Für mich ist die Fireline die beste Schnur. Sie verbindet die Vorzüge einer geflochtenen Schnur mit einer monfilen Schnur optimal. Geringe Dehnung, gute Wurfeigenschaften, hohe Tragkraft, gut zu knoten. Ich bin damit sehr zufrieden. Sie ist halt ein bischen teuer, aber dafür kann man sie mehrere Jahre fischen.
Beiträge von Rednitzfischer
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Absolut klasse Köder. Leider zu gut. Daher bei uns im Verein verboten.
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Ich kann jeder Angelart etwas abgewinnen. Eine Rute auf Raubfische, eine Rute auf Friedfische, dann passt das.
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Ich muss gehen, wenn ich Zeit habe. Den Luxus "schönes Wetter" kann ich mir nicht leisten.
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Ich habe bisher folgende Erfahrungen gemacht:
Fireline - gut
Matchrute und Rolle - war ok.
Fliegenrute, Fliegenrolle und Schnur - da hätte ich wohl zu jemanden gehen sollen, der sich damit auskennt.
Diese Produkte habe ich alle von kommerziellen ebayern gekauft.
Bei sogenannten Schnäppchen bin ich bisher regelmäßig überboten worden. -
Eine gute Rute und Rolle darf schon was kosten. Schließlich fischt man ja auch ein paar Jahre damit und Quailität zahlt sich dann aus.
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Steckrute schauen besser aus, liegen besser in der Hand und man drillt besser damit. Steckruten sind einfach besser.
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Cormoranruten taugen nichts. Die brechen auch gerne mal einfach so beim auswerfen!
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Wer hat Erfahrungen mit dieser Schnur als Vorfachmaterial gesammelt.
Gibt es da beim Matchruten- oder Winkelpickerfischen mehr Bisse und größeren Fangerfolg als mit den herkömmlichen Schnüren? -
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Beides. Eine Rute auf Raubfisch (da tut sich in der Regel ja eher weniger) und die andere Rute zwecks Unterhaltung auf Friedfisch mit Matchrute oder Winkelpicker. Das macht Spaß.
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Ca. 30 mal im Jahr, mehr geht leider nicht. Durch Beruf und Familie bleibt einfach zu wenig Zeit für die schönste Nebensache der Welt.
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Als Fischer wollen wir den Fisch doch überlisten und sollten auch daher nur auf einen korrekt gehakten Fisch stolz sein. Daher sollten auch nur korrekt gehakte Fische entsprechend gewürdigt werden.
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15 kg. sind genug.
Darüber hinaus kann im Urlaub selbst Fisch ohne Ende gegessen werden. Dann hat man sowieso daheim erstmal die Nase voll.
Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass uns bisher immer der Fang-Filetier-Filetwahnsinn befallen hat und Land und Leute in diesen Norwegenurlauben zu kurz gekommen sind. -
Der einzige Überlebensgrund für die Fischerei in der Öffentlichkeit und beim Gesetzgeber ist die Verwertung des Fanges als Nahrungsmittel. Deshalb sollte man den gefangenen Fisch grundsätzlich als Nahrungsmittel nutzen.
Ab und zu ködere ich gefangene Fische zu Nahe am Wasser ab und sie gleiten mir wieder ins Gewässer. Das kann ja wohl mal passieren! Angelplätze mit Publikumsverkehr werden von mir wegen dieser Schusseligkeit gemieden. -
Ich gehe fischen, wenn ich Zeit habe, also auch bei Schmuddelwetter. Schmuddelwetter ist darübehinaus gutes Fangwetter, aber in unseren Breiten leider auch mit trüben Wasser bzw. Hochwasser verbunden.
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Hier mein Lieblingsrezept:
Hecht mit Sahnesauce
Den Boden einer Auflaufform mit Butter einfetten.
2-3 Karotten in Scheiben, 1-2 Zwiebel in grobe Würfel schneiden.
Mit den Karotten und Zwiebeln den Boden der Auflaufform auslegen.
Die Hechtfilets auf die Karotten und Zwiebeln legen.
Hechtfilets mit Salz und Pfeffer würzen.
Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und auf die Hechtfilets in Schuppenform schichten.
1-2 Sahne, ggf. etwas Milch und 1-2 Teelöffel Suppenbrühe verrühren und über die Kartoffeln geben.
Kartoffeln mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Deckel auf die Auflaufform und bei 190 Grad ca. 60 Minuten in den Ofen.Guten Appetit!
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Ich existiere sehr wohl!
Aus welchen Gründen oder aufgrund welcher Regel wurde ich rausgelöscht? Regelmäßige Tippabgabe?