Hallo Gerald,
um welche Art handelt es sich denn?
Nicht heimische Krebse sollten auf keinen Fall umgesetzt werden,
weil sie die Krebspest übertragen, ohne selbst daran zu sterben.
Da ist Kochtopf angesagt.
Gruß,
Manfred
Hallo Gerald,
um welche Art handelt es sich denn?
Nicht heimische Krebse sollten auf keinen Fall umgesetzt werden,
weil sie die Krebspest übertragen, ohne selbst daran zu sterben.
Da ist Kochtopf angesagt.
Gruß,
Manfred
[quote='reverend']Wir betreiben Photovoltaik - noch umweltfreundlicher, weil's wirklich niemanden beeinträchtigt.
[quote]
Genau. Wenn man über Herstellung, Entsorgung und Effizenz nicht nachdenkt.
Aber die Entwicklung dieser Technologien geht ja in erfreulichem Maße weiter.
Gruß,
Manfred
Zitat von RenkenspeziAlso bei uns ist der Äschenbestand bestimmt noch als sehr gut zu bezeichnen, unser Verein bemüht sich um den Erhalt der Äschen und der Erfolg gibt uns recht. Auch ein zurückgehen der Äschenbestände in unseren Gewässer ist nicht zu beobachten.
Weil dieser schöne Beitrag im allgemeinen Gejammer unterging:
Hallo Renkenspezi,
das hört sich sehr gut an. Könntest du die getroffenen Maßnahmen evtl. kurz darstellen?
Viele Grüße,
Manfred
Hallo Leute,
was haltet ihr davon, wenn wir zusammenlegen, und uns dieses Fahrzeug als Schutz gegen die Schwarzen Büsse kaufen:
http://cgi.ebay. de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=18307&item=2481560410&rd=1
Ich schlage vor, es in der Mitte Deutschlands zu postieren, damit es im Bedarfsfall schnell verfügbar ist.
Außerdem wäre es sehr praktisch, um z.B. Badestrände für ein spontanes Forumstreffen zu räumen o.Ä.
Mir ganz Ernst gemeinten Grüße ,
Manfred
Hallo Bonefish,
am besten schaust du mal beim
Anglerzentrum Laim
Landsbergerstr. 199
80687 München
Tel. (089) 5705400
Fax (089) 5707464
vorbei. Die haben meines Wissens die größte Auswahl an Tageskarten in München.
In interessantes Karpfen- und Hechtgewässer ist der Ismaninger Speichersee. Allerdings wegen der Betonwände nur schwierig zu befischen. Am besten ein Seil zum runterklettern mitnehmen.
http://w ww.c-oertel.de/fishing.asp
Gruß,
Manfred
Zitat von TobbesIch weiß von einem Vereinsgewässer das ca 20 Hektar groß ist, das kostet 10000 Euro pro Jahr! Da du ihn aber wohl ehr privat nutzen willst, denk ich mal, wirds im Verhältnis ehr billiger! Ich würde mal so 1000Euro/Jahr tippen!
Das wäre im Verhältnis aber nicht billiger, sondern für die 0,32 ha 6x teurer.
Bei so kleinen Gewässern darf man zwar mit Liebhaberpreisen rechnen, mehr als 500 ¤ würde ich aber nicht zahlen.
Und selbst das wäre mir in den meisten Gegenden Frankens deutlich zu teuer. Wenn da mehr als 500 bis 1000 ¤/ha bezahlt wird, steckt meist ein dümmlicher Vereinsvorstand dahinter...
Am besten ist man in 3 Vereinen Mitglied, die sich gegenseitig die Pacht hochbieten. In anderen (neuen!) Bundesländern läuft das anders.
Gruß,
Manfred
Hallo,
normaalerweise wird zu 10 bis 15% Hanfanteil in der Futermischung geraten.
Versuch ihn vorher ruhig mal. Wenn er zu lange geröstet wird, wird er bitter, dann kannst du ihn wegwerfen.
Gruß,
Manfred
Hallo,
Graßfische:
wenn du weißt, wo sie stecken, dann kannst du sie auf Hartmais mit den gängigen Karpfenmontagen fangen.
Weiche Pflanzenteile (Wasserpflanzen, Klee usw. ) sollen auch gehen, vorallem wenn im Herbst die Wasserpflanzen schwächer treiben, und hauptsächlich harte Stengel im Wasser sind.
Die andern Arten:
Eher schwierig. Am ehesten in schwebenden Futterwolken mit kleinen Ködern, die sie beim Filtern mit einsaugen.
Gruß,
Manfred
Noch ein Tip von mir:
Statt einem Blei nicht man eine Wasserkugel:
Ganz mit Wasser füllen und ein paar Bleischrote rein, bis sie gerade sinkt.
Das Ding ist im Wasser fast schwerelos, uns sinkt ganz sanft auf den Grund. Durch den Wasserwiderstand funktionieren damit auch Selbsthakmontagen.
Gruß,
Manfred
Zitat von Cha_LeeHallo Leute , ich hätt mal ne frage zum Thema Mais einfärben!Und zwar gelingt es mir nur den mais(Dosenmais) zu einem drittel einzufärben!Und ich wollte fragen ,ob es an der Farbe liegt (Boiliefarbe)oder an irgendetwas anderem?
Gruß
Alex
Hallo Cha_Lee,
ich nehm pulverförmige Lebensmittelfarbe:
Mais in ein Schraubglas, mit Wasser auffüllen, bis der Mais bedeckt ist,
eine Messerspitze oder 2 Farbe dazu.
Gut durchschütteln, über Nacht stehen lassen, fertig.
Falls die Durchfärbung nicht reicht: Einfach noch einen Tag warten.
Gruß,
Manfred
Ich hol das Ding aus aktuellem Anlass mal wieder vor.
Gruß,
Manfred
Hallo,
wenn die Kapfen in dem Gewässer pfülgen -> Wasser trüb, dann kannst du beruhigt mit normalen Boilies anfüttern und angeln. Die Karpfen holen sie aus dem Schlamm.
Ist das Wasser klar, würde ich eher mit Partikeln arbeiten.
Gruß,
Manfred
"Quappen vom Wasserfrosch hingegen werden gefressen"
Kann ich nur bestätigen. Meine Karpfen fressen sich jedes Jahr den Bauch voll...
Gruß,
Manfred
Zitat von andalEntscheidender ist, wie groß der Werfer ist. Das heißt, dass ein kleinerer Angler mit einer 12 ft. Rute u.U. deutlich weiter wirft, als mit einer 13 ft.
Servus Andal,
das bekommt man ja öfter zu hören.
Kannst du auch eine Begründung anbieten?
Wirklich schlüssig scheint mir das nicht.
Gruß,
Manfred
Hallo,
ein paar Infos mehr, wo du wann wie auf die Forellen angelst, und im Vergleich zu welcher Situation du weniger Erfolg hast, könnten hilfreich sein.
Gruß,
Manfred
Ein beliebtes Thema
Dann mach ich mal ein paar Optionen auf:
Döbel, Barbe, Krebse?
Ich würde ein langes Vorfach versuchen (1,5 Meter),
und bin gespannt auf die weiteren Antworten.
Gruß,
Manfred
Und klasse "Rücksetzrutschen" kann man auch daraus bauen.
Aber im Ernst: Die Dinger erfüllen ihren Zweck.
Gruß,
Manfred
Hallo Fischer-Freak,
man kann schon ein paar grobe Schätzungen machen:
Eine gängige Karpfenrute mit einer Testkurve von 2,5lbs hat ein Wurfgewicht von 60 bis 80 Gramm.
Eine Rute mit einer Testkurve von 2,5lb (1lb = 1 englisches Pfund = ca. 450 Gramm) bedeutet:
Wenn man die Rute parallel zum Boden hält, und die Spitze mit 2,5lb (also ca. 1 1/4kg) belastet, dann biegt sich die Spitze 90° nach unten, d.h. sie zeigt auf den Boden.
Je nach Bauart bricht eine Rute bei einer Belastung vom 3 bis 6 fachen der Testkurve. Nehmen wir mal das 4 fache an.
Mit der Karpfenrute von 60 bis 80g Wurfgewicht kann man also eine "Zugkraft" (liebe Physiker-Kollegen, bitte steinigt mich nicht) von ca. 4 bis 5 kg ausüben, wenn man sich ca. im 90° -Winkel zum Fisch hält.
Diese Kraft lässt sich deutlich (2 bis 3 mal) vergrößern, wenn man die Rute in einem flacheren Winkel z.B. 45° hält.
Durch die Hebelwirkung der Rute spürt der Angler am Griff eine viel größere Kraft.
Mit einer solchen Karpfenrute kann man einen 50ig-pfünder Karpfen drillen. Aber natürlich nicht aus dem Wasser heben.
Verallgemeinert man diese Formel, kommt heraus, dass man eine ca.
60 mal größere Kraft als das Wurfgewicht ausüben kann.
Bei 30g WG sind das satte 1800g. Damit sollten sich Hechte bis zur Meterklasse locker flachlegen lassen, wenn nicht viele Bäume im Wasser liegen.
Natürlich sind in dieser Rechnung diverse Unsicherheitsfaktoren enthalten: Material, Bauart und Verarbeitung der Rute. Verhältnis von den Angaben des Herstellers zur Realität. Können des Anglers usw.
Letztlich muss man einfach mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickeln.
Übrigens gilt diese Rechnung nicht für Angelgeräte mit Schnurklassenangaben. Bei 30lb und 50lb Gerät für das Meeresangeln z.B. Ist die max. Bruchfestigkeit der Schnur angegeben und nicht die Testkurve der Rute.
Gruß,
Manfred