Beiträge von Maden-König

Seit wann ist eigentlich E-Bay und seine Kunden eine Referenz? Habe schon eine Shimano-Twintower bei E-Bay gesehen, die ohne ein Gebot die Zeit überstand. Und ich denke doch, das es dabei nicht an der Qualität lag, handumkehrt habe ich schon No-Name Wobbler für horente Preise über den Tisch gehen sehen. Und betreffend des Hochpreisen, ich habe mit meinem Angelhändler soo guten Kontakt, dass ich mich 100% auf seine Meinung verlassen kann und ein von ihm empfohlenen Köder ganz sicher mal mit an den See nehme.

Viele Grüsse und den einten Petri-Heil und den anderen viel Glück beim Mitbieten. 3..2..1..Meins!

Ja, dies funktioniert bestimmt, wenn die Zander da sind, sie nicht gerade im Freiwasser jagen, und der Köder von der Grösse her dem Zander zusagt. Mit Rotaugen liegst du ja schon mal ziemlich gut. Wie gross sind den deine Köder und wie bietest Du sie an. Direkt auf dem Grund oder leicht darüber schwebend? Ebenso ist zu sagen, dass die Oertlichkeit und der Tag eine sehr grosse Rolle spielen. Ich angelte schon an Orten, wo ich in der einen Nacht zwei schöne Zander landen konnte, und noch 5 weitere klare Bisse hatte, welche ich nicht verwerten konnte. Am nächsten Abend/Nacht, hatte ich keinen einzigen Zupfer mehr am Köder.

Beim Füllen mit Styropor würde ich erst mit einer Arterienklemme oder einer dünnen Schere/Zange den Fisch vorbereiten. Das heisst, du schiebst erst nur die Zange in den Mund des Köders und drehst diese ein/zweimal. Damit verhinderst du, das Du wie erwähnt, den Fisch verletzt/anreisst mit dem Styropor. Anschliessend kansst du mit der Zange direkt an einer Styroporplatte ansetzten, abrechen, einschieben. Das Styropor passt somit genau in den vorbereiteten Fisch. Von einer ca. 0.5cm dicken Platte reichen so 3-4 Streifen um einen Köfi von ca. 15cm schön treiben zu lassen.

Nun aber eine kleine Gegenfrage. Ich beschwere den Fisch extra zusätzlich wenn ich auf Zander gehe. Da der Zander den toten Fisch eigentlich (nach meiner Meinung) auf dem Grund sucht und richtiggehend aufliest. Liege ich damit so falsch??

Thomas

Besten Dank. Werde mir deine Tips betreffend des Tunings mal ansehen und natürlich umgehend am Gewässer ausprobieren. Ich denke so kann ich mich die nächsten paar Tage wieder mit etwas mehr Motivation dem Twistern widmen. .
Werde natürlich berichten, wenn die Tips gefruchtet haben.

Euch allen gute Bisse und natülich werde ich weiterhin alle Tips mit Freude entgegennehmen.

Grüsse

Okey, da kommt Feuer machen auch bei uns nicht gut an. Aber bei der Fragestellung sind wir nus einig, offenes Feuer macht den Fischen nichts aus.

??Was habt ihr in Deutschland für Gewässer??
Also es ist natürlich verboten irgendwo ein Feuer zu entfachen, aber es gibt doch sicher auch bei euch genügen Feuerplätze oder Stellen an Seen wo es erlaubt ist ein Feuer zu entfachen?
Was gibt es schöneres, als in die Nacht zu Fischen und am Feuer eine leckere Wurst oder gar einen frischen selbstgefangenen Fisch zuzubereiten?

Ne Du das glaube ich nicht. Ausser vielleicht du stellst den kleinen Barschen nach, die meist direkt am Ufer jagen. Vielleicht könnte es sein, dass es einen Schattenwurf auf den See gibt durch das Feuer, welcher die Fische in der näheren Umgebung aufschreckt. Ansonsten verneine ich deine Frage mit Überzeugung.

Ok, da ich das fischen mit der Geflochtenen nicht kenne aber doch schon manchmal davon gelesen/gehört habe, werde ich mir mal eine Rollenfüllung besorgen. Obwohl ich eigentlich denke, dass es nicht nur an diesem Problem liegt, sonst hätte ich wohl einfach eine etwas schlechtere Bissauswertung und nicht gar nichts. Aber ich lasse mich natürlich sehr gerne eines besseren Belehren.

Bin über weitere Tips sehr dankbar. Welches Gewicht würdet ihr bei den Jigheads wählen, welche Twister/Shadgrösse zu dieser Jahreszeit. Da die von mir erstippten Köderfische so um die 5-7cm haben, denke ich ich angle mit Twister dieser Grösse. Oder muss ich das anderst betrachten bei den Gummi-Ködern.

@Karpfen-Phil: Dies ist nicht der Grund, wechsle ich auf 2er Mepps fange ich regelmässig Barsche und zwischendurch kleinere Krauthechte. Wie erwähnt mit natürlichen Ködern auch gerne mal einen Zander.

Bass: Nee ich fische mit ner .22er, bezw. .27er Mono: Die Schnüre sind jedoch beide dehnungsarm gewählt. Ich habe mir schon manchmal den wechsel zu einer geflochtenen überlegt. Doch bin ich von den Vorteilen, da ich ja gar nichts fange und daher grössere Fehler vermute, noch nicht wirklich überzeugt. Denkst Du es liegt an zu viel Dehnung und daher verpassten Bissen?

Hallo zusammen. Lange nicht gelesen.

Ich habe da ne Frage an die hiesigen Gummiexperten. Ich angle an einem See mit ca 5 ha Grösse, die max. Tiefe beträgt 18 Meter, durchschnittlich jedoch so um die 7-10M. Der Grund ist ziemlich wechselhaft. Im oberen Teil eher Geröll und im unteren Teil eher erden mit starkem Krautwuchs. Nun meine Frage, ich fange in dem See auf toten Köderfisch ziemlich gut Zander und habe regelmässige Bisse in den Abend-/Morgenstunden. Den Tag über bin ich viel mit dem Boot unterwegs und probiere in der Drift mit dem Twister und dem Gufi mein Glück. Doch ich habe noch überhaubt nie irgend etwas gefangen, geschweige den am anderen Ende der Schnur gespührt ausser meinen Köder. Ich angele verschiedene Jigheads, d.H. Frontbefestigt, eher mittig, in verschiedenen Gewichten. Twister und Shads in den unterschiedlichsten Farben und grössen, (meist 7 bis 10cm). Die Köderführung variabel gezupft. Mal bis ins Freiwasser, mal nur in kleinen Srüngen über Grund. Ich fange sonst auf ziemlich alles. das heisst Spinner, Blinker, Wobbler, also ich kann eigentlich nicht klagen. Nur was mach ich mit dem Gummi falsch? Die Frage bezieht sich nicht nur auf den Zander, sonder gilt für alle Räuber unserer Gewässer.

Vielen Dank für Ratschläge jeder Art.

WM66
Auf deine Frage, versuch mal ein stück gummischlauch, im durchmesser leicht kleiner als dein Karabiner. Dieses auf das Teil drauf, welches Du in den Karabiner einhängen willst, karabiner dran, Gummischlauch hochziehen und über den Karabiner Stülpen. Dein Problem sollte behoben sein. Das ist das selbe wie mit den Gufis, da kann es schon mal vorkommen das die Festsitzenden Öse am Twisterkopf den Karabiner öffnet (Drehbewegung) auch dies kann man so vermeiden.

Mein erster Zander und daher der grösste fing ich letzten Donnerstag auf Schwarzkopf/Grund am 8er Hacken. Der war ganze 12cm lang. Naja die freude über meinen ersten Zander war gross und da er selbst beim lösen des Hackens nicht aus dem Wasser kam, denke ich wir werden uns wieder sehen. *s*

Kleine Anmerkung: bei uns am See werden mehr Zander auf Wurmbündel als auf tote Köfi gefangen. Vielleicht für die einten mal ein Versuch wert.

Hallo??

Also erst mal gebe ich jedem recht, wenn er es auf das Spinnfischen bezieht, Spinnfischen mit Teleruten = einiges schlechtere Köderführung. Beim Forellenangeln mit Pose, oder auch beim ungezieltem Tagesansitz, finde ich den Unterschied zwischen Tele und Steckruten ziemlich gering. Ich meine seit mal ehrlich, wer von euch hat schon mal einen Fisch verloren, weil er eine Tele benutzt hat. Und ob ich nun 189 Euro (Franken) oder 89 Euro (Franken) bezahle ist doch ein kleiner Unterschied. Daher meine Meinung: Lieber ne gute Ausrüstung zum Spinnen und beim Ansitzen mal auf ne billigere Tele zurückgreiffen.

Auch aus Zürich an alle die besten Weihnachtswünsche und einen guten Übergang ins neue Jahr.

AUF IN EIN ABENTEUERLICHES UND HOFFENTLICH ERFOLGREICHES ANGELJAHR!

Grüsse D

Hallo nochmal

Also 1. Ich bin euch dankbar über eure beiden Antworten, doch wollte ich eigentich nicht fragen, wo man die Fische findet (obwohl mich das auch schon einige Male beschäftigt hat) sondern ob es sich tatsächlich lohnt, das Spinnfischen vom Boot aus zubetreiben.

Oder ist es doch besser vom Land aus das Gewässer abzusuchen?

Und natürlich nimmt mich auch wunder, welche Methode (ausser der Hegene und dem Schleppen) ihr vom Boot empfehlen könnt und wo dabei die Vorteile liegen.

Danke schon im Voraus für eure Tips.
:p

til Du empfiehlst oben die Stroft GTP, diese Schnur mag ja gut sein( würde mir nie erlauben Dir zu widersprechen) doch findest Du nicht auch, dass diese Schnur extrem überteuert ist? Ich meine, in meinem Fachgeschäft zahle ich für 100 Meter ca 60 Franken.

Nimmt mich ehrlich wunder, ob Du die Qualität so hoch einschätzt, dass sich dieser Preis lohnt?

Grüsse an ALLE

Hallo alle miteinander!!

Also ich würde gerne die Meinung von euch höhren.

Folgendes: Ich gehe vermehrt an einen See angeln, welcher grössten Teils von Schilf umgeben ist (aber mit Waathosen). Das Ufer ist sehr langsam Abfallen. (noch nach 20 Metern ca. 2 Meter tief) dann bis zum tiefsten Punkt geht es ca 150 Meter raus (ca 10-15 Meter). Im See gibt es sowohl Barsche, Hechte und auch gut Zander.
Ich möchte jetzt geren von euch wissen, ob ihr vom Boot oder vom Ufer aus angeln würdet und mit welcher Methode. Und worin seht ihr den Vorteil?

Ich selbst angle meist vom Boot aus, bin mir aber langsam nicht mehr sicher, ob ich nicht doch vom Land aus den See beim Spinnen besser absuchen kann (mit Sbiro komm ich ja sehr weit raus)....

Ich danke euch für jede Antort und um Erfahrungen um so mehr....

Grüsse an alle Schweizer!! und auch an die Deutschen, die Österreicher und sonst noch alle die dies lesen.

Meinen grössten Alet habe ich beim Schleppen gefangen mit einem sinkenden Wobbler von Rapala 5cm im Barschdesign. War echt erstaunt über diesen Fang. Der Alet hatte 43 cm. (Oder Döbel wie ihr hier sagt). Ich dachte erst es sei ein hönger.. Von einem Drill kann man leider auch nicht wirklich sprechen. Erst kurz vor dem Boot zeigte sich das sich am Köder etwas bewegt.

Also bitte erklärt mir doch lieber wie ich einen "Krautwobbler" führe anstatt über irgendwelche Aussagen zu streiten :p , kann sich ja jeder denken was er will.

Vielen Dank!!

til: Ganz einfach, wenn man den Neuerungen auf deiner Homepage folgt, ist es am interessantesten und vorallem sehr vernetzt. Man kommt automatisch auf deine Seiten von der Birs oder dem Rhein, in diesen enthalten sind wiederum die Köder und die Techniken. Spätestens wenn man gelesen hat mit welchem Köder du was gefangen hast, nehmen einen die Tauchtiefen und sonstigen informationen wunder. So kann man von einer Seite her auf alles gelangen und ist immer gespannt wie wo was kommt. Natürlich wenn man konkret was sucht, geht es auch anders.

Da wir sowieso schon beim Thema der Köderführung sind, wollte ich gleich noch Fragen, ob jemand Erfahrungen zur Köderführung mit dem Rapala Minnow Spoon hat (Krautwobbler). Habe mir mal so einen zugetan und wollte ihn mal ausprobieren. Wäre froh um ein paar T :p ips.

Vielen Dank!