Beiträge von PeterMcKenzie

    ich bin absolut nicht gegen den fortschritt in der angelszene
    der boilie zum beispiel war eine der sehr hilfreichen erfindungen....aber auch der setzt eine gewisse erfahrung im anglerischen bereich voraus.
    der twister und auch sonstige kunstköder mit denen ich "aufgewachsen" bin und die früher als exotisch galten gehören mittlerweile zum angelalltag.
    gegen erfindungen dieser art bin ich nicht.
    aber was ich absolut verabscheue ist zum beispiel die "anschlagautomatik"....was soll das?als nächstes kommt noch die drillautomatik und dann kommt noch das automatische fotografieren und zurücksetzen?was sollen solche erfindungen????
    beim fischen geht es (zumindest für mich und meine angelkollegen) mit eigenen mitteln und mit eigener "intelligenz" und mit eigenen montagen die fische u überlisten.und wenn man das geschafft hat dann sollte man auch noch den anschlag richtig setzen können und auch den drill richtig achen können...weil was hab ich vom fischen wenn der anschlag (und sicher später auch der drill), von irgendeiner maschine übernommen wird....solche erfindungen zerstören den ganzen grundgedanken des fischens


    ich hoffe (und ich denke meine hoffnng ist nicht unberechtigt) dass da noch fischer sind die lieber einen (oder mehrere) tag(e) schneider bleiben als sich auf anschlag und drillautomatik verlassen.
    und ich hoffe dass das fischen nie so weit verkommt dass der fischer nur nach danebenliegt und absolut garnichtsmehr mit dem fisch zu tun hat.
    und davor habe ich im moment wirklich angst.weil die technik (im fischerei bereich) viel zu schnell voranschreitet und sich nicht im geringsten mit dem grundgedanken der fischerei beschäftigt.ich möchte nämlich auch noch in 50 jahren fischen ohne 20 technische hilfsmittel zur hand zu haben....darum geht es beim fischen nämlich nicht!!
    fischen ist den fisch (sicher mit intelligenten und durchdachten einfach "menschlichen") taktiken zu überlisten....aber sicher nicht so zu überlisten dass man mit bestimmten ködern oder montagen den fisch 100% überlistet.weil beim fischen geht es immer nohc darum zu versuchen den fisch mit eigenen miteln zu schlagen...und das vergessen leider immer mehr leute due nur noch aufs fangen und auf die größe aus sind


    mfg the RealMcKenzie


    go back to the roots.don't take (all) the technique that they offer you!

    meine lieblingsspinnköder an einem extrem verkrauteten see sind ein durchsichtiger gummifisch mit goldflitter drin und ein neongelber mit schwarzem rücken.
    und auf was ich letztens draufkommen bin...wenn einer von den zwein versagt: einfach einen gummifrosch nehmen...auf den hats einen biss nach dem anderen geben wo wirklich alles andere versagt hat.

    til
    tut ma leid.hab da ned wirklich dran dacht.werd bei meinen nächsten beiträgen den titel passend zur frage wählen!!
    til &lucky
    oberflächenköder sind an dem see sehr geil zum fischen...aber nur wenn ma mitn boot rausfahrt.weil das problem is dieses jahr kümmert sich keiner darum dass das kraut zamgschnittn wird und drum kann ma nur noch weit draußen spinnfischen weil sonst jeder köder (auch ein oberflächenwobbler) ins kraut geht.vom ufer is nix zu machen mit spinnködern.
    und (das hab ich leider vergessen zum dazuschreiben) is das ein wettbewerb (24 stunden-fischen)...24 stunden spinnfischen geht ganz schön rein :D
    ein problem auf das ma voriges jahr kommen sind is dass ma einfach zu große köfis verwenden.weil mit 20cm köfis is in einer zeit wo unmengen an brutfischen herumschwimmen nix zu machen.
    ich denk mal dass das das einzie problem war, aba falls wer noch an zusätzlichen tipp hat würd mich das sehr freun!
    mfg the realMcKenzie

    noch eine kleine geschichte von mir
    an einem heißen julitag voriges jahr war ich wieder mal auf karpfen aus.weil ich nicht alleine herumsitzen wollte habe ich einfach meinen vater mitgenommen und mein bruder hat sich da auch angeschlossen.
    ich dachte dass wieder mal der vorführ effekt eintreten wird und NICHTS beißen würde.aber es sollte ganz anders kommen.
    ich warf meine ruten aus, legte sie aufs rod pod und wartete.nach einer knappen stunde meldete sich der erste bissanzeiger zu wort.ich ging hin, anhieb, fisch sitzt und zieht ab...sehr stark sogar.ich drillte und drillte und nach ca 10 minuten wurde auch der zweite bissanzeiger unruhig.
    da ich schon an einer rute drillte bat ich meinen vater die zweite zu nehmen.der begann den zweiten zu drillen.
    plötzlich hatten die beiden fische die glorreiche idee aufeinander zuzuschwimmen.mein vater und ich tauschten platz, aber wie nicht anders zu erwarten haben wir die ruten falsch aneinander vorbeigeführt und die beiden schnüre rieben aneinander.
    ab da wurde er drill ungemütlich.ich versuchte so schnell wie möglich den meinigen karpfen zum kescher zu führen.als er an die oberfläche kam ging ich ihm entgegen und ca 40-50 cm vorm kescher hörte ich auf einmal wie eine schnur riss.ich hoffte dass es nicht meine war da mein karpfen eine länge von ca 70cm gehabt hatte (das wäre mein größter karpfen gewesen) aber diese hoffnung wurde sehr schnell dadurch zerstört dass mir ein 20 gramm birnenblei hauchdünn am kopf vorbeiflog.
    da stand ich nun: in der linken hand die rute, in der rechten den kescher und einen halben meter vor mir mein schöner dicker karpfen.der karpfen drehte sich anschließend ganz langsam wieder richtung teichmitte, und schwamm ganz langsam und gemütlich weg...als ob er wissen würde wie sehr er mich damit quälte.
    ich denke jeder kann sich jetzt vorstellen wie ich mich in diesem augenblick fühlte.
    der zweite karpfen konnte zwar ausgedrillt werden, aber das war nur ein schwacher trost für mich da er meinen bei weitem nicht erreichte.


    ja das war die geschichte vom "fang" meines größten karpfens

    das was ich mein ist nicht wirklich ein tümpel.wenn man den der länge nach abgeht geht man ca 30 minuten (wenn man zu und abfluss noch dazuzählt kommt man dann schon auf ne knappe stunde).und ich weiß dass da karpfen drin sind weil man sie immer wieder an der oberfläche herumschwimmen sieht und jedes jahr von den karpfenprofis fische in der größe von bis zu 20 kilo gefangen werden.und nachdem uns mit allen möglichen mitteln noch nie ein karpfen an den haken gegangen ist (außer einmal versehentlich beim spinnfischen) wollte ich fragen ob irgendwer noch nen geheimtipp hat.

    nabend
    ich bin am 30.8. bis 31.8. in da steiermark an einem see zum fischen.an der tiefsten stelle (wo auch die großen hechte gesichtet wurden) ist der see um die 3m tief.dort reicht das kraut bis ca 20cm unter die oberfläche.näher am ufer kann das kraut bis zur oberfläche oder bis knapp darunter (5-10cm) reichen.es gibt in den krautfeldern auch vereinzelt löcher und rinnen aber die sind relativ schwer zu treffen da meistens wind geht und dadurch die oberfläche aufgewühlt ist und man die löcher schwer findet dadurch.
    entweder ich fische mit auftreibendem köfi in einer rinne/einem loch oder mit köfi am grund in einer rinne/einem loch.
    mehr fällt mir dazu nicht ein.
    ich hoffe ihr habt auch ein paar tipps für mich!
    PS:selbiges problem steht im karpfenforum nur halt auf karpfen ausgerichtet.

    nabend
    ich muss leider nochamal störn
    ich bin am 30.8 und 31.8 in da steiermark an einem see der an da tiefsten stelle ca. 3m tief ist.das kraut reicht dort 20cm unter die oberfläche.an stellen näher am ufer bis knapp darunter (ca 5-10cm).es sind auch einige löcher im kraut in denen man fischen kann aber die sind sehr schwer zu finden (weil meistens windig und sicht schlecht) und wenn man sie findet ist es relativ schwer dort hinein zu treffen.
    meine methoden dort karpfen zu fangen wären entweder versuchen in ein loch oder eine rinne im kraut zu treffen oder ein langes vorfach zu nehmen (ca 1-1,5m) und den haken mit pop-ups zu bestücken.
    vielleicht hat einer von euch noch eine bessere idee wie man karpfen dort fangen kann.
    hoffe ihr könnt mir helfen
    PS:anfüttern wird nicht drin sein da ich erst am 30.8 hinkomme.
    PPS: selbiges problem steht im raubfisch forum nur halt mit hecht und zander.

    ich angelte mit einem freund auf einem steg.wir hatten unsere matchruten mit maden am haken ausgelegt.irgendwann stand er auf, ging ganz nach vor und auf einmal sah er einen großen barsch.er holte mich her und sagte "da schau ein riesiger barsch, siehst ihn?"
    ich lehnte mich vor sah aber nichts.dann meinte er "stell dich noch a stückl weiter vor"
    das tat ich auch.leider war der steg schon etwas älter und brach unter unserem gewicht ein und wir standen bis zur brust im wasser (es war gerade frühling geworden, dementsprechend "warm" war das wasser)
    wir versuchten uns am steg hochzuziehen, aber mit vollgesaugter kleidung ist dass dann doch nicht so leicht.und wenn einem dann noch das zigarettenpackerl davonschwimmt ist das auch nicht so schön.
    nach ca 5 minuten schafften wir es auch wieder hinauszukommen.uns war zwar eiskalt und wir hatten nur noch teilweise einen steg zum fischen aber das war egal...wir blieben einfach.
    das resultat dieses tages
    1 verscheuchter ca 50er barsch, 1 forelle, 1 verlorene dose bleischrote, 2 mal schnupfen, ein durchnässtes und kaputtes handy und 2 durchnässte und un(b)rauchbare packal zigaretten (natürlich noch fast voll damitsa sich wenigstebns auszahlt hat)

    CarpHunter
    die sandbänke befisch ich eh immer.von allen möglichen seiten.wird aba nie was.das anfüttern is bei uns leider verboten.genauso wie das nachtfischen.
    aba ich werd nicht aufgeben :D


    andal
    das problem is da pfeift imma so da wind durch dass da ganze see aufgwühlt wird und viele wellen sind.drum erkennt ma meistens garnichts ob irgendwo irgendwas is.

    also ich find das mit den rängen a nette sache.und ich würd sagn da großteil da leute da is ned aufs beiträge sammeln aus sondan eher auf tipps geben und fragen.
    aba ich find dass ma den brassn durch eine schleie ersetzen sollt.is irgendwie ein edlerer und schönerer fisch.und vielleicht karpfen und wels und forelle dazugebn.
    ja soviel amal von mir.
    schönen tag noch

    seas
    ich hab da mal eine frage
    mein gewässer besteht aus zwei teichen.der eine ist 4 hektar groß und 6 meter tief, miit leichtem krautbewuchs am grund und absolut keiner bodenstruktur soweit ich weiß.
    der zweite ist 10 hektar groß und 3 meter tief hat einen schilfgürtel vor dem das wasser aber nur sehr seicht ist und es sind einige sandbänke zu sehn.der gewässergrund ist teilweise schlammig aber hauptsächlich schotter und es gibt keinen bewuchs.wie und wo sollte ich es auf karpfen probieren?
    irgendwelche ködertipps wären auch sehr nett :)

    na gibt eh ned nur den.aba dieses jahr hab ich noch die jahreskarte für den teich.nächstes jahr geh ich eh zu an andaren see weil die vorschriften auf dem sind sowieso a frechheit.und da fahr ich dann auch nimma so lang hin und kann gscheit anfüttern...

    danke
    das einzige problem dass da noch dazu kommt ist dass ich noch kein auto habe und ich niemanden finde der mich 3 tage lang 15 minuten hin und wieder zurück bringt :D

    hallo zusammen
    wollt mal fragen ob ihr mir helfen könnt da das angeln an meinem gewässer etwas schwierig ist.
    der see ist an der tiefsten stelle ca 3m tief.es sind immer wieder sandbänke zu sehn die knapp unter die oberfläche reichen (meistens sind diese aber zu weit draußen um hinzukommen).einen schilfgürtel gibt es auch aba davor ist das wasser nur wenige zentimeter tief. das angeln vom boot ist verboten.
    gibt es eine möglichkeit die barsche anzufüttern und an gewisse stellen zu locken.


    mfg Peter