Beiträge von Monza

    In meinen Vereinseen fischen wir hauptsächlich mit starbaits Boilies für 2,99¤ das kilo.
    Fast jede Sorte fängt.
    Im Sommer laufen Frolic Boilies sehr gut

    Abend,
    Vielleicht die Tiefe variieren. Knapp oder auf dem Grund.
    Mal eine Pinki, mal ein Bündel.
    Hakengrösse variieren.
    Deine Schnur ist richtig.
    Verschiedenes Futter verwenden.
    Hakenköder dippen.
    Bei geringer Wurfweite eine rund 2-3 meter lange Rute verwenden(wegen der Handlichkeit).
    Lebendköder ins Anfutter.
    Auch mal mit Würmern angeln.

    ich mach es immer so:
    Eimer mit Deckel mit der gewünschten Menge Mais füllen, heises Wasser rein(aber wirklich heises) und dann noch 3 Esslöffel Zucker. Deckes drauf und mind. 5 Stunden ziehen lassen

    Abend,
    Hier seht ihr die Fotos von meinen ersten Hechten und meinem ersten Zander:
    Alle Fische habe ich im kleinen Brombachsee vom Boot aus gefangen.
    Damals war es für mich ein atemberaubender Anblick, wenn so ein großer Hecht aus der tiefe emporschiest.
    Einen Hecht habe ich so gefangen:
    beim Twistern mit einem grün glitternen Twister legte ich die Rute ab , um etwas zu trinken. Als ich sie wieder aufnahm, konnte ich nicht mehr einkubeln."Mist Hänger" dachte ich zuerst. Als sich der "Hänger bewegte, musste ich an meiner Kinderangel mit der 20 er mono Schnur ganz schön drillen, zumal ich Angst hatte, vom Boot gezogen zu werden.
    Obwohl ich kein Stahlvorfach hatte, konnte mein Vater den hecht sicher keschern.
    Wie Ihr sehen könnt, habe ich mich riesig gefreut.
    Damals war ich 6 jahre alt und jetzt bin ich 14.
    jedoch muss ich immer wieder an damals zurückdenken.


    Das ist hecht 1 und ein Zander




    das ist hecht 2, an den Drill kann ich mich jedoch nicht mehr errinnern


    Angegorener mais gehört bei mir schon lange zu den Top Ködern auf Karpfen.
    Aber von Brassen hört man eigentlich, dass sie mit Vorliebe süße Sachen mögen.

    Hallo,
    Habt ihr schon mal gute Erfahrungen mit saurem futter gemacht?
    Also Futter, in das saurer Hartmais und saurer Hanf in grossen Mengen eingemischt wurde und das Futter dadurch selbst sauer wurde.
    Als wir damit mal geangelt haben, haben wir mit der Feederrute einen grossen Brassen nach dem anderen rausgezogen. Als Köder diente ebenfalls ein Hartmaiskorn direkt am Haken. Auf Wurm bissen jedenfalls nur Rotaugen.
    Wie sieht es bei euch aus?

    Und dann hab ich noch Bilder von den genannten Fischen gezeigt und das gewicht und die Länge erwähnt
    Das Referat wurde sehr interessant von der Klasse aufgenommen und auch die Fragen des Lehrers (wo angelst du? wie und was angelst du? usw.) habe ich bestens beantwortet.
    Das Referat hat 16 minuten und ein paar sekunden gedauert.
    Ich denke, dass ich ne 1,5-2,5 kriege.

    p


    2. Angelmethoden


    Mit der Zeit haben sich dann verschiedene Angelmethoden entwickelt:
    Die häufigsten Angelmethoden sind:


    - Das Fliegenfischen
    - Das Karpfenfischen
    - Das Feederfischen
    - Das Brandungsfischen
    - Das Hochseefischen
    - Das Spinnfischen
    - Das Welsfischen
    - Das Stippfischen
    - Das Eisfischen



    3. Fischarten


    Die wichtigsten Süßwasserfische, die man als Angler kennen sollte:
    - Karpfen
    - Forelle
    - Wels
    - Hecht
    - Zander
    - Barsch
    - Aal
    - Rotauge
    - Brassen

    1. Angeln früher und heute


    Früher
    Die ersten verwendeten Fanggeräte waren Reusen, die schon in der Mittelsteinzeit - (9000 - 4000 v. Chr.) bekannt waren. Reusen waren Fallen aus Weidenruten, welche die Fische durch einen schmalen Zugang passierten um dann schlicht nicht mehr herauszufinden.
    Mit dem ersten Einsatz von Fischerbooten und Fangnetzen, ebenfalls in der Mittelsteinzeit, konnte man dann auch Fische in einiger Uferentfernung “angeln”. Die Fischernetze waren dabei zunächst aus Bast und zwischen Pfählen gespannt. Beweglich wurde das Angeln erst, als die Netze geflochten bzw. geknotet werden konnten.
    Alle grundsätzlichen Fangtechniken waren schließlich um 2000 v.Chr. entwickelt, als man mit einfachen Angeln, verschiedenen Reusen, Fischnetzen und Speeren dem Angelsport, aber auch dem Broterwerb frönen konnte.



    Heute


    Heute jedoch ist Angeln ein Hobby geworden, das nur geringfügig zur Ernährung beiträgt, weil man sich ja alles in Supermärkten kaufen kann.

    Wenn deine Spinner sich im Wasser gut drehen und eine größe ab 3 haben sind sie eigentlich nicht verkehrt für Barsch&co.
    Als Schnur verwende ich beim fischen mit Spinnern, Blinkern und mittleren Wobblern eine Monofile von 0,25-0,28 mm Durchmesser.
    Ein Vorteil ist aus meiner Sicht, dass man mit mono weiter werfen kann als mit Geflecht.
    Geflochtene verwende ich beim fischen mit schweren Wobblern und Gummifischen bzw. Twistern. in der Stärke 0,15-0,18mm .


    Beim Führen der Spinner kannst du den Spinner mal schnell, mal langsam einkurbeln, und auch mal durchsacken lassen, um sie dann wieder anzurucken.
    Ps.: Der Spinner sind einer meiner Lieblingsköder, weil er so Variantenreich geführt werden kann und man in der Rute fühlt, das er "lebt".

    - Ein ziemlich gut erhaltener Wanderschuh aus dem Gründ(t)ensee in Bayern
    - 1 gut erhaltener roter Regenschirm aus der Altmühl auf Gufi
    - diverse Äste
    - Lappen
    - Teppiche
    - Meinen heutigen Kescher( war noch ein Blinker drin und ein verfaulter Fisch :x :!: )
    - Ne Büchse Mais(orginalverpackt ;) :D ) am Ufer vom vereinsweiher
    Und andere Dinge, die mir grad nicht einfallen

    Ich werde diese Idee auf jeden Fall verfolgen.
    Aber mein Gewässer hat leider nur Karpfen bis höchstens 22 pfund.
    Der Durchschnitt ist 13-18 Pfund.
    Vielleicht hol ich mir nächstes jahr ne Neckarkarte die ich vom Verein begünstigt kriege.