen, nur einen Hinweis geben, wodurch das Wildpret so zerstört wird.
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Ich würde Dir die Gräben und Kanäle rund ums Ijsselmeer empfehlen, Hechte und Zander und so ziemlich alles, was das Anglerherz begehrt. Denk an die Erlaubnisscheine, wird sonst teuer.
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Ich mach's ganz unkompliziert. Die Ruten kommen in das "Leinensäckchen" mit dem ich sie gekauft habe und dann in eine Rutentasche.
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Bei 7x7 geht es auch ohne Hülsen ganz gut, einfach Draht durch den Wirbel oder Haken schieben, das Endstück mit dem Feuerzeug ausglühen, darauf achten, dass das Teil, das in der Öse liegt nicht mit ausgeglüht wird, auf die Finger achten (Brandblasen) und daher besser eine Spitzzange nehmen, die leitet auch die Wärme vom Rest des Stahldrahts ab. Wenn es ausgekühlt ist, das aufgeglühte Ende um das Vorfach wickeln, erst weitere Schlingen und nach 2 - 3 Windungen ganz eng wickeln, mit Sekundenkleber sichern. Hält bombig, selbst ohne Kleber.
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Und selbst auf Wurm kann man Hechte fangen, oft beim Einholen oder direkt nach dem Auswerfen kann es einem passieren aber der wird in der Regel dann nicht gelandet, weil das Stahlvorfach fehlt.
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Schau Dir mal die Ultimate Xentron Trout an, die reicht für Barsche allemal und dazu eine Daiwa Regal 4i, obwohl die schon fast zu groß ist.
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Für mich als Jäger und Angler gilt eigentlich nur eine Maxime für ein Messer, es muss scharf und schnitthltig sein!!
Als bisher optimale Kombination hab ich für mich 440er Stahl gefunden. Sicherlich, Keramik ist schnitthaltiger aber auch sehr empfindlich.
Mein schönstes Messer stammt übrigens aus der Slowakei, sehr scharf, Klinge und Heft aus dem gleichen Stück Wurzelholz und die Maserung von Heft und Griff gehen, unterbrochen nur durch die "Parierstange", ineinander über.
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Es geht ja nicht um die Schwere der "Sünde" sondern um den Fakt alleine. Zudem war noch ein anderer in Grün dabei. Wenn er alleine gewesen wäre, dann hätte er sicherlich einen Ermessensspielraum gehabt, aber zu zweit? Beim nächsten mal muss er dann bei einem Kumpel vom Kollegen die Augen zudrücken usw. Da ist mir eine korrekte Handlungsweise lieber.
Zudem, von uns war keiner dabei und weiß, was wirklich alles war, nach meiner Erfahrung mit den Jungs kann man mit denen in der Regel vernünftig reden. Ich halt's da immer mit Freundlichkeit, kleine Brötchen backen und das das hat bisher funktioniert.