Taxler: Hast du auch Age of Empires2 - Expansion gespielt? AoM war ja quasi der inoffizielle Nachfolger...
Hab AoE2 lang online gespielt, hätte mal wieder Lust auf ein paar Spielchen
Beiträge von Leston
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Bin alter Dark Age of Camelot - Veteran, spiele aber aus Zeitgründen kaum noch.
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Interpretiere es doch als anfüttern...
Kann mich dem Gesagten nur anschließen, in guter Verfassung an Bord gehen (nüchtern, ausgeschlafen, was gegessen), sich beschäftigen und wenns mulmig wird, die Horizontlinie mit den Augen fixieren. Ob die frei verkäuflichen Pillen was bringen... mir jedenfalls nicht
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Ach ja, die Rollen haben einiges an Schlägen, Stürzen, Salzwasser, Sand etc. einstecken müssen...
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Ich habe noch zwei DAM Quick in verschiedenen Grössen, die sind über 15 Jahre alt, aus Vollmetall, gepflegt und trotz teilweise intensiver Benutzung ohne jede Macke. Die asbestbeschichteten Scheibenbremsen wirst du bei neueren Modellen nicht mehr finden, aber mir ist noch kaum eine aktuellere Rolle untergekommen, deren Bremse feinfühliger war.
Wenns die noch aufm Markt gäbe, ich würde sie wiederkaufen -
Ich heiße Andreas, bin 30, Koch und lebe in der nähe von Freiburg.
Vor über 10 Jahren habe ich viel gefischt, zum einen mit der Fliege in heimischen Gewässern, zum anderen im Urlaub fast überall in Skandinavien, vor allem in Nordnorwegen.
Die letzten Jahre habe ich dieses Hobby leider etwas aus den Augen verloren, lediglich im Urlaub habe ich gelegentlich etwas gefischt, je nachdem wo ich war.
Dieses Frühjahr bin ich aber wieder voll eingestiegen, wenn auch mit (bisher) eher mäßigem Erfolg... der nächste anglerische Höhepunkt sollen 2 Wochen in der Bretagne werden, in 10 Tagen gehts los
Vielleicht werde ich danach auch meine Fliegenrute mal wieder auspacken, mal sehen, wieviel Zeit mir neben der Arbeit dafür bleibt. -
Yog: Bei den diamantbeschichteten ist die Beschichtung halt nicht soo haltbar, bei regelmäßiger Benutzung ist da ne Standzeit von 19 Jahren utopisch. Meinen Abzieher zu Hause, einfacher gezogener Stahl, hab ich auch schon über 10 Jahre, und der tuts noch
andal: Das "Geschäft" mit dem Fremdmesserschleifen ist eher, daß mir mein Lehrling danach wie von selbst schönere Julienne schneidet...
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Wie der Titel bereits verrät, bin ich diesen Sommer in der westlichen Bretagne (Finistiere) und will dort vom Ufer aus mein Glück versuchen.
Zum einen habe ich vor, mit Brandungsrute und Paternoster/Naturköder zu fischen, zum anderen möchte ich mit Blinker, Popper und Sbirolino+Fischfetzen fischen, wenn ich eine geeignete Stelle (Mole, felsiges, stärker abfallendes Ufer) finde.
An möglichen Fängen erwarte ich in erster Linie Wolfsbarsch, Franzosendorsch und Hornhecht, evtl. auch Steinbutt, Conger.
Meine Erfahrungen mit Meeresangeln liegen schon etwa 10 Jahre zurück und beschränken sich auf Pilken in Norwegen (Dorsch, Köhler u.Ä.) sowie Grundfischen mit Paternoster von einer Mole in Dänemark (Flundern, gelegentlich Dorsche und Makrelen).
Deshalb wollte ich mal ganz allgemein in die Runde fragen, ob jemand Tips für mich hat; sowohl allgemein zu Ködern, Taktiken, Techniken als auch speziell zu dem Angelgebiet.Meint ihr daß es sich lohnt, Gewässerkarten von der Küste zu beschaffen, mit Wassertiefen und so? Gibts evtl. beim ADAC, hab aber noch nicht angefragt.
Danke schonmal
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Zitat von andal
Das zersäbeln der Wirbelsäule passiert ja meistens dann, wenn die Fische eher kleiner sind und vor allem das Messer dabei eine zu schmale Klinge hat.
Speziell mit dem Sägemesser gehts aber echt übelst schnell. Ansonsten kommen nach meiner Erfahrung zumindest "Messer-Anfänger" tatsächlich mit einer etwas breiteren Klinge besser zurecht.
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...und bei den Köchen gibts auch genug, die kein Messer schärfen, oder scharf halten können! :D[/quote]
Deswegen sind meine Diamantabzieher ja auch so schnell hinüber, weil fast jeder in der Küche zu mir kommt, wenn sein Messer stumpf ist
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Ich bin Koch.
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Wenns zufällig halbwegs in der Nähe liegt:
M+S Reptilien in VS-Schwenningen (Schwarzwald) kann ich nur empfehlen, sehr kompetent geführter Shop für Reptilien, Futtertiere und die nötige Hardware.
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Zitat von Yog
Ich habe Lachse z.B. immer gerne mit einem breiten Konditor-Säge-Messer filetiert...
Da bist du nicht der einzige... die Gefahr ist allerdings, daß man mal locker flockig die Mittelgräte schräg durchsägt, und dann ists mit der zeitlichen Effizienz vorbei
Ich hab die Erfahrung gemacht, daß flexible Messer zum filetieren nur bei St. Pierre und Plattfischen wirklich Sinn machen, bei Rundfischen ist es eher so, daß man ohne ausreichende Routine mit einem flexiblen Messer schlechter zurechtkommt.
Das Messer sollte halt der Fischgrösse angepasst sein; mit einem Gemüsemesser an einem 80cm-Fisch zu schnippeln ist genauso freudlos wie an einen Flußbarsch mit einem grossen Küchenmesser. Das wesentlichste ist allerdings, daß das Messer möglichst scharf ist. Dazu kann ich nur empfehlen, einen diamantstaubbeschichteten Abziehstahl (gibts auch von Dick, so um 50 ¤) zu kaufen, ich hab schon meinen dritten, alle im Lauf der Zeit abgewetzt... -
Ist ja irgendwie klar, daß ich als Koch mit meinem ersten Beitrag hier in der "Fischküche"-Rubrik lande...
Also, zu der leckeren Mousse fallen mir 3 Sachen ein:
Man muß aufpassen, daß die passierte Sauce nicht zu warm ist, wenn man die Sahne unterhebt, am besten auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Mit kaltgeräuchertem Fisch (z.B. Lachs) schmeckt es besser, wenn man das Filet kleinwürfelt und gleich von Anfang mit den Schalotten anschwitzt. Ein Schuss Weinbrand dazu ist sicher auch nicht verkehrt...
Man kann das Ganze auch optisch noch etwas aufpeppen, indem man zum Schluss kleingewürfelten Räucherfisch, gehackte Kräuter, rosa Pfefferkörner oder was sonst noch passt und gut aussieht, unterhebt. Mit 1-2 Blatt Gelatine mehr wird die Mousse schnittfest und kann prima in eine Form gefüllt, später gestürzt und dekorativ aufgeschnitten werden.
Um ausser Klugscheisserei auch was eigenes zum Besten zu geben:
500 g weiche Butter schaumig schlagen, 650 g Fischfilet (gedünstet oder geräuchert) klein gewürfelt oder püriert unterkneten. 250 g Quark oder Creme Fraiche unterziehen, abschmecken, kaltstellen.
Man kann natürlich auch hier das Rezept mit Kräutern, Gewürzen, kleingeschnittenem Gemüse usw. erweitern.
Das Ergebnis ist ein ausgesprochen leckerer Brotaufstrich, mein persönlicher Favorit übrigens mit geräuchertem Aal