Beiträge von Punk'oRama

also lok kann ich mich ned erinnern dass da eine steht.die einfahrt zu den teichen is gegenüber von am kleinen schrottplatz.

tag
die crownys sind doch diese roten dinger da oda?die helfn sicha auch teilweise.
aba was besser hilft is die shcnur etwas abbremsen vor dem aufschlag im wasser oda (klingt jetzt zwar vielleicht blöd aba so machs ich imma und hab eigentlich nie probleme) mit gefühl auswerfen...

Indiana
das wo ich bin sind die oeynhausener teiche (sind bei der autobahnabfahrt baden).vielleicht kennstas ja.
wenn nicht.das is ein schotterteich.da in der rinne is der grund leicht schlammig.

Lorenz
das sind wirklich komische fische.was ich gsehn hab sinds lauben und kleine rotaugen.schätzungsweise sind da auch größere dabei nur die werden eher in grundnähe schwimmen.
mit maden hab ichs noch ned probiert.aba das wär mal a möglichkeit.vielleicht steigns ja auf die ein.
wird nur leider noch etwas dauern bis ich dazu komm weil sobald es etwas kälter wird sind die fische nichtmehr in der rinne (anscheinend ziehn sie sich dann etwas weiter ins tiefere zurück).

danke an alle.wenn sich was tut in sachen weißfische werd ichs mal posten.

danke erstmal für die schnelle antwort und deine meinung.
schnur hab ich geplant gehabt eine 20er mono draufzugeben.trotzdem danke auch für den tipp

hab da mal ne frage.
was haltets ihr von der zusammenstellung für feines spinngerät?
RUTE
BALZER Magna Majesty
Länge: 2,40m
WG: 5-25g
Teile: 2
Gewicht: 160g
ROLLE
Daiwa Samurai SA-7i Front
Gewicht: 270g
Fassung: 140m/0,20
Übersetzung: 5,1:1

würd mich mal freun wenn ein paar fortgeschrittene spinnfischer mal ihren senf dazuschreiben würden

mfg Punk'oRama

1-2 kilometer entfernt is mehr als weit genug.das wasser das aus einem atomkraftwerk ausfließt hat noch nie ein radioaktives material gesehn.ich mein is nix dagegen ienzuwenden wenn du sie zurücksetzt.würd ich auch so machen denk ich mal, obwohl ich weiß dass eigentlich nix passiern kann...
so das bissl klugscheißn hat jetzt einfach mal rausmüssn

direkt neben ienem kraftwerk würd ich fische auch nicht essn...schon garnicht wenn sie ein paar körperteile zu viel haben

das problem ist dass sie eben nicht zu einem futterplatz fischen.hab das mal beobachtet.die schwimmen vom linken ende der rinne bis ans rechte ende und dort drehns um und schwimmen wieda zurück...
mittlerweile glaub ich dass is a züchtung die auch ohne nahrung überleben kann

Nimrauko
achso!na ich werd das das nächste mal berücksichtigen

Nimrauko
jo tut leid wenn ich was so schnell schreib (und wenn dann meine nerven noch imma so mitspielen wie bei der geshcichte ), dann kanns leider mal vorkommen.werd mich in zukunft bemühen...

bigone
naja...wie geschrieben:der war keinen millimeter zu bewegen und nach 4,5 stunden durchgehend ärgstem druck, und der anspannung:haltet es die shcnur aus, warn wir beide so tot dass ma im stehn einschlafen hättn können.ich ärger mich eh jetzt noch drüber dass ichs ned überwacht hab oda dass ich weiter druck gmacht hab.aba naja...aus fehlern lernt man...

nabend
in meinem gewässer ist ca 1m vom ufer entfernt eine ca 1,5m tiefe und 50 cm breite rinne.dort ziehen immer wieder weißfischschwärme durch.ich habe es allerdings noch nie geschafft mehr als einen zu fangen, und schon garnicht sie am platz zu halten.
mais, würmer, teig oda was auch immer werden einfach ignoriert und umschwommen.ich habe schon in der tiefe in der sie ziehen gefischt, tiefer, höher, mit freier leine an der oberfläche.einfach alles.auch teig einwerfen hält sie nicht am platz.sie ziehen einfach die ganze zeit weiter.
hat irgendwer vielleicht eine lösung für dieses problem?

mfg Punk'oRama

so is mir auch letztens amal gangen.an einem gewässer wo ma sich oft (auch an diesem tag) nur ans wasser stelln hat müssn und man hat a paar maßige hechte gsehn.
wir sind mit dem boot rausgfahrn und haben wirklich alle bisher erfolgreichen köder probiert ohne irgendwelche erfolge.nach ca 2 stunden hat ein freund von mir aus lauter verzweiflung einen gummifrosch montiert.er hätte nie gedacht dass mitten im see, 30 meter vom nächsten ufer entfernt der frosch gehen würde.er nahm ihn nur weil es der einzige köder mit krauthaken war.
das ergebnis waren zwei knapp maßige hechte, ein 60er hecht, und noch 2 ca. 60er hechte die beide knapp vorm kescher abgekommen sind.
von den bissen hier und da zwischendurch red ich mal garnicht

und die moral von der geschicht: wenn garnichts geht, nimm den köder von dem du am allerwenigsten erwartest dass er von einem fisch auch nur angeschaut wird, und du erlebst vielleicht eine positive überaschung.

danke mal für eure tipps...werd mich mal bei unseren obervorstandschefprofifischern erkundigen wie der gewässergrund so ausschaut...vielleicht besitzen sie ja die güte und geben mir ienen kleinen tipp

ist es möglich in einem schotterteich mit ca 3 ha fläche und einer tiefe von 7 metern einen wels tagsüber zu fangen?
wär nett wenn ihr da ein paar tipps hättet.

ausgezeichnet.
man dankt mal allen für die hilfe!

eine frage noch:ich hab eine relativ große rolle.soll ich die ganz bespulen oder den spulenkern vorher mit irgendwas füllen dass ich nicht gleich die ganze shcnur verbrauche?

hallo zusammen
hab da mal a frage.hab mir letztens gedacht mir auf meine hechtrute statt monofiler, geflochtene draufzugeben.zahlt sich das wirklich aus?
und welche schnurstärke würdet ihr da so empfehlen?
tipps zur marke wären auch nicht schlecht...

danke mal im voraus

in wenig verkrauteten gewässern würd ich für größere hechte eher mit pose im freiwasser fishcen.und nicht zu tief.die augen des hechtes sind nach oben gerichtet und er steht auch meist etwas nach oben geneigt.zu tiefe köder sieht er nichtmehr.
in stark verkrauteten gewässern bleibt dir eh nichts anderes über als in löchern im kraut auf grund zu legen.

karpfenhai
des is ka schlechte idee.werd ich das nächste mal auch machen wenn meine zu hart werden

meine 3 (eigentlich nur 2 da die eine nur eine abwandlung ist) lieblingsmontagen sind folgende
auf grund: 2 drillinge, einen in einer flanke auf höhe der brustflosse, der zweite auf afterflossenhöhe (erlaubt auch frühes anschlagen)
auftreibend: siehe oben nur dem köfi noch schaumstoff oder balsaholz in den mund schieben.
pose: ein kleiner einzelhaken wird durch den rücken gestochen (der dient nur dazu um den köfi in seiner waagrechten position zu halten), anschließend noch zwei drillinge in die flanken (einer vorne einer eher hinten) und fertig.

petri heil

vor lauter antworten da komm ich mitn lesn fast nimma nach